St. Paulin

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St. Paulin in der aktuellen Farbfassung von 2015/2016 mit Christbaum in der Turmspitze
St. Paulin (Farbfassung bis 2014), links das steinerne Kreuz
Romanikbau St. Paulin (l.) mit St. Maximin (r.) vor den Stadtmauern (r.u.). Stich von 1646, wohl nach einer Ansicht von 1548/50[1]
Abbildung von St. Paulin auf dem Trierer Gerichtsbild von 1589
Deckengemälde von Christoph Thomas Scheffler
Innenansicht

Sankt Paulin ist eine spätbarocke römisch-katholische Pfarrkirche in Trier, deren Ausstattung von Balthasar Neumann entworfen wurde. Bis 1804 waren sie und ihre Vorgängerbauten jahrhundertelang Stiftskirche. Seit 1958 ist St. Paulin Basilica minor.

Erste Kirche: 4. Jahrhundert bis 1039

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Die erste Kirche an dieser Stelle erbaute im 4. Jahrhundert Bischof Felix im römischen Gräberfeld nördlich der Stadtmauern des römischen Trier (sog. Augusta Treverorum). Der Legende nach stammen die römischen Knochenfunde hingegen von der Thebäischen Legion, einer legendenhaften römischen Legion von Christen, die in der Antike hingerichtet worden sein sollen, weil sie sich weigerten, ihrem Glauben abzuschwören. Nach der regionalen Version der Legende fand ihr Martyrium an jener Stelle statt, an der heute der Vorplatz der Kirche liegt. Ihr Blut soll bis in die Mosel geflossen und den Fluss kilometerweit (nach unterschiedlichen Angaben zum Beispiel bis Cochem) rot gefärbt haben.

Ihren Namen erhielt die Kirche vom heiligen Paulinus, der von 346 bis 353 Bischof von Trier war und dessen sterbliche Überreste um 400 großenteils in die nach ihm benannte Kirche überführt wurden. Einige Reliquien von Paulinus werden indes in der Kirche St. Paulinus in Lauterbach, einem Stadtteil der saarländischen Stadt Völklingen, aufbewahrt.

Im 5. Jahrhundert wurde St. Paulin durch die Eroberungen von Trier durch die Franken (wahrscheinlich um 413 und 421) zerstört. Ab 480 begann der Wiederaufbau.

Nicht genau zu datieren sind die Ursprünge des Stifts, das sich über Jahrhunderte um die Kirche erstreckte. Die erste datierbare Stiftung ist für den Anfang des 8. Jahrhunderts belegt.[2]

1039 zerstörte ein Brand den antiken Kirchenbau fast vollständig. Nur die antike Gruft mit ihren vielen Schädeln und Knochenresten (angeblich jenen der legendenhaften Thebäischen Legion) ist heute noch erhalten; sie wird an bestimmten liturgischen Festen und ausnahmsweise für Besichtigungen zugänglich gemacht.

Zweite Kirche: Vor 1148 bis 1674

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Nach dem Brand der antiken Kirche wurde ein romanischer Nachfolgebau in Form einer zweitürmigen Basilika errichtet und 1148 von Papst Eugen III. geweiht.

Die romanische Kirche wurde 1674 im Eroberungskrieg des französischen Königs Ludwig XIV. von französischen Truppen gesprengt, um im Norden der Stadt Trier aus taktischen Gründen ein freies Feld zu schaffen. Heute besteht von der Basilika nur noch die romanische Krypta mit dem Sarkophag des Heiligen Paulinus aus dem 4. Jahrhundert.

Dritte Kirche: Seit 1734/57

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1734 legte Kurfürst und Erzbischof Franz Georg von Schönborn auf den Fundamenten des Mittelschiffs der romanischen Kirche den Grundstein zum Neubau der Kirche, den er aus seinen Einkünften als Propst des Stiftes finanzierte.[3] Der neue Bau wurde eine einschiffige Barockkirche mit markanter, die Außenwirkung dominierender Einturmfassade. Die Frage nach dem planenden Architekten ist anhand der erhaltenen Pläne und Schriftquellen nicht eindeutig zu beantworten. Neben dem Trierer Augustinerbruder Joseph Walter und dem kurtrierischen Hofwerkmeister Johann Georg Seitz – der bis zu seinem Tod 1739 die Bauarbeiten vor Ort leitete – wurde sie auch Christian Kretzschmar zugeschrieben. Vor allem wird mit dem Kirchenbau jedoch der Name Balthasar Neumanns verbunden, der die reichhaltige Innenausstattung des hellen Kirchenraums entwarf, allerdings hielt er sich im Gegensatz zu den übrigen am Bau beteiligten Architekten nicht längere Zeit in Trier auf und dürfte daher, neben den Entwürfen für die Ausstattung, eher indirekt, möglicherweise als Ideengeber, auf den Bau eingewirkt haben. Jedenfalls liegen die stilistischen Wurzeln der Einturmfassade augenscheinlich in der Tradition der mainfränkischen Einturmfassaden, begründet durch den Würzburger Hofbaumeister Joseph Greissing, dem direkten Amtsvorgänger Balthasar Neumanns. Erst neuere Quellenforschung belegt zudem persönlichen Kontakt zwischen Greissing und Johann Georg Seitz.[4] Damit ist die Architektenfrage zwar nicht entschieden, doch verlagert sich der Schwerpunkt in Richtung Neumann und Seitz[5], wobei die engen Kontakte des Stifters, Kurfürst Franz Georg von Schönborn, zu seinem Bruder Friedrich Carl von Schönborn, der die fränkischen Hochstifte Würzburg und Bamberg regierte, sowie zu seinem Bruder Rudolf Franz Erwein von Schönborn noch zu veranschlagen wären.[6]

