Städtische Galerie Harderbastei

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Die Städtische Galerie Harderbastei ist ein bayerisches Museum und Teil der früheren Landesfestung Ingolstadt.

Tor zum Vorhof

Es handelt sich um ein ehemaliges Bollwerk aus dem Jahr 1539. Im Anschluss diente es als Brauerei, die sogenannte Ziegelbastei bzw. Wunderl-Kasematte. Erhalten blieben Reste der den Vorhof flankierenden Kaponnieren und des Bastionskörpers mit Kasematten.

Die Harderbastei wird vom Kulturamt der Stadt Ingolstadt und dem BBK Oberbayern Nord & Ingolstadt e.V. für Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen genutzt. Seit 1998 befindet sich die Geschäftsstelle des BBK und seit 2013 auch die Kunst und Kultur Bastei e.V. in dem historischen Bauwerk.

Ausstellungen (Auswahl)

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Die Harder-Kasematte steht unter Denkmalschutz und ist im Denkmalatlas des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege und in der Liste der Baudenkmäler in Ingolstadt eingetragen.[7]

  • 200 Jahre europäische Kunst im Banat: Städtische Galerie Harderbastei. Walther Konschitzky. Bibliothek, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg 1996.
  • Städtische Galerien Ingolstadt (Hrsg.): Alois Schölß zum 100. Geburtstag. Werke aus 4 Generationen der Künstlerfamilie. Tengler Druck GmbH, Ingolstadt 2006 mit Beiträgen von Siegfried Hofmann und Franz Xaver Mayr

Einzelnachweise

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  1. Sporer. In: Berufsverband Bildender Künstler/innen. Abgerufen am 7. Juni 2022 (deutsch).
  2. Künstlerehepaar Schölß bietet Führungen an. Abgerufen am 23. Oktober 2021.
  3. Ingolstadt: Marokkos Farben. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 23. Januar 2017]).
  4. Ingolstadt: Ausstellung in der Ingolstädter Harderbastei: Kathy Kornprobst und Matthias Schlüter bringen ihre Bilder zusammen. In: donaukurier.de. (donaukurier.de [abgerufen am 24. Januar 2017]).
  5. Isabella Kreim: Bilder von Josef Huber und Matthias Schlüter - Kulturkanal Ingolstadt Kultur aus Pfaffenhofen und Eichstätt sowie Neuburg-Schrobenhausen. www.kulturkanal-ingolstadt.de, abgerufen am 8. Januar 2017 (deutsch).
  6. Zuhause im Rhythmus. Abgerufen am 7. Juni 2022.
  7. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 23. Oktober 2021.

Koordinaten: 48° 46′ 4,7″ N, 11° 25′ 13,4″ O