Stadtbibliothek Erlangen

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Stadtbibliothek Erlangen

Stadtbibliothek Erlangen im Palais Stutterheim

Gründung 1921
Bibliothekstyp Öffentliche Bibliothek
Ort Erlangen Welt-IconKoordinaten: 49° 35′ 50,2″ N, 11° 0′ 13″ O
Besucheradresse Marktplatz 1, 91054 Erlangen
ISIL DE-1410
Betreiber Stadt Erlangen
Website www.stadtbibliothek-erlangen.de

Die Stadtbibliothek Erlangen ist die öffentliche Bibliothek der Stadt Erlangen. Sie befindet sich im Palais Stutterheim, gemeinsam mit dem Kunstpalais Erlangen.

Vorgänger der kommunalen Bibliothek

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1841 wurde die erste öffentlich zugängliche Büchersammlung von Mitgliedern der Freimaurerloge Libanon zu den drei Cedern gegründet. Sie bestand bis 1848.[1] Von 1872 bis 1877 existierte unter dem Namen Volksbibliothek die zweite öffentliche Bibliothek, getragen vom Freiwilligen Armendienst.[2] 1902 wurde im Zuge der Bücherhallenbewegung im Alten Schulhaus am heutigen Hugenottenplatz eine „Oeffentliche Bücher- und Lesehalle zu Erlangen“ vom Gewerbeverein gegründet. 1911 zählte sie 6200 Bände. 1914 wurde diese Bücherhalle wegen militärischer Einquartierung geschlossen.[3]

1921: Gründung der ersten kommunalen Bibliothek

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Heute Stadtmuseum, früher Altstädter Rathaus

Am 1. September 1921 wurde die Volksbücherei als Nachfolgerin der Bücher- und Lesehalle und der Gewerkschaftsbibliothek im Erdgeschoss des Altstädter Rathauses eröffnet. Erstmals übernahm die Stadt die volle Trägerschaft für eine öffentliche Bibliothek in Erlangen.[4] Der Bestand wuchs unter der Leitung von Stadtarchivar Ludwig Göhring innerhalb von zehn Jahren auf 19.000 Bände an. 1200 Leser nutzten die Volksbücherei. Davon gehörten zwei Drittel der Arbeiterschaft an, ein Drittel waren Schüler und weitere Bürger.[5] Die Volksbücherei litt unter einer mangelhaften finanziellen und räumlichen Ausstattung.[6]

Die Nationalsozialisten ergriffen früh von der Volksbücherei Besitz: Bereits 1932 wurde die Bibliothek durch den Ortsgruppenleiter Alfred Groß, den späteren Oberbürgermeister betreut.[7] Am 12. Mai 1933 fand auch in Erlangen eine Bücherverbrennung statt. Es ist nicht bekannt, ob auch Bücher aus der Volksbücherei den Flammen zum Opfer fielen.[8] Insgesamt wurden während des Dritten Reiches 9800 Bände aus dem Bestand genommen, überwiegend aus politischen Gründen.[9]

1945: Neubeginn

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Mit Kriegsende wurde die Volksbücherei zunächst geschlossen. Nach dem Aussondern nationalsozialistischer Schriften genehmigte die Militärregierung die Wiedereröffnung zum 19. November 1945 unter der Leitung des Stadtarchivars Johannes Bischoff. Von den 7500 in braunes Packpapier eingeschlagenen Büchern waren viele zerlesen und veraltet. Die Ausleihe erfolgte über eine Theke. Ein freier Zutritt zu den Bücherregalen war nicht möglich. Dahinter steckte die Vorstellung, durch gute Bücher eine volkserzieherische Wirkung ausüben zu können. Dennoch benutzten weit mehr Leser als vor dem Krieg die Volksbücherei. Besonders für Heimatvertriebene war es die einzige zugängliche Bücherquelle.[10] Erst ab der Währungsreform im Jahr 1948 begann der Bestand wieder kontinuierlich zu wachsen. 1954 übernahm mit Elisabeth Jung erstmals eine ausgebildete Bibliothekarin die Leitung der Bibliothek. 1957 umfasste die Volksbücherei 15.000 Bände. Die Raumkapazitäten im Altstädter Rathaus waren erschöpft.[11]

1958: Umzug in das Egloffsteinsche Palais

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Außenansicht des Egloffsteinschen Palais, Blick auf die Süd- und Ostseite (2012)

