Stefan Sierecki
Stefan Sierecki (* 9. Juni 1990 in Hagen) ist ein deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor und Autor.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Stefan Sierecki legte sein Fachabitur am Cuno-Berufskolleg II in Hagen ab. Als Fachrichtung wählte er Gestaltungstechnischer Assistent. Ab 2011 studierte er Film/Regie an der Ruhrakademie in Schwerte. 2016 schloss er sein Filmstudium mit dem Diplomfilm Hi8 – Resurrectio ab. Der harte Splatterfilm und Torture Porn gewann 2017 den Publikumspreis als bester Langfilm auf dem Weekend of Fear, und dem Preis als bester Independent-Film des Jahres 2017.[1][2] Der Film wurde anschließend von Black Lava Entertainment in Österreich auf DVD vermarktet.[3] Auch schreibt er zwischenzeitlich Bücher, die sich ebenso wie seine Filme im Horrorbereich bewegen.
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2014: Die Lust, der Schmerz, das Messer und der Mann (Kurzfilm)
- 2014: Secret Love (Kurzfilm)
- 2016: Hi8 – Resurrectio
- 2017: Room of Ecess: The Next Generation (Kurzfilm)
- 2018: Sterben um zu Leben (Kurzfilm)
- 2021: Deep F***ing Love
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2015: See des Schmerzes
- 2016: Sein innerer Schmerz
- 2017: Close
- 2020: Hi8 - Resurrectio (Das Buch zum Film)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ 20. Internationales Filmfestival “Weekend Of Fear”: Diplomfilm von Stefan Sierecki als Bester Langfilm 2017 gekürt. Ruhrakademie, abgerufen am 16. Dezember 2017 (deutsch).
- ↑ And the winner is... Weekend of Fear, 10. Mai 2017, abgerufen am 20. Dezember 2017.
- ↑ Stefan Sierecki in der Online-Filmdatenbank
Personendaten | |
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NAME | Sierecki, Stefan |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Filmregisseur |
GEBURTSDATUM | 9. Juni 1990 |
GEBURTSORT | Hagen |