Stausee Tannheim
Stausee Tannheim
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Stausee Tannheim (2013) | |||
Lage | Landkreis Biberach | ||
Zuflüsse | Iller → Illerkanal | ||
Abfluss | Illerkanal → Iller | ||
Größere Orte in der Nähe | Tannheim (Württemberg) | ||
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Koordinaten | 48° 0′ 22″ N, 10° 6′ 50″ O | ||
Daten zum Bauwerk
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Bauzeit | 1919–1923 | ||
Höhe über Gründungssohle | 17 m | ||
Daten zum Stausee | |||
Wasseroberfläche | 16,5 ha | ||
Speicherraum | 570 000 m³ | ||
Einzugsgebiet | 100 km² |
Der Stausee Tannheim ist ein in den Jahren 1919 bis 1923[1] errichteter Stausee an einem Seitenkanal der Iller bei Tannheim im Landkreis Biberach in Oberschwaben.
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er befindet sich im Ortsteil Illerwerk II auf halbem Weg westlich zwischen Tannheim und Arlach. Hier in der Nähe von Memmingen wird der Illerkanal von einer 17 Meter hohen Gewichtsstaumauer zum Zwecke der Stromgewinnung aufgestaut. Das Wasserkraftwerk an der Staumauer wurde 1922 von den Oberschwäbischen Elektrizitätswerken Biberach gebaut und wird heute von der EnBW Kraftwerke AG betrieben. Es ist ein Teil der Illerkraftwerke.
Im Jahr 2013 erneuerte der Eigentümer das Einlaufbauwerk am Illerkanal beim Wehr Mooshausen. Deswegen wurde der Kanal bis zum Kraftwerk Tannheim trockengelegt.[2]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gemeinnützige Versorgung mit Elektrizität - Der Bezirksverband Oberschwäbische Elektrizitätswerke (OEW) 1909–1939 Von Kurt Diemer, S 22ff ( des vom 4. Februar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 205 kB)
- ↑ themenportal.de: EnBW erneuert das Einlaufbauwerk am Illerkanal beim Wehr Mooshausen ( des vom 14. Juli 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. vom 26. Juni 2013, aufgerufen am 20. Juli 2013