Gleichzeitig mit dem Umzug in das Egloffsteinsche Palais im März 1958 erhielt die Bibliothek den neuen Namen Stadtbücherei. Der Bestand wurde nun auf 700 Quadratmetern in Freihandregalen präsentiert. Auch ein Lesesaal stand zur Verfügung. 1961 wurden erstmals mehr als 100.000 Ausleihen pro Jahr erzielt. Am 7. September 1962 nahm die erste Fahrbücherei ihren Betrieb auf.[12] Im Juni 1968 eröffnete die Musikbibliothek mit einem Notenbestand von 1500 Bänden. 1970 wurden, wie fast überall in der Bundesrepublik Deutschland, die Leihgebühren aufgehoben. Dadurch stiegen die Entleihungen um 37 Prozent.[13] Erneut stieß die Bibliothek mit nunmehr 46.000 Bänden an ihre räumlichen Grenzen.[11]

1971: Umzug in das Palais Stutterheim

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Fassade des Stutterheimschen Palais am Marktplatz, Blick von Norden (2011)

Am 16. Dezember 1971 zog die Stadtbücherei an ihren jetzigen Standort ins Palais Stutterheim in 1400 Quadratmeter große Räumlichkeiten. Ein neues technisiertes Ausleihsystem mit Lochkarten kam zum Einsatz. Außerdem wurde ein Fernsehraum mit 20 Plätzen eingerichtet.[14]

1977 wurden erstmals mehr als eine halbe Million Bücher ausgeliehen.[15] 1978 wurde eine zweite Fahrbücherei eingerichtet, 1985 wurde das alte Fahrzeug durch einen neuen Bus ersetzt. Seit 1988 ist die Stadtbücherei ein städtisches Amt innerhalb des Kulturreferats.

Anfang der 1990er Jahre kam es zu Etatkürzungen und Stellenstreichungen. Die Schließung einer Fahrbücherei 1992 führte dazu, dass der Süden der Stadt und einige Stadtteile wie Sieglitzhof oder Alterlangen keine Haltestelle der Fahrbücherei mehr aufweisen. Trotz des sehr hohen Zuspruchs der Bevölkerung war die Stadtbücherei lange Jahre sowohl von der finanziellen Ausstattung als auch von der räumlichen Unterbringung von einem Optimum weit entfernt.[16]

Ende 1999 erfolgte eine räumliche Erweiterung der Stadtbücherei. Sie erhielt einen barrierefreien Eingang in der Hauptstraße 27 und ein elektronisches Ausleihsystem.[15]

2007–2010: Sanierung und Wiedereröffnung

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Stadtbücherei Erlangen im Interimsquartier „Heka“
Innenhof des Palais Stutterheim mit Stadtbibliothek

Im Mai 2007 gab der Erlanger Stadtrat grünes Licht für die Generalsanierung des Stutterheim’schen Palais.[17] Am 10. September 2007 bezog die Stadtbücherei ihr Übergangsquartier im ehemaligen Heka-Gebäude an der Richard-Wagner-Str. 2.[18]

Am 2. Juni 2010 wurde die Bibliothek unter den Namen Stadtbibliothek Erlangen im sanierten Palais Stutterheim am Marktplatz wiedereröffnet.[19] Die Hauptnutzungsfläche konnte fast verdoppelt werden. Ein überdachter Innenhof wurde zum Lesecafé und Veranstaltungssaal. Die Verbuchung von Medien erfolgte nun mit moderner RFID-Technologie.[20]

2021: Jubiläum

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Am 1. September 2021 feierte die Stadtbibliothek Erlangen ihr 100-jähriges Bestehen mit einem Festakt[21], einer Ausstellung[22] sowie einer Publikation zur Geschichte der Bibliothek.[23]

Theremin in Musikbibliothek

Die Hauptstelle der Stadtbibliothek Erlangen gliedert sich in eine Erwachsenenabteilung, eine Kinder- und Jugendbibliothek und eine Musikbibliothek. Die Fahrbibliothek versorgt 17 Haltestellen in den Stadtteilen und 6 Erlanger Schulen.

Seit 2012 können über die Onleihe digitale Medien ausgeliehen werden.[24]

Insgesamt stehen in der Stadtbibliothek ca. 160.000 physische Medien und 82.000 digitale Medien zur Verfügung.[25]

Aufgrund der Coronapandemie brachen 2021 die Ausleihen auf 750.911 (−27 %) und die Besuche auf 175.351 (−54 %) gegenüber dem Jahr 2019 ein.[26] Im Jahr 2022 stiegen die Ausleihen auf 844.943 (+11 %) und die Besuche auf 254.669 (+31 %) gegenüber dem Vorjahr.[27]

Computer-Arbeitsplätze und freies WLAN ermöglichen den Zugang zum Internet. Die Bibliothek bietet eine Vielzahl kultureller Veranstaltungen und Programme zur Sprach-, Lese- und Medienkompetenzförderung an. Außerdem werden in Kooperation mit Partnern Ausstellungen gezeigt.[28]

