Staatswissenschaften und Staatspraxis
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Staatswissenschaften und Staatspraxis. Rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Beiträge zum staatlichen Handeln
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Beschreibung | Verwaltungswissenschaftliche Zeitschrift |
Verlag | Nomos Verlag |
Erstausgabe | 1990 |
Erscheinungsweise | vierteljährlich |
Chefredakteur | Klaus-Dirk Henke, Joachim Jens Hesse, Gunnar Folke Schuppert |
ISSN (Print) | 0938-2100 |
Staatswissenschaften und Staatspraxis war der Titel einer verwaltungswissenschaftlichen Zeitschrift.
Sie erschien im Nomos-Verlag von 1990 bis 1998 (Bände 1–9). Der Untertitel lautete: Rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Beiträge zum staatlichen Handeln. Staatliches Handeln wurde darin aus staats- und verwaltungsrechtlicher, finanzwissenschaftlicher, sozial- bzw. verwaltungswissenschaftlicher und geschichtswissenschaftlicher Perspektive behandelt.[1]
Die Zeitschrift verkörperte ein Programm einer Verwaltungswissenschaft als Integrationswissenschaft, „die über einen Gegenstand bezogene Diskurse verschiedener Fachdisziplinen aufeinander beziehen und fruchtbar machen will …“[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Staatswissenschaften und Staatspraxis. Rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Beiträge zum staatlichen Handeln Heft 4, 1993
- ↑ Oliver Lepsius: Braucht das Verfassungsrecht eine Theorie des Staates? Eine deutsche Perspektive: Von der Staatstheorie zur Theorie der Herrschaftsformen. In: EuGRZ 2004, S. 370–381 (S. 375 Fn. 32).