Steffi Graf/Tennissaison 1988

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dieser Artikel zeigt die Tennissaison 1988 von Steffi Graf. Sie begann das Tennisjahr als Weltranglistenerste im Januar bei den Australian Open und beendete dieses im November auf gleicher Position bei den WTA Championships.

Grand-Slam-Turniere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Australian Open

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Graf die letzten beiden Jahre nicht an den Australian Open teilgenommen hatte, kam sie 1988 als Weltranglistenerste zurück. In den ersten vier Runden verlor Graf lediglich 13 Spiele. Nur Catarina Lindqvist leistete im zweiten Satz im Achtelfinale etwas mehr Gegenwehr, den Graf aber dennoch mit 7:5 gewann. Die Titelverteidigerin Hana Mandlíková stand ihr im Viertelfinale gegenüber, die mit 6:2 und 6:2 das Nachsehen hatte. Auch im Halbfinale gegen Claudia Kohde-Kilsch ging es schnell, sie besiegte die Deutsche nach 45 Minuten mit 6:2 und 6:3. Ihre Finalgegnerin war Chris Evert, die sich in ihrem Halbfinale gegen Martina Navratilova durchsetzte. Im Finale kam es zu einer Premiere. Nachdem bei einer 2:1-Führung für Graf im ersten Satz das Spiel wegen eines Regenschauers unterbrochen wurde, hat man sich nach 90 Minuten Unterbrechung dazu entschieden, dass Dach im neuen Stadion zu schließen. Es war das erste Grand-Slam-Finale, das unter geschlossenem Dach zu Ende gespielt wurde. Da Graf die bessere Hallenspielerin war, war das ein klarer Vorteil für sie. Der erste Satz ging dann schnell mit 6:1 an Graf. Auch im zweiten Satz sah es lange nach einem schnellen Satzgewinn aus, sie führte schnell mit 5:1. Evert steigerte sich aber und der Satz ging in den Tiebreak, den Graf mit 7:3 für sich entschied. Für Graf war es der erste Australian-Open-Titel und der zweite Grand-Slam-Erfolg.[1][2]

Bei den French Open verlief es ähnlich zu den Australian Open. Das Halbfinale erreichte sie ohne große Mühe, bis dahin hatte sie lediglich elf Spiele abgegeben. Dort wartete mit Gabriela Sabatini diejenige, gegen die sie in dieser Saison bereits zwei Spiele verlor. Der erste Satz ging klar mit 6:3 an Graf. Im zweiten kam Sabatini besser ins Spiel, den Graf dennoch im Tiebreak mit 7:63 für sich entschied. Das Finale gegen Natallja Swerawa ging als kürzestes Grand-Slam-Finale in die Geschichte ein, das Graf nach 32 Minuten mit 6:0 und 6:0 für sich entschied. Ein so einseitiges Grand-Slam-Finale hatte es zuletzt 1911 in Wimbledon gegeben, Swerawa gewann ganze 13 Punkte, 11 davon durch Fehler von Graf. Es war der zweite French-Open-Titel und der dritte Grand-Slam-Titel für Graf.[2][3][4]

Auf dem heiligen Rasen in Wimbledon rauschte sie nur so durch die Runden. Ihre erste Gegnerin Hu Na verlor mit dem gleichen Ergebnis, mit dem sie die French Open gewann, mit 6:0, 6:0. Auch die nächsten Runden stellten sich als leichte Aufgaben heraus, Karine Quentrec (6:2, 6:0), Terry Phelps (6:3, 6:1), Mary Joe Fernández (6:2, 6:2), Pascale Paradis (6:3, 6:1) und Pam Shriver (6:1, 6:2) waren nicht imstande, sie auf ihrem Weg ins Finale aufzuhalten. Nun ging es gegen Martina Navratilova, die ihren neunten Wimbledontitel feiern wollte und die eine positive 7:3-Bilanz gegen Graf aufwies. Nach einer Stunde und 33 Minuten beendete Graf das Match mit einem Netzroller für sich zum 5:7, 6:2, 6:1. Es war ihr erster Wimbledontitel.[2][5][6]

Als die US Open begannen, hatte Graf eine Bilanz von zuletzt 28 Siegen in Folge. Bis ins Halbfinale war es ein glatter Durchmarsch (5 Siege, 10:0 Sätze und 60:13 Spiele). Dort sollte es gegen Chris Evert gehen, die aber wegen einer Magen-Darm-Grippe nicht antreten konnte und ihr Spiel am Vormittag absagte. Ihre Finalgegnerin im Louis Armstrong Stadium war Gabriela Sabatini, die ihr die bisher einzigen zwei Niederlagen in dieser Saison bescherte. Sabatini machte es ihr auch in diesem Match nicht leicht und erzwang einen dritten Satz, den Graf aber glatt gewann und so um 15:14 Uhr Ortszeit das Spiel mit 6:3, 3:6 und 6:1 für sich entschied.

