Stoob

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Marktgemeinde
Stoob
Wappen Österreichkarte
Wappen von Stoob
Stoob (Österreich)
Stoob (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Burgenland
Politischer Bezirk: Oberpullendorf
Kfz-Kennzeichen: OP
Fläche: 17,38 km²
Koordinaten: 47° 32′ N, 16° 29′ OKoordinaten: 47° 31′ 48″ N, 16° 28′ 35″ O
Höhe: 265 m ü. A.
Einwohner: 1.366 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 79 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 7344, 7350
Vorwahl: 02612
Gemeindekennziffer: 1 08 22
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptstraße 72
7344 Stoob
Website: www.stoob.at
Politik
Bürgermeister: Bruno Stutzenstein (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2022)
(19 Mitglieder)
15
4
15 
Insgesamt 19 Sitze
Lage von Stoob im Bezirk Oberpullendorf
Lage der Gemeinde Stoob im Bezirk Oberpullendorf (anklickbare Karte)DeutschkreutzDraßmarktFrankenau-UnterpullendorfGroßwarasdorfHoritschonKaisersdorfKobersdorfLackenbachLackendorfLockenhausLutzmannsburgMannersdorf an der RabnitzMarkt Sankt MartinNeckenmarktNeutalNikitschOberloisdorfOberpullendorfPilgersdorfPiringsdorfRaidingRitzing (Burgenland)Steinberg-DörflStoobUnterfrauenhaidUnterrabnitz-SchwendgrabenWeingrabenWeppersdorfBurgenland
Lage der Gemeinde Stoob im Bezirk Oberpullendorf (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
BW

Stoob (ungarisch Csáva, kroatisch Štuma)[1] ist eine Marktgemeinde im Bezirk Oberpullendorf im Burgenland in Österreich.

Die Gemeinde liegt im Mittelburgenland im Stooberbachtal. Stoob ist der einzige Ort in der Gemeinde. Zu Stoob zählt auch der Ortsteil Stoob-Süd, der an Oberpullendorf angebaut ist. Nachbargemeinden:

Neutal Unterfrauenhaid Raiding
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Großwarasdorf
Draßmarkt Steinberg-Dörfl Oberpullendorf

Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.

Später unter den Römern lag das heutige Stoob dann in der Provinz Pannonia.

Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Csáva verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes).
Marktgemeinde ist Stoob seit 1. Mai 1979.[2]

Bevölkerungsentwicklung

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Bergkirche
Stoober Biri
Turm der ehemaligen Tonwarenfabrik in Stoob
Turm der ehemaligen Tonwarenfabrik in Stoob
Gipfelpunkt Noplerberg: Höchster Punkt in Stoob
Gipfelpunkt Noplerberg: Höchster Punkt in Stoob
Rosaliakapelle, auch Pest- oder Rochuskapelle
Rosaliakapelle, auch Pest- oder Rochuskapelle


Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stoob

Wirtschaft und Infrastruktur

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Stoob ist seit dem 17. Jahrhundert bekannt für sein Hafnerhandwerk. In einem Grundbuch des Feudalherrn Lippay de Zombor ist 1676 ein Thoma Paur als Hafner in Stoob verzeichnet. Zunftkrug aus 1619 und Zunfttruhe mit Bruderschaftsbuch und anderen Dokumenten aus 1846 sind erhalten. Gemäß einer amtlichen Zuschreibung der Zünfte aus 1851 fiel auf jedes vierte Haus ein Hafnermeister.[9]

Das Wappen enthält dominant einen Keramikkrug, regional bekannt als Stoober Plutzer (siehe Wappenbeschreibung).

1895 wurde die Esterházysche Tonwarenfabrik errichtet, seit 1893 gab es eine Tongewerbefachschule. 1903 bestand das Dorf aus 220 Häusern, wovon in 27 die Hafnerei betrieben wurde. In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg war Stoob durch eine Tonwarenfabrik und eine Tongewerbefachschule ein Zentrum des Hafnergewerbes.[9]

Mehrere Töpferbetriebe sowie die 1956 gegründete[10], 1959 als Neubau initiierte Landesberufsschule für Keramik[11] (nunmehr: Landesfachschule für Keramik und Ofenbau Stoob), die einzige dieser Art in Österreich, heben die ungebrochene Bedeutung dieses Handwerks für die Marktgemeinde hervor. Darüber hinaus werden für Interessierte Töpferkurse angeboten.