  • 2014: Erlanger Inklusionspreis[29]
  • 2016: KS:ER-Innovationspreis der Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach[30]
  • 2017: Signet „Bayern barrierefrei“[31]
  • 2020: Open Library Badge 2020[32][33]
  • 2022: Gütesiegel „Bibliotheken – Partner der Schulen“[34]
  • Elisabeth Jung: Die neue Stadtbücherei. In: Das neue Erlangen. Band 27. Universitäts-Buchhandlung Rudolf Merkel, Erlangen 1972, S. 2066–2073.
  • Harald Steiner: Die öffentlichen Büchereien in Erlangen im 19. und 20. Jahrhundert. Harrassowitz, Wiesbaden 1992, ISBN 3-447-03307-X, S. 142.
  • Christoph Friederich, Bertold Frhr. von Haller, Andreas Jakob (Hrsg.): Erlanger Stadtlexikon. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2002, ISBN 3-921590-89-2, S. 784 (Gesamtausgabe online).
  • Joachim Bahler, Andreas Jakob: Das Bürgerpalais Stutterheim: Geschichte und Gegenwart eines Adelssitzes, 1730–2010. Hrsg.: Stadt Erlangen. Palm & Enke, Erlangen 2010, ISBN 978-3-7896-1000-4, S. 122.
  • Siegfried Balleis, Anne Grimmer, Christian Teichmann: In alter und neuer Schönheit erstrahlt …; das BürgerPalais Stutterheim – ein barockes Juwel für die Stadtbibliothek Erlangen. In: Petra Hauke, Klaus Ulrich Werner (Hrsg.): Secondhand – aber exzellent! Bibliotheken bauen im Bestand. Bock + Herchen, Bad Honnef 2011, ISBN 978-3-88347-276-8, S. 168–183.
  • 100 Jahre Stadtbibliothek Erlangen: 1921 - 2021. Ars Vivendi, Cadolzburg 2021, ISBN 978-3-7472-0331-6, S. 184.
  • Adrian La Salvia: 100 Jahre Stadtbibliothek Erlangen (1921–2021). Ein Streifzug in zehn Kapiteln. In: Bibliotheksforum Bayern. Bd. 16 (2022), Heft 3, S. 6–10 (online)
  • Andreas Jakob: 500 Jahre Lesen als Volksbildung. Zur Geschichte der öffentlichen Büchereien in Erlangen. In: Heimat- und Geschichtsverein Erlangen e.V. und Stadtarchiv Erlangen (Hrsg.): Erlanger Bausteine zur fränkischen Heimatforschung. Band 57, 2022, ISSN 0421-3769, S. 215–249.
Commons: Palais Stutterheim – Sammlung von Bildern
Commons: Stadtbibliothek Erlangen – Sammlung von Bildern
  1. Harald Steiner: Die öffentlichen Büchereien in Erlangen im 19. und 20. Jahrhundert. Harrassowitz, Wiesbaden 1992, ISBN 3-447-03307-X, S. 21.
  2. Harald Steiner: Die öffentlichen Büchereien in Erlangen im 19. und 20. Jahrhundert. Harrassowitz, Wiesbaden 1992, ISBN 3-447-03307-X, S. 28–29.
  3. Harald Steiner: Die öffentlichen Büchereien in Erlangen im 19. und 20. Jahrhundert. Harrassowitz, Wiesbaden 1992, ISBN 3-447-03307-X, S. 45–63.
  4. Christoph Friederich, Bertold Frhr. von Haller, Andreas Jakob (Hrsg.): Erlanger Stadtlexikon. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2002, ISBN 3-921590-89-2, S. 728 (Gesamtausgabe online).
  5. Elisabeth Jung: Die neue Stadtbücherei. In: Das neue Erlangen. Band 27. Universitäts-Buchhandlung Rudolf Merkel, Erlangen 1972, S. 2067.
  6. Harald Steiner: Die öffentlichen Büchereien in Erlangen im 19. und 20. Jahrhundert. Harrassowitz, Wiesbaden 1992, ISBN 3-447-03307-X, S. 70–75.
  7. Harald Steiner: Die öffentlichen Büchereien in Erlangen im 19. und 20. Jahrhundert. Harrassowitz, Wiesbaden 1992, ISBN 3-447-03307-X, S. 97.
  8. Harald Steiner: Die öffentlichen Büchereien in Erlangen im 19. und 20. Jahrhundert. Harrassowitz, Wiesbaden 1992, ISBN 3-447-03307-X, S. 107–108.
  9. Harald Steiner: Die öffentlichen Büchereien in Erlangen im 19. und 20. Jahrhundert. Harrassowitz, Wiesbaden 1992, ISBN 3-447-03307-X, S. 111.
  10. Elisabeth Jung: Die neue Stadtbücherei. In: Das neue Erlangen. Band 27. Universitäts-Buchhandlung Rudolf Merkel, Erlangen 1972, S. 2068.
