Ströer (Unternehmen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Ströer Out-of-Home Media)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ströer SE & Co. KGaA

Logo
Rechtsform SE & Co. KGaA
ISIN DE0007493991
Gründung 1990
Sitz Köln, Deutschland Deutschland
Leitung Vorstand:
Udo Müller (Co-CEO),[1]
Christian Schmalzl (Co-CEO),[1]
Henning Gieseke (CFO)[2]
Aufsichtsratsvorsitzender:

Christoph Vilanek[2]

Mitarbeiterzahl 11.504[3]
Umsatz 1,9 Mrd. Euro (2023)[3]
Branche Medien, Außenwerbung
Website www.stroeer.de
Stand: 31. Dezember 2023

Die Ströer SE & Co. KGaA ist ein Konzern mit Sitz in Köln, der vor allem in Deutschland in den Bereichen Außenwerbung, Onlinewerbung, Dialogmarketing, E-Commerce und „Data as a Service“ (Cloud-basierte Software für die Arbeit mit Daten) aktiv ist. Die Aktien des Unternehmens notieren seit Juni 2020 wieder im MDAX. Mit t-online.de, giga.de, kino.de und Watson.de ist Ströer auch im Bereich Informations- und Unterhaltungs-Medien aktiv.

Konzept und Struktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Großbild Digitalwerbetafel in Dresden
Beispiel für einen vermarkteten Werbeträger: City-Light-Poster

Die Unternehmensgruppe ist vor allem in Deutschland[4] in drei Segmenten tätig:

  • Im Bereich der Außenwerbung (traditionell und digital), der als der wichtigste der Unternehmensgruppe gilt,[5] vermarktet und betreibt sie Werbeflächen und Stadtmöblierungselemente in Straßen und an Plätzen sowie an Gebäuden und Verkehrsmitteln. Zu diesen Werbeflächen und -installationen zählen beispielsweise Großflächen-Plakatwände, Litfaßsäulen, Groß-Uhren, City-Light-Poster oder Public-Video-Screens.
  • Im Segment der Onlinewerbung und des Dialogmarketings vermarktet die Gruppe einerseits Werbeinhalte in eigenen und fremden Content-Umgebungen. Zu diesem Segment zählen eigene Webseiten wie t-online.de, giga.de oder kino.de sowie fremde Webseiten. Mit Watson.de betreibt die Ströer Next Publishing GmbH ein eigenes Nachrichtenportal.[6] Andererseits betreibt die Gruppe hier auch Callcenter[5] und offeriert E-Mail-, Chat- oder Video-Chat-Dienste.[7]
  • Im Segment „Data as a Service“ und E-Commerce konzentriert sich die Gruppe auf die Online-Statistik-Plattform Statista und auf die Kosmetik-Marke und -Plattform AsamBeauty.[8]

Die Ströer SE & Co. KGaA ist eine Holding, die den Konzernverbund steuert und konzernweite Verwaltungs- und Serviceleistungen erbringt, etwa solche im Finanz- und Konzernrechnungswesen, in der Unternehmens- und Kapitalmarktkommunikation, bei den IT-Services, beim Konzerncontrolling und beim Risikomanagement sowie in Fragen von Recht und Compliance.[9]

Zum Jahresende 2021 wurden neben der Holding weitere 83 deutsche und 42 ausländische Tochtergesellschaften per Vollkonsolidierung und fünf deutsche Joint Ventures sowie drei assoziierte Unternehmen per Equity-Methode in den Konzernabschluss einbezogen.[9]

Der obersten Management-Ebene der Gruppe gehören neun Personen an. 16 Personen bilden den Aufsichtsrat.[2]

Eigentümer und Aktie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Grundkapital per 13. Dezember 2023 beträgt 56.706.313 Euro.[3] Die Anteile verteilten sich zu dem Stichtag wie folgt:[3]

Bei den Aktien handelt es sich um nennwertlose Inhaberstammaktien. Die ISIN lautet DE0007493991, die WKN lautet 749399, das Börsenkürzel ist SAX.[10] Der Börsengang fand am 15. Juli 2010 statt.[11] Seit Juni 2020 zählt die Aktie wieder zum MDAX,[12] dem sie bereits von Dezember 2015[13] bis September 2018[14] angehört hatte.

Relevante Zahlen der Unternehmensgruppe entwickelten sich wie folgt:

2019[15] 2020[9] 2021[9] 2022[3] 2023[3]
Umsatz (in Mrd. €) 1,591 1,442 1,627 1,772 1,914
EBITDA (in Mio. €) 504,0 430,2 507,3 542,2 568,8
Dividende je Aktie (in €) 2,00 2,00 2,00 2,25 1,85
Mitarbeiter 12.210 10.003 10.079 10.576 11.504

Seit 1964 betrieb Heinz W. (Heiner) Ströer (1938–2004) ein Unternehmen für Außenwerbung.[16][17] Gemeinsam mit Udo Müller gründete er 1990 die Ströer City Marketing, an der Ströer und Müller jeweils 50 Prozent der Anteile hielten.[18] Dieses Unternehmen, Keimzelle der heutigen SE & Co. KGaA, wurde 2002 in die Ströer Out-of-Home Media AG umgewandelt.[18]