Der Benutzer M2k~dewiki (Diskussion) wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom Ort mit diesen Koordinaten.

Motiv: Ceramico Campus, Landesfachschule für Fliese, Ofenbau und Keramik

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW

2022 erfolgte unter der Leiterin Anita Wolf ein Neubau des Schulgebäudes und eine Modernisierung der Lehrpläne der „Fachschule für Fliese, Keramik und Ofenbau“ (Ceramico Campus) die über Kurse auch Erwachsenenbildung betreibt. Ein 100-Betten-Internat des Landes ist angeschlossen.

An derselben Adresse sitzen die Ceramico Burgenland GmbH, gegründet Dezember 2021, mit Produktion, Prüfstelle und Technikum, sowie der Ceramico Fliesenverband, ein Dienstleister für Hersteller und Sachverständige.

Wirtschaftssektoren

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Von 1999 bis 2010 reduzierte sich die Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe im Haupterwerb um die Hälfte, die der Betriebe im Nebenerwerb um zwei Drittel. Im Produktionssektor arbeiten beinahe zwei Drittel der Firmen im Baugewerbe, drei Viertel der Mitarbeiter dieses Sektors sind jedoch mit der Herstellung von Waren beschäftigt. Der größte Arbeitgeber ist der Dienstleistungssektor, hier vor allem der Handel (Stand 2011).[12][13][14]

Wirtschaftssektor Anzahl Betriebe Erwerbstätige 2)
2011 2001 2011 2001
Land- und Forstwirtschaft 1) 16 32 10 7
Produktion 38 30 396 466
Dienstleistung 96 78 475 462

1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999, 2) Erwerbstätige am Arbeitsort

Von den 696 Erwerbstätigen, die in Stoob wohnen, arbeiten 213 in der Gemeinde und 483 Personen pendeln aus. Von anderen Gemeinden pendeln 668 Menschen zur Arbeit nach Stoob (Stand 2011).[15]

Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
  • In Stoob gibt es einen Kindergarten.[16]
  • Die Volksschule bietet Englisch als verbindliche Übung ab der ersten Klasse an.[17]
  • 1925 wurde die Hauptschule Stoob errichtet.[18]

Dieses Gebäude wird heute als Wohngebäude genutzt.

1972 begann der Neubau der Hauptschule an einem neuen Standort, der 1975 eröffnet wurde und bis heute als Sammelschule mehrerer Gemeinden dient.

Ab dem Schuljahr 2009/2010 wird diese als Neue Mittelschule mit den Schwerpunkten Berufsorientierung, Sprachen und Neue Lernkultur geführt.[19] Das neue Schulgelände beherbergt heute auch die Volksschule und den Kindergarten.[20]

Gemeinderatswahl 2022
 %
80
70
60
50
40
30
20
10
0
78,50
(+9,51)
20,34
(−4,88)
n. k.
(−5,79)
1,16
(n. k.)
2017

2022

Gemeindeamt Stoob[21]

Der Gemeinderat umfasst aufgrund der Anzahl der Wahlberechtigten insgesamt 19 Mitglieder.

Ergebnisse der Gemeinderatswahlen seit 1997
Partei 2022[22] 2017[23] 2012[24] 2007[25] 2002[26] 1997[26]
Sti. % M. Sti. % M. Sti. % M. Sti. % M. Sti. % M. Sti. % M.
SPÖ 745 78,50 15 703 68,99 13 662 64,46 12 647 66,16 13 547 57,58 11 519 60,63 12
ÖVP 193 20,34 4 257 25,22 5 365 35,54 7 318 32,52 6 384 40,42 8 240 28,04 5
KLART 11 1,16 0 nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert
FPÖ nicht kandidiert 59 5,79 1 nicht kandidiert nicht kandidiert 19 2,00 0 97 11,33 2
FBL nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert 13 1,33 0 nicht kandidiert nicht kandidiert
Wahlberechtigte 1267 1247 1241 1196 1138 1077
Wahlbeteiligung 78,06 86,45 % 87,35 % 86,20 % 89,02 % 89,04 %