Christoph Thomas Scheffler (1743) schuf die Deckenfresken, auf denen die Geschichte des heiligen Paulinus und das Martyrium der Thebäischen Legion dargestellt sind. An den Wänden und der Decke sind außerdem weiße Stuckaturen ausgeführt. Der Hochaltar (nach Entwürfen Balthasar Neumanns) – ein Ziborienaltar –, das Chorgestühl und weitere Ausstattungsstücke der Kirche wurden in der Werkstatt des Bildhauers Adam Ferdinand Dietz hergestellt. Die von Neumann entworfenen Seitenaltäre blieben unausgeführt. 1756 wurde die Arbeit an der Orgel von dem Trierer Orgelbauer Roman Benedikt Nollet vollendet. Der Orgelprospekt geht ebenfalls auf Pläne Neumanns zurück, die Ausführung überwachte der kurtrierische Hofbaumeister Johannes Seiz.[2] 1757 wurde die barocke Kirche geweiht.

1794 wurde Trier von französischen Revolutionstruppen besetzt. Als Napoleon Bonaparte in die Stadt kam, soll er von der Schönheit der Kirche sehr angetan gewesen sein. 1802 wurde das Stift St. Paulin – gemeinsam mit den meisten Trierer Stiften, Klöstern und Abteien – von der französischen Besatzung aufgelöst und sein Vermögen enteignet. 1804 wurde ein Teil des Vermögens zurückgegeben und St. Paulin zur Pfarrkirche erklärt.[2]

Im 20. Jahrhundert wurde St. Paulin 1930/1931 (Innenraum) und 1979–1982 (Äußeres) renoviert. Auch die Orgel wurde mehrfach instand gesetzt: 1934 wurden an der Orgel eingehende Umbauten durch die Orgelmanufaktur Klais vorgenommen (unter anderem weitgehende Elektrifizierung), 1991 wurde sie von Klais restauriert.

Am 23. Mai 1958 wurde St. Paulin vom damaligen Papst Pius XII. der Ehrentitel Basilica minor oder Päpstliche Basilika verliehen. Sie war damit nach der Benediktinerabtei St. Matthias und der Liebfrauenkirche die dritte Kirche der Stadt Trier und deutschlandweit die 32. Kirche, die diesen Titel erhielt. Als Zeichen dieses Ehrentitels ist über dem Hauptportal das Wappen von Papst Franziskus angebracht.

Die heutige Pfarrkirche St. Paulin ist eine einschiffige Anlage mit eingezogenem Chor, unter dem sich eine dreischiffige Krypta befindet. Langhauswände, Chorapsis und Turm stehen auf den Fundamenten des Mittelschiffs des romanischen Vorgängerbaus. Die Länge des Gotteshauses beträgt 52 Meter, die Turmhöhe bis zur Spitze fast 53 Meter. Der steil aufragende Außenbau von Langhaus und Chor wird durch Strebepfeiler und hohe, schlanke Rundbogenfenster gegliedert. Der dreigeschossige Turm ist durch Abrundung der Voluten über dem unteren Geschoss organisch mit dem Langhaus verbunden. Die beiden unteren Geschosse sind quadratisch, die darüberliegende Glockenstube ist sechseckig.

