Stefan Pente

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Stefan Pente (* 1964 in Zürich) ist ein Bildhauer, Regisseur, Filmproduzent, Kameramann und Schauspieler.

Pente lernte Krankenpfleger in einer psychiatrischen Klinik. Von 1992 bis 1994 studierte er an der Weiterbildungsklasse für Bildende Kunst an der Hochschule für Gestaltung Zürich. Seit 1995 lebt und arbeitet er überwiegend in Berlin.[1]

In seiner Kunst stellt Pente Fragen zur Identitätsbildung durch Beschreibungen, Zuordnungen und Kategorisierungen. Mit Skulptur, Installationen und Performances „so weit außerhalb des sprachlich Denkbaren wie möglich stellt er die Notwendigkeit und die Motivation für die Darstellungen und Beschreibungen des exotischen Anderen in Frage“.[1]

2017 war er Villa-Romana-Preisträger.[2]

Gruppenausstellungen und Performative Interventionen

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(Quelle:[2])

2008

  • Anda...El tren blindado...the creature and die liebe (1). Mit Discoteca Flaming Star, Freymond-Guth, berlinartprojects, Berlin
  • unnamed series part 0,1 und 2. Mit Ines Schaber, Brussels Biennial, Brüssel
  • one hand on open. Mit William Locke Wheeler, Berlinale, Berlin
  • Reihe Ordnung sagt SEX. Kunstverein Harburger Bahnhof, Hamburg

2009

2010

2011

2012

2014

  • Faith and Tracey. Mit William Locke Wheeler. Beursschouwburg (Brüssel).
  • Drawing for Witnesses (are they dead? No they’re just frozen). Mit William Locke Wheeler. Beursschouwburg (Brüssel).
  • the operetta the swansong. Teilnahme an einem performativen, stadt- und genderpolitischen Projekt. Sophiensæle, Ausland, Ambulatorium Theater (Berlin).

2015

  • Lowering Something / etwas absenken. Kunsthaus KuLe (Berlin).
  • Air Signs. Mit William Locke Wheeler. Ausland (Berlin).

2016

Preise und Stipendien

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(Quelle:[2])

Einzelnachweise

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  1. a b Stefan Pente auf der Website des Auslands
  2. a b c Stefan Pente. Villa Romana, abgerufen am 23. Februar 2019.