Gemeindevorstand

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[veraltet]Neben Bürgermeister Bruno Stutzenstein (SPÖ) und Vizebürgermeister Daniel Sommer (SPÖ) gehören weiters die geschäftsführenden Gemeinderäte Dietmar Hollweck (SPÖ), Bettina Koller (SPÖ) und Gisela Moser (ÖVP) dem Gemeindevorstand an.[27]

Zur Gemeindekassierin wurde Bettina Koller (SPÖ) und zum Umweltgemeinderat wurde Helmut Sturm (SPÖ) gewählt.[27]

Bürgermeister ist seit 2002 Bruno Stutzenstein (SPÖ). Bei der Bürgermeisterdirektwahl am 1. Oktober 2017 wurde er mit 71,65 % in seinem Amt bestätigt. Seine Mitbewerber Josef Stibi (ÖVP) und Martin Perl (FPÖ) erhielten 23,47 % bzw. 4,89 %.[23] Aufgrund des großen Vorsprungs der SPÖ stellt diese mit Daniel Sommer auch den Vizebürgermeister.[27]

Bei der Wahl 2022 wurde Bruno Stutzenstein mit 87,76 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt.[22]

Chronik der Dorfrichter und Bürgermeister

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von bis Dorfrichter[28]
1558 Egidius Varga
1715 Michael Glazer
1726 1728 Adam Pällisch
1736 1745 Georg Hassler
1737 1761 Jakob Nagy sen. und jun.
1751 1753 Matthias Rauchmann
1754 Paul Glazer
1762 1775 Paul Stix
1766 1769 Paul Wohlmutz
1771 Martin Kern
1772 1773 Matthias Kerstner
1781 Martin Kath
1798 1800 Josef Grabner
1802 Matthias Köppl
1807 1816 Paul Kath
von bis Dorfrichter[28]
1808 Josef Reßler
1847 Michael Paur
1848 Andreas Pinter
1852 Johann Gnadlinger
1861 1862 Johann Thumberger
1870 Johann Schrödl
1866 1886 Paul Tremmel
1889 Stefan Grabner
1890 1894 Johann Reingruber
1894 1899 Michael Stoiber
1900 Josef Koth
1903 1908 Josef Schrödl
1909 1912 Josef Kallinger
1912 1919 Michael Horvath
1920 1921 Josef Stibi
von bis Bürgermeister[28]
1921 1927 Josef Koth
1927 1931 Johann Reingruber
1931 1935 Regierungskommissär Knoll (Nachdem sich die
Gemeinde beim Ausbau der ersten Hauptschule finanziell
übernommen hatte und zahlungsunfähig war)
1935 1938 Stefan Grabner (Dieser bürgte mit einem Teil seines
eigenen Vermögens für die Gemeinde und machte diese
wieder unabhängig)
1938 1945 Paul Fasching
1945 Karl Stoiber (Er beherrschte als ehemaliger Kriegsgefan-
gener des Ersten Weltkriegs die russische Sprache)
1945 1950 Karl Schrödl
1950 1967 Karl Wohmuth
1967 1979 Franz Kallinger
1979 1982 Michael Sommer
1982 2002 Rudolf Taschner
seit 2002 Bruno Stutzenstein (SPÖ)
Blasonierung: „Ein Tonkrug (regionalsprachlich: Plutzer) und darüber zwei Sonnen, jeweils in Gold auf rotem Schild.

Das Wappen wurde im Zuge der Ernennung zur Marktgemeinde verliehen (1979)

Das Wappen soll als Sinnbild für Energie (Brennen des Tones) und einer blühenden Wirtschaft verstanden werden.[29] Rot und Gold sind auch die Landesfarben des – klimatisch sehr sonnigen – Burgenlands.

