1970 wurde das Schiff an die japanische Eisenbahngesellschaft Izuhakone Tetsudō verkauft. Es war danach im Hafen von Numazu an der Pier vertäut. Bis 1999 diente es als schwimmendes Hotel, bis 2005 auch als Restaurant.
2006 wollte die schwedische Petro-Fast AB die inzwischen in Scandinavia umbenannte ehemalige Stella Polaris als Hotel und Restaurant in Schweden einsetzen. Dafür sollte sie erst einmal für Reparaturen nach China geschleppt werden. Auf dem Weg dorthin sank sie am 2. September 2006 wenige Kilometer vor Wakayama (Japan). Das Wrack liegt dort in etwa 70 Meter Tiefe.[1] Bis zu diesem Zeitpunkt war die Stella Polaris nach der Doulos das dienstälteste Kreuzfahrtschiff der Welt.