Staw Zbarski
Staw Zbarski | ||
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Ein Blick auf Staw Zbarski aus dem Süden | ||
Geographische Lage | Włochy, Warschau | |
Daten | ||
Koordinaten | 52° 10′ 48,4″ N, 20° 59′ 0,3″ O | |
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Fläche | 0,272 7 ha[1] | |
Umfang | 265 m[2] | |
Mittlere Tiefe | 0,37 m[3] |
Staw Zbarski ist ein kleiner Teich in Warschau im Stadtteil Włochy.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Teich befindet sich auf der linken Seite der Weichsel in Warschau, in dem Stadtteil Włochy, in der Zbarż-Siedlung, in der Nähe der Wirażowa-Straße. Er liegt in der Nähe der Schnellstraße S79 bei einem Verkehrsknoten, der die S79 mit den Straßen Marynarska und Sasanki verbindet.[4] Er hat eine Fläche von 0,2727 ha.[1] Nach einer anderen Quelle sind es 0,25 ha.[4] Die durchschnittliche Tiefe ist 0,37 m[3] und das Ufer 265 m lang.[2] Die ganze Fläche des kleinen umliegenden Parks Zieleniec ze Stawem Zbarskim beträgt 0,47 ha.[1]
Staw Zbarski ist wahrscheinlich der einzige natürliche Teich, der sich auf dem Territorium des Stadtteils befindet. Er liegt in einer Absenkung des Geländes. In der Vergangenheit lag auf dem Gebiet das ehemalige Dorf Zbarż.[4]
Flora und Fauna
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem Gebiet des Teiches wurden folgende Pflanzenarten gefunden: Phragmites, Schoenoplectus lacustris, Typha latifolia, Ceratophyllum und Elodea canadensis.[4] In der Nähe des Teiches gibt es Weiden. In einer Studie aus dem Jahre 2004 auf dem Gebiet des Teiches und seiner Umgebung wurden Stockenten nachgewiesen.[5]
Staw Zbarski wurde 1998 rekultiviert.[6]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c ZAŁĄCZNIK TEKSTOWY I TABELARYCZNY DO PROGRAMU OCHRONY ŚRODOWISKA DLA MIASTA STOŁECZNEGO WARSZAWY na lata 2009–2012 z uwzględnieniem perspektywy do 2016 r. Rada m.st. Warszawy, 21. Oktober 2010, abgerufen am 10. Februar 2016 (polnisch).
- ↑ a b Wzór umowy – prace polegające na utrzymanie zbiorników wodnych w Dzielnicy Włochy m. st. Warszawy w latach 2016 – 2017. Urząd Dzielnicy Włochy m. st. Warszawy – Serwis (PL), archiviert vom am 19. September 2015; abgerufen am 10. Februar 2016 (polnisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Zbiorniki wodne. Urząd Dzielnicy Włochy m. st. Warszawy - Serwis (PL), archiviert vom am 19. Februar 2015; abgerufen am 10. Februar 2016 (polnisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b c d Weseła Wojnarowicz: Dzielnica Włochy. Parki, zieleńce, zabytki... Urząd Dzielnicy Włochy m.st. Warszawa, Warszawa 2012, ISBN 978-83-928365-4-4, S. 19 (polnisch, ud-wlochy.waw.pl ( des vom 3. Juni 2019 im Internet Archive) [abgerufen am 10. Februar 2016]). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Opracowanie ekofizjograficzne do studium uwarunkowań i kierunków zagospodarowania przestrzennego m. st. Warszawy - Załącznik nr II.7. Biuro Naczelnego Architekta Miasta, 2004, archiviert vom am 28. Januar 2021; abgerufen am 10. Februar 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Danuta Matulka: Warszawskie Włochy. Wczoraj, dziś, jutro. Urząd Dzielnicy Włochy m.st. Warszawy, Warszawa 2009, ISBN 978-83-928365-0-6, S. 27 (polnisch, ud-wlochy.waw.pl ( des vom 10. Februar 2016 im Internet Archive) [abgerufen am 10. Februar 2016]). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.