Steidelbach
Steidelbach | ||
Gewässerkennzahl | DE: 254681112 | |
Lage | Saar-Nahe-Bergland
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Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Odenbach → Glan → Nahe → Rhein → Nordsee | |
Quelle | westlich von Schneckenhausen 49° 32′ 11″ N, 7° 43′ 58″ O | |
Quellhöhe | ca. 341 m ü. NHN[1] | |
Mündung | am Westrand von Schneckenhausen von links in den OdenbachKoordinaten: 49° 32′ 15″ N, 7° 44′ 31″ O 49° 32′ 15″ N, 7° 44′ 31″ O | |
Mündungshöhe | ca. 326 m ü. NHN[1] | |
Höhenunterschied | ca. 15 m | |
Sohlgefälle | ca. 22 ‰ | |
Länge | 695 m[2] | |
Einzugsgebiet | 41,5 ha[2] |
Der Steidelbach ist ein gut einen halben Kilometer langer linker Zufluss des Odenbaches im rheinland-pfälzischen Landkreis Kaiserslautern auf dem Gebiet der zur Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg gehörenden Ortsgemeinde Schneckenhausen.
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Steidelbach entspringt im Naturraum Untere Lauterhöhen des Nordpfälzer Berglandes auf einer Höhe von 341 m ü. NHN in einer Grünzone in der Flur Brunnenwiesen westlich des Dorfes Schneckenhausen.
Er fließt knapp 700 m lang ostnordostwärts durch Felder und Wiesen und mündet dann auf einer Höhe von 326 m in der Flur Ziegelweiher Wiesen, gegenüber der Landesstraße L 382 und dem Rand des Hauptsiedlungsteils von Schneckenhausen gleich hinter ihr, von links in den aus dem Süden kommenden Odenbach. Er hat ein mittleres Sohlgefälle von etwa 22 ‰.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Verlauf des Steidelbachs auf Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS-Karte) (Hinweise)
- Der Steidelbach mit Teileinzugsgebieten auf dem GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
- Harald Uhlig: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 150 Mainz. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1964. → Online-Karte (PDF; 4,7 MB)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS-Karte) (Hinweise)
- ↑ a b GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)