Sportwerk Hamburg Walddörfer
Sportwerk Hamburg Walddörfer | |
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Name | Sportwerk Hamburg Walddörfer e.V. |
Sportart | Squash |
Gründung | 9. Oktober 1983 in Hamburg |
Spielort | Sport & Spa Bramfeld und Sportwerk Hamburg |
Mitglieder | ca. 90 |
Vorsitzende | Tom Kemcke und Bart Wijnhoven |
Website | www.sportwerk-hamburg.de |
Der Sportwerk Hamburg Walddörfer e.V. (kurz: Sportwerk Hamburg) ist ein Squashverein aus Hamburg und Mitglied im Hamburger Squash Verband. Seit der Saison 2014/2015 stellt der Verein eine Mannschaft in der 1. Squash-Bundesliga.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Verein wurde als Squash Walddörfer am 9. Oktober 1983 gegründet und ist im Sport & Spa Bramfeld und im Sportwerk Hamburg beheimatet. 2015 erfolgte die Umbenennung des Vereins in Sportwerk Hamburg Walddörfer e.V.
Der Club hatte seine Heimanlage zunächst in Hamburg-Sasel. Nach Schließung der Anlage erfolgte 2005 der Umzug nach Hamburg-Bramfeld. Mit der Aufnahme der Bundesligamannschaft aus Hilden ab der Saison 2014/2015 und der Jugendgruppe aus dem Sportwerk in der Hagenbeckstraße in Hamburg-Stellingen wuchs der Verein erheblich. Um den neuen sportlichen Anforderungen gerecht zu werden, finden die Heimspiele der meisten Mannschaften des Klubs fortan im Sportwerk statt, einer Anlage mit 15 Squashcourts und mit Platz für mehrere hundert Zuschauer vor dem Vollglas-Centercourt.
Mannschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Bundesligateam wurde in der Saison 2016/17, der dritten Bundesligasaison der Vereinsgeschichte, erstmals Meister der Bundesliga Nord, Deutscher Vizemeister sowie Dritter beim Europapokal der Landesmeister. Mit dem Aufstieg der 2. Herrenmannschaft aus der Regionalliga in die Bundesliga wurden in der vierten Bundesligasaison nunmehr zwei Herrenteams gemeldet, wobei das 2. Herrenteam vorwiegend aus Jugendspielern besteht. Seit der Saison 2019/2020 wird mit lediglich einem, überwiegend aus jungen Nachwuchstalenten bestehenden Team gespielt.
Kader 1. Bundesliga 2023/24 | |||||||
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Position | Spieler | Nationalität | |||||
1 | Tarek Momen | ||||||
2 | Benjamin Aubert | ||||||
3 | Yahya Elnawasany | ||||||
4 | Henrik Mustonen | ||||||
5 | Marek Panáček | ||||||
6 | Nilo Vidal | ||||||
7 | Julius Benthin | ||||||
8 | Ali El Karargui | ||||||
9 | Magnus Nortorft Laursen | ||||||
10 | Bart Ravelli | ||||||
11 | Norman Junge | ||||||
12 | Fynn Schuck | ||||||
13 | Max Plettenberg | ||||||
14 | Julius Winkler | ||||||
15 | Lennard Hinrichs |
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aufstieg 1. Squash-Bundesliga der Herren zur Bundesliga-Saison 2014/2015
- Erreichen der Endrunde zur Meisterschaft der Bundesliga-Saison 2015/2016; Vizemeister Bundesliga-Nord
- Erreichen der Endrunde zur Meisterschaft der Bundesliga-Saison 2016/2017; Meister Bundesliga-Nord, Deutscher Vizemeister und Dritter bei den European Squash Club Championships 2017 (Europapokal der Landesmeister)
- Aufstieg 1. Squash-Bundesliga der 2. Herren zur Bundesliga-Saison 2017/2018; Erreichen der Endrunde zur Meisterschaft der Bundesliga-Saison 2017/2018; Vizemeister Bundesliga-Nord
- Erreichen des Halbfinales der Endrunde zur Meisterschaft der Bundesliga-Saison 2023/2024