Spießgipfel
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Spießgipfel | ||
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Höhe | 2416 m | |
Lage | Königin-Maud-Land, Ostantarktika | |
Gebirge | Borg-Massiv in der Maudheimvidda | |
Koordinaten | 72° 58′ 0″ S, 3° 50′ 0″ W | |
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Normalweg | Hochtour (vergletschert) |
Der Spießgipfel ist ein 2416 m[1] hoher Berggipfel im ostantarktischen Königin-Maud-Land. Er ragt auf der Westseite des Bergs Huldreslottet im Borg-Massiv der Maudheimvidda auf.
Entdeckt und benannt wurde er bei der Deutschen Antarktischen Expedition 1938/39 unter der Leitung des Polarforschers Alfred Ritscher. Namensgeber ist Fritz Spieß (1881–1959), Kommandant des Forschungsschiffs Meteor bei der Deutschen Atlantischen Expedition (1925–1927).
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- John Stewart: Antarctica – An Encyclopedia. Bd. 2, McFarland & Co., Jefferson und London 2011, ISBN 978-0-7864-3590-6, S. 1483 (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Spießgipfel im Composite Gazetteer of Antarctica, abgerufen am 21. April 2021 (englisch).