Zudem war sie damit die zweite Spielerin der Open Era, die alle vier Grand-Slam-Turniere in einem Jahr gewinnen konnte. Vor ihr gelang dies 1970 Margaret Court.[2][7]

Andere Turniere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympische Spiele

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verwitterte Ergebnistafel der olympischen Spiele (2006)

Zu den Olympischen Spielen in Seoul reiste Graf als Tennisspielerin, die es schaffte, einen regulären Grand Slam vollendet zu haben. Alle erwarteten jetzt auch die Goldmedaille von ihr. Vier Jahre zuvor hatte sie bei den Olympischen Spielen in Los Angeles den Einzelbewerb gewonnen, dieser war allerdings eine Demonstrationsveranstaltung für U-21-Teilnehmer und Medaillen wurden nicht verteilt. Graf wohnte zunächst bei den anderen Teilnehmern im Athletendorf. Weil der Rummel um ihre Person aber so groß wurde, zog sie in ein Hotel um. Durch den Stress der letzten Wochen war sie sehr müde, so dass sie selbst nicht viel von sich erwartete. Bis auf den ersten Satz im ersten Spiel gegen Leila Mes’chi gewann sie die ersten beiden Runden glatt. Erst im Viertelfinale gegen Laryssa Sawtschenko war es eine größere Herausforderung, denn im dritten Satz lag sie 1:3 zurück. Danach gewann ihre Gegnerin aber kein Spiel mehr und Graf gewann das Spiel mit 6:2, 4:6, und 6:3. Im Halbfinale überließ sie ihrer Kontrahentin Zina Garrison nur zwei Spiele und siegte mit 6:2 und 6:0. Im Finale spielte sie wie schon bei den US Open gegen Gabriela Sabatini. In diesem Fall brauchte Graf aber nur zwei Sätze und gewann es mit 6:3 und 6:3.[2]

1R 2R 3R AF VF HF F S S N

(R#) Runde 1, 2, 3, (AF) Achtelfinale, (VF) Viertelfinale, (HF) Halbfinale, (F) Finale, (S) Sieg, (N) Niederlage

Turniere Spiele Runde Gegnerin Rang S/N Ergebnis
Australian Open
Melbourne, Australien
Grand Slam
Hartplatz
11. – 23. Januar 1988
1 1R Norwegen Amy Jönsson 178 S 6:3, 6:1
2 2R Australien Janine Thompson 99 S 6:0, 6:1
3 3R Vereinigte Staaten Cammy MacGregor 131 S 6:1, 6:2
4 AF Schweden Catarina Lindqvist 16 S 6:0, 7:5
5 VF Tschechoslowakei Hana Mandlíková 5 S 6:2, 6:2
6 HF Deutschland Bundesrepublik Claudia Kohde-Kilsch 10 S 6:2, 6:3
7 S Vereinigte Staaten Chris Evert 3 S 6:1, 7:63
U.S. Hardcourt Championships
San Antonio, Vereinigte Staaten
Tier IV
Hartplatz
29. Februar – 5. März 1988
8 1R Vereinigte Staaten Cammy MacGregor 123 S 6:1, 6:2
9 AF Vereinigtes Konigreich Sara Gomer 79 S 6:3, 6:2
10 VF Frankreich Nathalie Tauziat 20 S 6:3, 6:2
11 HF Vereinigte Staaten Lori McNeil 10 S 6:72, 6:1, 6:1
12 S Bulgarien 1971 Katerina Maleewa 13 S 6:4, 6:1
Virginia Slims of Florida
Boca Raton, Vereinigte Staaten
Tier II
Hartplatz
7. – 13. März 1988
13 1R Vereinigte Staaten Lisa Bonder 56 S 6:1, 6:1
14 AF Frankreich Nathalie Tauziat 20 S 6:2, 6:1
15 VF Frankreich Pascale Paradis 82 S 6:1, 6:2
16 HF Vereinigte Staaten Pam Shriver 4 S 6:4, 4:6, 7:65
17 F Argentinien Gabriela Sabatini 5 N 6:2, 3:6, 1:6
Lipton International
Players Championships