Persönlichkeiten

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Sehenswürdigkeiten

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  • Ladislaus Finta (Hrsg.): Festschrift anlässlich des 750-Jahr-Jubiläums und der Erhebung zur Marktgemeinde. 19. Mai bis 27. Mai 1979. Marktgemeinde Stoob, Gemeindeamt Stoob, Stoob 1979.[31]
  • Ladislaus Finta (Hrsg.): 1925–1985. 60 Jahre Hauptschule Stoob. Ein Bericht über die Jahre 1975/76 – 1984/85, hrsg. mit Unterstützung des Elternvereines. Dir[ektion] der Hauptschule Stoob, Stoob 1985.[32]
  • Judith Schöbel, Petra Schröck, Ulrike Steiner: Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Oberpullendorf. Österreichische Kunsttopographie, Band 56. Berger, Horn 2005, ISBN 3-85028-402-6.
  • Formen und Figuren – Das Töpferdorf Stoob. Dokumentarfilm, Österreich, 2013, 24:54 Min., Buch und Regie: Walter Reiss, Produktion: ORF, Landesstudio Burgenland, Reihe: Erlebnis Österreich, Erstsendung: 14. April 2013 bei ORF 2, Inhaltsangabe von ORF.
Commons: Stoob – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Erwin Schranz (Hrsg.): Orts-, Fluss- und Flurnamen im burgenländisch-pannonischen Raum. Burgenländisch-Hianzische Gesellschaft, Oberschützen 2008, S. 91.
  2. Bgld LGBl 36/1979
  3. Infonet Austria; abgerufen am 3. Sep. 2012
  4. Streuobstgebiet Biri Stoob; abgerufen am 25. Juni 2024
  5. RIS Verordnung Noplerberg vom 12.04.2023; abgerufen am 27. Juni 2024
  6. Kerámia szökőkút. Abgerufen am 26. Juni 2024 (ungarisch).
  7. Rosalienkult im Burgenland; abgerufen am 25. Juni 2024
  8. Best of Burgenland; abgerufen am 27. Juni 2024
  9. a b Schöbel et al.: Kunstdenkmäler, S. 618.
  10. 30 Jahre Landesfachschule für Keramik und Ofenbau Stoob, Burgenland. Landesfachschule für Keramik und Ofenbau, Stoob 1987, Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund.
  11. Bgld LGBl 6/1960
  12. Ein Blick auf die Gemeinde Stoob, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 26. Oktober 2020.
  13. Ein Blick auf die Gemeinde Stoob, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 26. Oktober 2020.
  14. Ein Blick auf die Gemeinde Stoob, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 26. Oktober 2020.
  15. Ein Blick auf die Gemeinde Stoob, 5.3 Pendler. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 26. Oktober 2020.
  16. Kindergarten. Abgerufen am 26. Oktober 2020 (österreichisches Deutsch).
  17. Volksschule. Abgerufen am 26. Oktober 2020 (österreichisches Deutsch).
  18. Ladislaus Böhm: 30 Jahre Hauptschule Stoob. Hauptschule, Stoob 1955, Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund.
  19. Neue Mittelschule. Abgerufen am 26. Oktober 2020 (österreichisches Deutsch).
  20. Volksschule Stoob
  21. Bis 1938 Evangelische Schule — siehe: Christus-Kirche.
  22. a b Gemeinderatswahlen 2022-10-02. Land Burgenland, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  23. a b Land Burgenland: Wahlergebnis Stoob 2017 (abgerufen am 2. Jänner 2018)
  24. Land Burgenland: Wahlergebnis Stoob 2012 (abgerufen am 2. Jänner 2018)
  25. Land Burgenland: Wahlergebnis Stoob 2007 (abgerufen am 2. Jänner 2018)
  26. a b Land Burgenland: Wahlergebnis Stoob 2002 (abgerufen am 2. Jänner 2018)
  27. a b c Marktgemeinde Stoob: Gemeinderat (abgerufen am 3. Jänner 2018)
  28. a b c Marktgemeinde Stoob: Richter bzw. Bürgermeister (abgerufen am 25. Jänner 2017)
  29. Marktgemeinde Stoob: Wappen (abgerufen am 3. Jänner 2018)
  30. Schöbel et al.: Kunstdenkmäler, S. 619.
  31. Katalogzettel Österreichische Nationalbibliothek
  32. Katalogzettel Österreichische Nationalbibliothek

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