Stephan Freundorfer
Stephan Freundorfer (* 1968) ist ein deutscher Videospielejournalist.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der aus Niederbayern stammende Freundorfer studierte zunächst ab 1989 für Biologie und Chemie auf Lehramt an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. 1997 begann er, freischaffend für die Zeitschrift PC Direkt zu schreiben, ehe er 1998 eine Tätigkeit als Redakteur bei der Zeitschrift Power Play begann.[1] Anschließend wechselte er 1999 zur Zeitschrift MAN!AC, deren Chefredakteur er im darauffolgenden Jahr wurde.[2] Diese Position hatte er bis Ende 2002 inne und machte sich dann als freiberuflicher Journalist selbständig. Für die Bauer-Verlagsgruppe konzipierte und leitete er ab 2006 die Zeitschrift eGames.[1] Allerdings wurde bereits im Dezember 2007 die Printausgabe eingestellt und im Februar 2008 auch das Ende des zugehörigen Online-Magazins bekannt gegeben.
Seit 2009 arbeitet Freundorfer erneut als freier Journalist. Er schreibt unter anderem für Publikationen wie M! Games, GamePro, GamesMarkt und Retro Gamer. Auch an Buchveröffentlichungen des Gameplan-Verlags von Winnie Forster wirkte er als Autor mit.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Persönliche Website
- Stephan Freundorfer bei Kultboy
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Thomas Neuberger: Interview mit Stephan Freundorfer. In: Retro Videogames. 1. Juli 2014, abgerufen am 31. Oktober 2024.
- ↑ 30 Jahre MAN!AC & M! Games – die EheM!aligen: Stephan Freundorfer. In: MANIAC.de. 3. Dezember 2023, abgerufen am 31. Oktober 2024 (deutsch).
- ↑ Thomas Neuberger: Interview mit Winnie Forster zum neuen Gameplan-Buch. In: Retro Videogames. 13. Januar 2019, abgerufen am 31. Oktober 2024 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Freundorfer, Stephan |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Videospiele-Journalist |
GEBURTSDATUM | 1968 |