Steinkirchen (Mallersdorf-Pfaffenberg)
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Steinkirchen Markt Mallersdorf-Pfaffenberg
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Koordinaten: | 48° 47′ N, 12° 17′ O | |
Höhe: | 373 m ü. NHN | |
Einwohner: | 38 (25. Mai 1987)[1] | |
Postleitzahl: | 84066 | |
Vorwahl: | 08772 | |
Lage von Steinkirchen in Bayern
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Die Filialkirche St. Nikolaus
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Steinkirchen ist ein Ortsteil des Marktes Mallersdorf-Pfaffenberg im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kirchdorf Steinkirchen liegt an der Kleinen Laber zwischen Mallersdorf und Laberweinting.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im März 1135 bestätigte Kaiser Lothar III. den Tausch zwischen Abt Eppo und Herzog Heinrich X., wodurch der Herrenhof Stenenchiriche samt der dazugehörenden Mühle, bisher Lehenssitz des Burggrafen Otto von Regensburg, an das benachbarte Kloster Mallersdorf fiel. Steinkirchen blieb bei der geschlossenen Klosterhofmark Mallersdorf bis zur Säkularisation in Bayern 1803. Danach gehörte es zur Gemeinde Mallersdorf, seit 1952 Markt Mallersdorf, seit der Gebietsreform in Bayern 1972 Markt Mallersdorf-Pfaffenberg.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Filialkirche St. Nikolaus. Die spätromanische Anlage stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Der Turm erhielt seine Pilastergliederung im 18. Jahrhundert.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Günther Pölsterl: Mallersdorf: Das Landgericht Kirchberg, die Pfleggerichte Eggmühl und Abbach. Historischer Atlas von Bayern I/LIII, München 1979, ISBN 37696 99238
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Steinkirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Steinkirchen in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 16. Mai 2023.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 237 (Digitalisat).