Seit 1982 hatte das Gebäude einen gelb-weißen Außenanstrich, der auf damals gefundenen Farbresten basierte. 2014 stellte sich bei einer Restaurierung jedoch heraus, dass diese Farbgebung erst im 19. Jahrhundert entstanden war. Mit modernen technischen Mitteln konnte die ursprüngliche Farbfassung in Rotbraun, Gelb und Weiß ermittelt werden. Diese Farbgebung wurde auch für den Ende 2016 fertiggestellten Neuanstrich gewählt.[7][8]

Jährlich finden Anfang Oktober die „Märtyrertage“ statt, an denen der Trierer Märtyrer und der Angehörigen der Thebäischen Legion gedacht wird. Zu diesem Anlass wird unter anderem die Gruft zugänglich gemacht, in denen die sterblichen Überreste der römischen Soldaten liegen sollen. An anderen Tagen des Jahres ist die Gruft durch ein metallenes Ziergitter zumindest teilweise einzusehen.

360-Grad-Ansicht
Als Kugelpanorama anzeigen

In der Kirche werden außerdem Konzerte – hauptsächlich Orgelkonzerte – veranstaltet.

Orgel

Die Orgel von St. Paulin wurde in den Jahren 1747 bis 1756 von dem Orgelbauer Romanus Benedikt Nollet (Trier) erbaut. Das Orgelgehäuse wurde nach einem Entwurf von Balthasar Neumann gebaut.

Im Jahre 1858 wurde das Instrument von Heinrich Wilhelm Breidenfeld (Trier) erneuert. Im Jahr 1934 elektrifizierte die Orgelbaufirma Klais (Bonn) die Orgel und ergänzte das Instrument um ein Schwellwerk. Im Jahr 1991 wurde die Orgel restauriert.

Das Instrument hat 42 Register. Mit Ausnahme des Schwellwerks, das elektrische Kegelladen hat, stehen die übrigen Manual-Werke auf den historischen mechanischen Schleifladen von 1858, das Pedalwerk auf mechanischen Schleifladen aus dem Jahr 1991.[2]

I Echo C–f3
1. Hohlflöte 8′
2. Unda maris 8′
3. Principal 4′
4. Gemshorn 4′
5. Nasard 223
6. Octave 2′
7. Terz 135
8. Mixtur III-IV 1′
9. Krummhorn 8′
10. Vox humana 8′
Tremulant
II Hauptwerk C–f3
11. Bordun 16′
12. Principal 8′
13. Salicional 8′
14. Viola da Gamba 8′
15. Rohrflöte 8′
16. Octave 4′
17. Waldflöte 4′
18. Flaut doux 4′
19. Quinte 223
20. Superoctave 2′
21. Mixtur V-III 113
22. Trompete 8′
23. Clarino 4′
III Schwellwerk C–f3
24. Lieblich Gedackt 16′
25. Geigenprincipal 8′
26. Bordunalflöte 8′
27. Aeoline 8′
28. Vox coelestis 8′
29. Octave 4′
30. Waldflöte 2′
31. Progressio III-IV 223
32. Tromp. harm. 8′
Tremulant
Pedal C–f1
33. Principal 16′
34. Subbaß 16′
35. Quintbaß 1023
36. Oktavbaß 8′
37. Gedackt 8′
38. Tenoroctave 4′
39. Rauschpfeife IV 223
40. Bombarde 16′
41. Posaune 8′
42. Clairon 4′
  • Koppeln:
    • Normalkoppeln: I/II, III/II, III/I, I/P, II/P, III/P
    • Superoktavkoppeln: III/II, III/III

In der Glockenstube hängen vier Kirchenglocken im Holzglockenstuhl. Die Brüder Joseph und Charles Perrin (1797–1849) aus dem französischen Maisoncelles[9] gossen sie in den Jahren 1821, die kleinste Glocke 1822. Da wegen der beiden Weltkriege nur wenige Geläute des 19. Jahrhunderts existieren, hat das Geläut von St. Paulin einen hohen historischen Wert. Das Klangbild entspricht dem Typus der französischen Glockengießkunst jener Zeit. Zum Angelusläuten um 07:30, 12:00 und 19:00 Uhr erklingen 3×3 Schläge auf Glocke 3, die darauf für wenige Minuten nachläutet. Eine Viertelstunde vor Messbeginn läuten an Werktagen zwei, zu den Sonntagsmessen drei und an Hochfesten alle vier Glocken, wobei bei den letzteren beiden Fällen immer eine halbe Stunde vor Messbeginn ein Vorläuten erfolgt. Die Viertelstunden werden auf Glocke 3, die ganzen Stunden auf Glocke 1 geschlagen. Bei der Kirchenrenovierung 2014 wurde auch der Glockenstuhl ertüchtigt und neue Antriebstechnik montiert.

Nr.
 
Name
 
Gussjahr
 
Gießer
 
Durchmesser
(mm)
Gewicht
(kg)
Nominal
(16tel)
1 Paulinus & Trierische Märtyrer 1821 Joseph & Charles Perrin 1570 2365 h0 −11
2 Nikolaus & Donatus 1420 1774 cis1 –9
3 Michael & Walburga 1273 1239 d1 −5
4 Petrus & Johannes Nepomuk 1822 1168 1017 e1 −4

Friedhof und Kirchvorplatz

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Im Osten und Norden der Kirche liegt ein kleiner Friedhof. Darauf befindet sich seit 1989 eine Kapelle mit dem Grab der seligen Ursulinenschwester Blandine Merten.