Miami, Vereinigte Staaten
Tier I
Hartplatz
9. – 27. März 1988
18 1R Tschechoslowakei Jana Novotná 28 S 6:2, 6:2
19 2R Vereinigtes Konigreich Sara Gomer 79 S 6:1, 6:3
20 3R Sudafrika 1961 Rosalyn Fairbank 42 S 7:60, 6:0
21 AF Vereinigtes Konigreich Jo Durie 99 S 6:1, 6:1
22 VF Deutschland Bundesrepublik Claudia Kohde-Kilsch 9 S 6:3, 6:0
23 HF Vereinigte Staaten Stephanie Rehe 34 S 6:3, 6:1
24 S Vereinigte Staaten Chris Evert 3 S 6:4, 6:4
Bausch & Lomb Amelia Island
Amelia Island, Vereinigte Staaten
Tier II
Sand
11. – 17. April 1988
1R Freilos
25 2R Peru Pilar Vásquez 157 S 6:1, 6:0
26 AF Vereinigte Staaten Donna Faber 175 S 6:1, 6:1
27 VF Bulgarien 1971 Katerina Maleewa 12 S 6:2, 6:0
28 HF Argentinien Gabriela Sabatini 5 N 3:6, 6:4, 5:7
German Open
Berlin-West, BR Deutschland
Tier I
Sand
9. – 15. Mai 1988
1R Freilos
29 2R Frankreich Julie Halard 51 S 6:0, 6:1
30 AF Deutschland Bundesrepublik Silke Meier 82 S 6:2, 6:1
31 AF Australien Nicole Provis 57 S 6:0, 6:2
32 HF Deutschland Bundesrepublik Claudia Kohde-Kilsch 8 S 6:1, 6:0
33 S Tschechoslowakei Helena Suková 7 S 6:3, 6:2
French Open
Paris, Frankreich
Grand Slam
Sand
23. Mai – 5. Juni 1988
34 1R Frankreich Nathalie Guerrée 224 S 6:0, 6:4
35 2R Vereinigte Staaten Ronni Reis 185 S 6:1, 6:0
36 3R Vereinigte Staaten Susan Sloane 106 S 6:0, 6:1
37 AF Frankreich Nathalie Tauziat 29 S 6:1, 6:3
38 VF Argentinien Bettina Fulco-Villella 37 S 6:0, 6:1
39 HF Argentinien Gabriela Sabatini 5 S 6:3, 7:63
40 S Sowjetunion Natallja Swerawa 15 S 6:0, 6:0
Wimbledon
London, Vereinigtes Königreich
Grand Slam
Rasen
20. Juni – 4. Juli 1988
41 1R Vereinigte Staaten Hu Na 76 S 6:0, 6:0
42 2R Frankreich Karine Quentrec 168 S 6:2, 6:0
43 3R Vereinigte Staaten Terry Phelps 71 S 6:3, 6:1
44 AF Vereinigte Staaten Mary Joe Fernández 12 S 6:2, 6:2
45 VF Frankreich Pascale Paradis 36 S 6:3, 6:1
46 HF Vereinigte Staaten Pam Shriver 4 S 6:1, 6:2
47 S Vereinigte Staaten Martina Navratilova 2 S 5:7, 6:2, 6:1
Citizen Cup
Hamburg, BR Deutschland
Tier IV
Sand
25. – 31. Juli 1988
1R Freilos
48 2R Tschechoslowakei Regina Maršíková 172 S 6:0, 6:3
49 AF Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sabrina Goleš 46 S 6:4, 6:2
50 VF Italien Raffaella Reggi 20 S 6:0, 6:0
51 HF Argentinien Bettina Fulco–Vilella 29 S 6:2, 6:3
52 S Bulgarien 1971 Katerina Maleewa 16 S 6:4, 6:2
