Stenzengreith

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Stenzengreith ist eine ehemals selbständige Gemeinde in der Oststeiermark mit 536 Einwohnern (Stand: 1. Jänner 2023).

Stenzengreith (Ehemalige Gemeinde)
Historisches Wappen von Stenzengreith
Historisches Wappen von Stenzengreith
Vorlage:Infobox Gemeindeteil in Österreich/Wartung/Wappen
Stenzengreith (Österreich)
Stenzengreith (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Weiz (WZ), Steiermark
Gerichtsbezirk Weiz
Ortschaft 3 Ortschaften
Koordinaten 47° 12′ 0″ N, 15° 30′ 36″ OKoordinaten: 47° 12′ 0″ N, 15° 30′ 36″ Of1
Höhe 988 m ü. A.
Einwohner der stat. Einh. 536 (1. Jänner 2023)
Gebäudestand 195 (2001f1)
Fläche 13,13 km²
Postleitzahlenf0 8061, 8160f1
Vorwahl +43/3132f1
Offizielle Website
www.stenzengreith.at (wird nicht mehr gepflegt)
Statistische Kennzeichnung
Gemeindekennziffer 61761
Zählsprengel/ -bezirk Stenzengreith (61761 001)
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk
Vorlage:Infobox Gemeindeteil in Österreich/Wartung/Ehemalige Gemeinde

BW

Seit 1. Jänner 2015 ist sie Rahmen der steiermärkischen Gemeindestrukturreform mit der Gemeinde Gutenberg an der Raabklamm zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde trug den Namen „Gutenberg-Stenzengreith“,[1] der per 1. Juni 2023 in Gutenberg geändert wurde.

Stenzengreith liegt im Bezirk Weiz am Osthang des Schöckls im österreichischen Bundesland Steiermark.

Das ehemalige Gemeindegebiet umfasste folgende drei Katastralgemeinden und gleichnamigen Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[2]):

  • Plenzengreith (178)
  • Stenzengreith (208)
  • Stockheim (161)

Das zu Stenzengreith gehörende Stockheim ist zu den frühesten bairischen Siedlungen des Gebietes zu zählen. Stenzengreith und Plenzengreith sind Rodungsorte.

Bürgermeister war bis zum Zusammenschluss der Gemeinden am 1. Jänner 2015 Albert Glettler (ÖVP).

Der mit 31. Dezember 2014 aufgelöste Gemeinderat setzte sich nach der Gemeinderatswahl 2010 wie folgt zusammen:

Ehemaliges Wappen von Stenzengreith
Ehemaliges Wappen von Stenzengreith

Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. Juni 1998.[3]

Blasonierung:

„In goldenem Schild pfahlweise zwei gestürzte auswärts gekehrte blaue Reithauen, von einer roten Akelei mit zwei Blättern und zwei Blüten unterlegt.“

Mit der Auflösung der Gemeinde ist auch das Recht zur Führung eines Gemeindewappens erloschen.

Commons: Stenzengreith – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Kundmachung der Steiermärkischen Landesregierung vom 10. Oktober 2013 über die Vereinigung der Gemeinden Gutenberg an der Raabklamm und Stenzengreith, beide politischer Bezirk Weiz. Steiermärkisches Landesgesetzblatt vom 15. November 2013. Nr. 118, 32. Stück. ZDB-ID 705127-x. S. 630.
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
  3. Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 49, 1999, S. 60.