Im Westen der Kirche steht auf dem Kirchvorplatz ein steinernes Kreuz, das Ähnlichkeit mit dem Trierer Marktkreuz hat. Es ist unbekannt, ob es sich bei dem Kreuz um ein Marktkreuz, ein Gerichts- oder Immunitätszeichen oder um ein Märtyrerkreuz handelt.

Weinbergsbesitz

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Der Stift St. Paulin unterhielt bis zur Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts Weinberge in verschiedenen Gegenden an der Mosel. Zu den bekanntesten Weingütern zählt das Weingut Paulinshof in Kesten an der Mittelmosel. Es wurde erstmals 936 n. Chr. in einer Schenkungsurkunde König Heinrichs I. erwähnt.

  • Regine Dölling (Hrsg.): Die katholische Pfarrkirche St. Paulin in Trier (= Denkmalpflege in Rheinland-Pfalz. Forschungsberichte. Band 8). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2005, ISBN 978-3-88462-221-6 (mit Beiträgen von Reinhold Elenz, Doris Fischer, Elisabeth Jägers).
  • Thomas Lutgen: Die neue Außenfarbigkeit der Stiftskirche und heutigen Pfarrkirche St. Paulin in Trier, in Kurtrierisches Jahrbuch 2017, S. 387ff.
  • Wolfgang Hans Stein: Die Stiftskurien von St. Paulin vor Trier. Bau- und Besitzgeschichte nach Quellen zur Nationalgüterversteigerung. In: Neues Trierisches Jahrbuch. Band 59. Verein Trierisch, 2019, ISSN 0077-7765, S. 143–164.
  • Film von Catherine von Westernhagen für die SWR-Reihe Himmel auf Erden (2018)
Commons: St. Paulin (Trier) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Matthäus Merians Stich von 1646 ähnelt stark dem Holzschnitt von Trier von 1548 in Sebastian Münsters Cosmographiae Universalis (Titel: Situs & figura antiquissimae & praecipuae Medioniatricum ciuitatis Treuirensis), die als die erste authentische Stadtansicht von Trier gilt. Zwar ist Merians Ansicht detaillierter als der Holzschnitt, bildet aber bauliche Veränderungen, die zwischen 1548 und 1646 vorgenommen wurden (z. B. an der Konstantinsbasilika) nicht ab. Vergleich den Holzschnitt in der lateinischen Ausgabe der Cosmographiae Universalis von 1550 auf Historic Cities (Memento vom 10. November 2007 im Internet Archive)
  2. a b c d Trierer Orgelpunkt („Gemeinsame Kirchenmusikseite der Hohen Domkirche und der Evangelischen Kirchengemeinde in Trier“): Sankt Paulin (Memento vom 28. Dezember 2009 im Internet Archive) (abgerufen am 30. Januar 2007)
  3. Stadt Trier/ Touristeninformation: St. Paulin: Bau und Geschichte (abgerufen am 30. Januar 2007)
  4. Johannes Mack: Der Baumeister und Architekt Joseph Greissing. Mainfränkischer Barock vor Balthasar Neumann. Dissertation. Saarbrücken 2007. In: Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte. 8. Reihe: (Hrsg.): Quellen und Darstellungen zur fränkischen Kunstgeschichte. Band 16. Würzburg 2008, ISBN 978-3-86652-816-1, S. 50, 357, 402–404, 410, 418, 419, 457, 508, 590, 667.
  5. Im Nachlass Neumanns hat sich eine direkte Plankopie von Greissings Einturmfassade für die Abteikirche in Theres erhalten, 1736 von Johannes Seiz signiert. Genau zu der Zeit, als man begann die Einturmfassade von St. Paulin aufzumauern, beschäftigten sich Neumann und Seiz mit diesem Greissing-Plan. Das Blatt zeigt eine weitere fränkische Einturmfassade, Wiesentheid, von Johann Georg Seitz und Neumann für einen Schönborn errichtet, die stilistisch den Übergang zu St. Paulin bildet. Das Blatt befindet sich heute im Staatsarchiv Koblenz.
  6. Für Franz Erwein - im fränkischen Wiesentheid - lieferte Neumann 1726 Einturmfassadenpläne, die Johann Georg Seitz eigenständig veränderte und 1729 ausführte.
  7. volksfreund.de
  8. volksfreund.de
  9. [1]

Koordinaten: 49° 45′ 44″ N, 6° 39′ 8″ O