United Jersey Bank Classic
Mahwah, Vereinigte Staaten
Tier IV
Hartplatz
22. – 28. August 1988
1R Freilos
53 AF Spanien Arantxa Sánchez Vicario 21 S 6:2, 6:0
54 VF Deutschland Bundesrepublik Sylvia Hanika 16 S 6:2, 6:1
55 HF Tschechoslowakei Helena Suková 7 S 6:1, 6:1
56 S Frankreich Nathalie Tauziat 34 S 6:0, 6:1
US Open
New York City, Vereinigte Staaten
Grand Slam
Hartplatz
29. August – 11. September 1988
57 1R Australien Elizabeth Minter 95 S 6:1, 6:1
58 2R Niederlande Manon Bollegraf 92 S 6:1, 6:0
59 3R Frankreich Nathalie Herreman 119 S 6:0, 6:1
60 AF Vereinigte Staaten Patty Fendick 22 S 6:4, 6:2
61 VF Bulgarien 1971 Katerina Maleewa 15 S 6:3, 6:0
HF Vereinigte Staaten Chris Evert 3 kampflos
62 S Argentinien Gabriela Sabatini 4 S 6:3, 3:6, 6:1
Olympische Sommerspiele
Seoul, Südkorea
Olympische Spiele
Hartplatz
20. September – 1. Oktober 1988
1R Freilos
63 2R Sowjetunion Leila Mes’chi S 7:5, 6:1
64 AF Frankreich Catherine Suire S 6:3, 6:0
65 VF Sowjetunion Laryssa Sawtschenko S 6:2, 4:6, 6:3
66 HF Vereinigte Staaten Zina Garrison S 6:2, 6:0
67 S Argentinien Gabriela Sabatini S 6:3, 6:3
Brighton
Brighton, Vereinigtes Königreich
Tier III
Teppich (Halle)
25. – 30. Oktober 1988
68 1R Tschechoslowakei Iva Budařová 98 S 6:3, 6:2
69 AF Niederlande Hester Witvoet 81 S 6:1, 6:1
70 VF Frankreich Nathalie Tauziat 26 S 6:3, 6:2
71 HF Vereinigte Staaten Lori McNeil 12 S 6:2, 5:7, 6:4
72 S Bulgarien 1971 Manuela Maleewa 6 S 6:2, 6:0
WTA Championships
New York City, Vereinigte Staaten
WTA Tour Championships
Teppich (Halle)
11. – 20. November 1988
73 1R Deutschland Bundesrepublik Claudia Kohde-Kilsch 11 S 6:1, 4:6, 6:1
74 VF Bulgarien 1971 Manuela Maleewa 7 S 6:1, 6:3
75 HF Vereinigte Staaten Pam Shriver 5 N 3:6, 6:75
Turniere Spiele Runde Gegnerinnen Rang S/N Ergebnis
Australian Open
Melbourne, Australien
Grand Slam
Hartplatz
11. – 23. Januar 1988
Partner:
Australien Elizabeth Smylie
1 1R Vereinigte Staaten Anna-Maria Fernández
Australien Louise Field
S 6:1, 6:0
2 2R Belgien Ann Devries
Schweiz Eva Krapl
S 6:1, 6:4
3 AF Kanada Patricia Hy
Japan Etsuko Inoue
S 3:6, 6:2, 7:5
4 VF Niederlande Manon Bollegraf
Vereinigte Staaten Sandy Collins
S 6:1, 6:1
5 HF Vereinigte Staaten Martina Navratilova
Vereinigte Staaten Pam Shriver
N 4:6, 4:6
Lipton International
Players Championships