  11. a b Harald Steiner: Die öffentlichen Büchereien in Erlangen im 19. und 20. Jahrhundert. Harrassowitz, Wiesbaden 1992, ISBN 3-447-03307-X, S. 128.
  12. Elisabeth Jung: Die neue Stadtbücherei. In: Das neue Erlangen. Band 27. Universitäts-Buchhandlung Rudolf Merkel, Erlangen 1972, S. 2070.
  13. Andreas Jakob: Zur Geschichte des Palais Stutterheim. Hrsg.: Stadt Erlangen. Palm & Enke, Erlangen 2010, ISBN 978-3-7896-1000-4, S. 42.
  14. Elisabeth Jung: Die neue Stadtbücherei. In: Das neue Erlangen. Band 27. Universitäts-Buchhandlung Rudolf Merkel, Erlangen 1972.
  15. a b Christoph Friederich, Bertold Frhr. von Haller, Andreas Jakob (Hrsg.): Erlanger Stadtlexikon. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2002, ISBN 3-921590-89-2, S. 654 (Gesamtausgabe online).
  16. Harald Steiner: Die öffentlichen Büchereien in Erlangen im 19. und 20. Jahrhundert. Harrassowitz, Wiesbaden 1992, ISBN 3-447-03307-X, S. 133.
  17. Wolfgang Kirschner: Palais Stutterheim – Auftrag zur Generalsanierung durch einstimmigen Stadtratsbeschluss. Hrsg.: Stadt Erlangen. Palm & Enke, Erlangen 2010, ISBN 978-3-7896-1000-4, S. 63.
  18. Andreas Jakob: Zur Geschichte des Palais Stutterheim. Hrsg.: Stadt Erlangen. Palm & Enke, Erlangen 2010, ISBN 978-3-7896-1000-4, S. 46.
  19. Siegfried Balleis, Anne Grimmer, Christian Teichmann: In alter und neuer Schönheit erstrahlt ... In: Petra Hauke, Klaus Ulrich Werner (Hrsg.): Secondhand – aber exzellent! Bibliotheken bauen im Bestand. Bock + Herchen, Bad Honnef 2011, ISBN 978-3-88347-276-8, S. 184–202.
  20. Joachim Bahler: Stadtbibliothek Erlangen. Hrsg.: Stadt Erlangen. Palm & Enke, Erlangen 2010, ISBN 978-3-7896-1000-4, S. 98.
  21. 100 Jahre Stadtbibliothek - Festakt zum Jubiläum. Abgerufen am 7. September 2021 (deutsch).
  22. Marlene Neumann: 100 Jahre Stadtbibliothek: Ausstellungstafeln. In: Stadtbibliothek Erlangen. 3. September 2021, abgerufen am 20. März 2023 (deutsch).
  23. Hartmut Heisig: Vor 100 Jahren wurde die Stadtbibliothek Erlangen gegründet. 26. August 2021, abgerufen am 7. September 2021.
  24. Franken-Onleihe. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  25. Variable Auswertung Start. Abgerufen am 3. Juni 2023.
  26. DBS - Deutsche Bibliotheksstatisik. Hochschulbibliothekszentrum NRW, abgerufen am 12. April 2022 (GE231, Nr. 9 Nutzer, Nr. 12 Besuche, Nr. 14 Entleihungen ges.).
  27. Hochschulbibliothekszentrum NRW: DBS – Deutsche Bibliotheksstatisik. (GE231, Nr. 12 Besuche, Nr. 14 Entleihungen ges.). Abgerufen am 12. Juni 2023.
  28. Marlene Neumann: Synergien nutzen durch attraktive Partnerschaften. In: Petra Hauke (Hrsg.): Praxishandbuch Ausstellungen in Bibliotheken. De Gruyter, Berlin 2016, S. 165–174.
  29. Inklusionspreis 2014 verliehen. 21. November 2014, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  30. Innovationspreis der Sparkasse. Stadt Erlangen, abgerufen am 6. Januar 2022.
  31. Barrierefreiheit für Bücherwürmer. Abgerufen am 10. Februar 2020.
  32. Markus Putnings, Marlene Neumann: Open Library Badge: ein Anreizsystem für öffentliche "und / oder" wissenschaftliche Bibliotheken? In: Bibliotheksforum Bayern. 17. Jahrgang, Nr. 1 / 2023, 2023, ISSN 0340-000X (kobv.de [abgerufen am 15. April 2023]).
  33. BADGE-TRÄGERINNEN. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  34. Gütesiegel "Bibliothek – Partner der Schulen" geht an 66 Bibliotheken in ganz Bayern. Abgerufen am 26. Oktober 2022.