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Sowjetarmee-Pokal 1948

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Sowjetarmee-Pokal 1948
Pokalsieger Lokomotive Sofia (1. Titel)
Finale 9. Mai 1948
Finalstadion Junak-Stadion, Sofia
Mannschaften 10
Spiele 9  (davon 1 strafverifiziert)
Tore 29  (ø 3,22 pro Spiel)
(ohne strafverifizierte Spiele)
Torschützenkönig Petar Argirow (Lokomotive Sofia)
7 Tore
Sowjetarmee-Pokal 1947

Der Sowjetarmee-Pokal 1948 war die achte Austragung des Pokalwettbewerbs im Fußball in Bulgarien. Pokalsieger wurde Lokomotive Sofia. Das Team setzte sich im Finale gegen Slawia-Tschengelow Plowdiw durch.

In allen Runden wurde der Sieger in einem Spiel ermittelt. Stand es nach der regulären Spielzeit von 90 Minuten unentschieden, kam es zur Verlängerung von zweimal 15 Minuten. Falls danach immer noch kein Sieger feststand, wurde das Spiel wiederholt.

Die zehn regionalen Pokalsieger:

Ergebnis
Sliwinschki Geroj Sliwniza 1:5 Lokomotive Sofia
Septemwri Silistra 3:0 FC Christo Michailow Montana
Ergebnis
FC Ilinden Petritsch 1:2 Slawia Tschengelow Plowdiw
Dinamo Nowa Sagora 0:2 Ljubislaw Burgas
Orlow Dobritsch 3:1 FK General Winarow Plewen
Lokomotive Sofia 7:0 Septemwri Silistra
Ergebnis
Ljubislaw Burgas 0:3 Lokomotive Sofia
Slawia Tschengelow Plowdiw 03:0 1 Orlow Dobritsch
1 
Das Spiel Slawia Tschengelow Plowdiw gegen Orlow Dobritsch (2:3) wurde mit 3:0 für das Team aus Plowdiw gewertet. Der Spieler Kovatschew von Orlow war in der Runde zuvor vom Platz gestellt worden und war damit für dieses Spiel gesperrt.
Paarung Lokomotive SofiaSlawia-Tschengelow Plowdiw
Ergebnis 1:0 (1:0)
Datum 9. Mai 1948
Stadion Junak-Stadion, Sofia
Zuschauer 12.000
Schiedsrichter Stefan Dantschew
Tore Tor 1:0 Stefan Stefanow (33.)
Lokomotive Sofia Simeon Kostow – Stojan Ormandschiew, Stojo Nedjalkow (C)ein weißes C in blauem Kreis, Stilijan Angelow – Trajtscho Petkow, Lasar Christo – Asen Miluschew, Kostadin Blagojew, Stefan Stefanow, Krum Milew, Petar Argirow.
Slawia-Tschengelow Plowdiw Nikola Arow – Metodi Karajanew, Boris Belkow, Petar Sabew – Todor Finkow, Asparuch Karajanew (C)ein weißes C in blauem Kreis – Kiril Minkow, Christo Batschwarow, Stefan Paunow, Iwan Lasarow, Marin Dimitrow.