Stephanie Zacharek
Stephanie Zacharek (* 13. August 1963) ist eine US-amerikanische Filmkritikerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sie begann ihre Karriere als Chefredakteurin bei der Crosby Vandenburgh Group von 1986 bis 1988. In den 90er Jahren arbeitete sie dann für Boston Phoenix and Inc. Magazine. Erst zwischen 1999 und 2010 erlangte sie als Filmkritikerin und Chefredakteurin der Salon.com Bekanntheit. 2010 wurde sie dann als Chefkritikerin von Movieline abgeworben.[1]
Im April 2013 wechselte sie zur Voice Media Group, wo sie seitdem unter anderem für die Kritik an The Village Voice bekannt wurde.[2] Während ihrer Anstellungen in zahlreichen Vollzeitjobs arbeitete sie außerdem als Journalistin für CNN.com, Los Angeles Times, Entertainment Weekly, Rolling Stone und NPR. Auf der Berlinale ist sie seit 2010 Mentorin im Talent Press-Programm.[3]
Zacharek erhielt 2015 den Pulitzer-Preis.
2018 wurde sie in die Wettbewerbsjury der 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin berufen.
Zacharek selbst lebt derzeit in New York und ist mit Charles Taylor, ebenfalls Filmkritiker, verheiratet.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stephanie Zacharek on the Rotten Tomates
- The Strange Ascent of ‘Strained Pulp’ - New York Times Magazine
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Welcome Stephanie Zacharek, Moveline's New Chief Film Critic
- ↑ The Village Gets a New Voice
- ↑ Pressemitteilung Nr. 8 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., 17. Februar 2010
- ↑ Did Former 'Salon' Critic Charles Taylor Pull A Lee Siegel? ( des vom 7. August 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | Zacharek, Stephanie |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Filmkritikerin |
GEBURTSDATUM | 13. August 1963 |