Miami, Vereinigte Staaten
Tier I
Hartplatz
9. – 27. März 1988
Partner:
Argentinien Gabriela Sabatini
6 1R Tschechoslowakei Andrea Holíková
Vereinigte Staaten Michelle Torres
S 6:1, 6:2
7 2R Australien Dianne Balestrat
Argentinien Mercedes Paz
S 6:4, 6:4
8 AF Vereinigtes Konigreich Jo Durie
Vereinigte Staaten Sharon Walsh-Pete
S 6:2, 6:0
9 VF Vereinigte Staaten Chris Evert
Australien Wendy Turnbull
S 6:1, 6:4
10 HF Vereinigte Staaten Lori McNeil
Vereinigte Staaten Betsy Nagelsen
S 6:1, 7:65
11 S Vereinigte Staaten Gigi Fernández
Vereinigte Staaten Zina Garrison
S 7:66, 6:3
French Open
Paris, Frankreich
Grand Slam
Sand
23. Mai – 5. Juni 1988
Partner:
Argentinien Gabriela Sabatini
12 1R Vereinigte Staaten Elly Hakami
Argentinien Adriana Villagrán
S 6:2, 6:3
13 2R Niederlande Ingelise Driehuis
Niederlande Marcella Mesker
S 6:4, 6:4
14 AF Vereinigte Staaten Susan Mascarin
Brasilien 1968 Pat Medrado
S 6:2, 6:2
15 VF Frankreich Catherine Suire
Frankreich Catherine Tanvier
S 6:1, 4:6, 6:1
16 HF Vereinigte Staaten Martina Navratilova
Vereinigte Staaten Pam Shriver
N 2:6, 5:7
Wimbledon
London, Vereinigtes Königreich
Grand Slam
Rasen
20. Juni – 4. Juli 1988
Partner:
Argentinien Gabriela Sabatini
17 1R Deutschland Bundesrepublik Isabel Cueto
Brasilien 1968 Pat Medrado
S 6:1, 6:2
18 2R Australien Anne Harris
Niederlande Hester Witvoet
S 7:63, 4:6, 7:5
19 AF Vereinigte Staaten Beth Herr
Bulgarien 1971 Katerina Maleewa
S 6:3, 6:3
20 VF Deutschland Bundesrepublik Eva Pfaff
Australien Elizabeth Smylie
S 7:64, 5:7, 8:6
21 HF Vereinigte Staaten Chris Evert
Australien Wendy Turnbull
S 6:3, 6:4
22 S Sowjetunion Laryssa Sawtschenko
Sowjetunion Natallja Swerawa
S 6:3, 1:6, 12:10
US Open
New York City, Vereinigte Staaten
Grand Slam
Hartplatz
29. August – 1. September 1988
Partner:
Argentinien Gabriela Sabatini
23 1R Niederlande Ingelise Driehuis
Niederlande Marcella Mesker
S 6:2, 4:2 Aufgabe
24 2R Brasilien 1968 Neige Dias
Osterreich Judith Wiesner
S 6:2, 6:0
25 AF Vereinigte Staaten Ann Henricksson
Vereinigte Staaten Anne Smith
S 6:4, 6:2
26 VF Vereinigte Staaten Terry Phelps
Italien Raffaella Reggi
S 6:1, 6:3
27 HF Vereinigte Staaten Patty Fendick
Kanada Jill Hetherington
N 6:4, 7:61
Olympische Spiele
Seoul, Südkorea
Olympische Spiele
Hartplatz
20. September – 1. Oktober 1988
Partner:
Deutschland Bundesrepublik Claudia Kohde-Kilsch
1R Freilos
28 VF Kanada Carling Bassett-Seguso
Kanada Jill Hetherington
S 6:3, 3:6, 6:2
29 HF Tschechoslowakei Jana Novotná
Tschechoslowakei Helena Suková
N 7:6, 6:3
WTA Championships
New York City, Vereinigte Staaten
WTA Tour Championships
Teppich (Halle)
11. – 20. November 1988
Partner:
Argentinien Gabriela Sabatini
30 VF Frankreich Isabelle Demongeot
Frankreich Nathalie Tauziat
S 6:3, 6:1
HF Vereinigte Staaten Martina Navratilova
Vereinigte Staaten Pam Shriver
Rückzug

Frau gegen Frau

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. How the 1988 Australian Open started a new era for the grand slam. In: The Guardian. 13. Januar 2014, abgerufen am 17. September 2016 (englisch).
  2. a b c d e 33 Siege bis zur Ewigkeit – Der Golden Slam von Steffi Graf. In: spox.com. 1. Oktober 2013, abgerufen am 18. September 2016.
  3. TENNIS; Graf Shuts Out Zvereva to Gain French Open Title. In: The New York Times. 5. Juni 1988, abgerufen am 18. September 2016 (englisch).
  4. 1988 – Steffi Graf im Eiltempo. In: sporthelden.de. Abgerufen am 4. März 2017.
  5. Steffi Grafs Triumph in Wimbledon. In: Spiegel Online. 1. August 2016, abgerufen am 18. September 2016.
  6. Remembering Edberg, Graf and British disappointment at Wimbledon 1988. In: The Guardian. 25. Juni 2014, abgerufen am 18. September 2016 (englisch).
  7. Graf Gets Day Off; Sabatini Makes Final. Archiviert vom Original am 3. März 2016; abgerufen am 4. März 2017.