Ende 2003 gelang für 270 Mio. Euro die Übernahme der 1922 gegründeten Deutsche Städte-Medien GmbH (DSM). Bis dahin hatten dort 28 Großstädte die Anteile des Marktführers gehalten.[19] 2005 folgte für 140 Mio. Euro der Kauf der Deutschen Eisenbahn-Reklame (DERG, mittlerweile Ströer DERG Media GmbH).[20]

Seit Juli 2010 ist die Ströer-Aktie im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.[11] Im November 2011 erwarb Ströer die ECE flatmedia GmbH, eine Tochtergesellschaft der ECE und führender Betreiber von Anzeigeflächen in Einkaufszentren.[21]

Ende 2012 stieg Ströer durch Kauf von vier Unternehmen in das Geschäftsfeld der Online-Werbung ein; drei der erworbenen Gesellschaften stammten aus dem Besitz eines Unternehmens, das Dirk Ströer (Sohn von Heiner Ströer) und Udo Müller gehörte.[22] Von ad pepper media übernahm Ströer 2014 mediasquares, einen Vermarkter im Bereich Produkt- und Dienstleistersuche mit Mandanten wie markt.de, billiger.de, gelbeseiten.de, telefonbuch.de und dasoertliche.de.[23] Im August 2015 berichteten Medien über den Verkauf der Online-Plattform t-online.de und des Digitalvermarkters InteractiveMedia CCSP GmbH durch die Deutsche Telekom an Ströer; der Verkaufswert belief sich auf rund 300 Millionen Euro.[24] 2015 erwarb Ströer auch den nationalen Digitalvermarkter regionaler Tageszeitungen in Deutschland, die OMS Vermarktungs GmbH.[25] Ende des Jahres 2015 folgte schließlich der Kauf des Mehrheitsanteils an Statista.[26]

Im Jahr 2014 hatte das Unternehmen seine Rechtsform von einer AG in eine SE gewandelt, im Jahr darauf folgte der Rechtsformwandel von einer SE in eine SE & Co. KGaA.[27]

Am 21. April 2016 veröffentlichte der amerikanische Hedgefonds Muddy Waters einen Report, der die Geschäfte von Ströer heftig kritisierte.[28] Der Aktienkurs fiel daraufhin zeitweilig um gut 30 %. Muddy Waters erklärte, Leerverkäufe der Ströer-Aktie getätigt und so von dem Einbruch profitiert zu haben, weshalb die Staatsanwaltschaft Frankfurt 2017 ein Ermittlungsverfahren gegen den Hedgefonds eröffnete.[29] Da Muddy Waters gegen Veröffentlichungspflichten verstieß, hatte auch die Bafin eine Untersuchung angekündigt.[30] In einer Stellungnahme kritisierte Ströer das Vorgehen von Muddy Waters scharf.[31] Eineinhalb Jahre später galt das Vertrauen des Kapitalmarkts als wieder hergestellt.[32]

Im Juli 2016 stieg Ströer mit 51 Prozent bei BHI Beauty & Health Investment Group Management ein, einem Digital-Commerce-Unternehmen mit wesentlicher Beteiligung am Kosmetikanbieter Asam.[33] Zwei Monate später übernahm Ströer für 4,5 Mio. Euro die niederländische Versandapotheke Vitalsana und den dazugehörigen – in Baden-Württemberg ansässigen – Pharmagroßhändler ApDG, beides ehemalige Schlecker-Töchter. Ströer verfolgte damit unter anderem das Ziel, seine Kosmetik-Eigenmarken direkter vertreiben zu können.[34] Vitalsana ging ein Jahr später an die Muttergesellschaft von DocMorris.[35]

Die Möglichkeiten des Dialogmarketings erschloss Ströer 2017 durch Kauf von Avedo[36] und der Ranger-Gruppe.[37] Anfang 2018 kamen in diesem Callcenter- und Haustürgeschäftsbereich zwei weitere Akquisitionen hinzu: DV-Com und D+S 360.[38]

Bereits Ende 2017 hatte Ströer die UAM Media Group übernommen, die Edgar Freecards vertreibt und mehr als 10.000 digitale Werbebildschirme einbrachte.[39]

Hamburg, Ströer und der Wettbewerber Wall vereinbarten 2018, auf digitalen Werbeflächen im Stadtgebiet bei Bedarf Bevölkerungsschutzwarnungen auszuspielen.[40] Seit 2020 setzt das Unternehmen auch Anwendungen ein, die Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Bereich der Außenwerbung berücksichtigen, beispielsweise begrünte Bushaltestellen[41] oder Litfaßsäulen,[42] klimaneutrale Kampagnen sowie luftreinigende oder recycelte Materialien.[43]

Die Börsen-Zeitung kritisierte 2012 den Kauf von drei Unternehmen, die Dirk Ströer und Udo Müller gehörten, diese Transaktion habe „viel Gschmäckle“.[44] Dieselbe Zeitung wies Mitte 2018 darauf hin, dass Aktionärsschützer eine „fehlende Unabhängigkeit des Aufsichtsrats“ bemängelt hätten, dieser sei von Freunden und Familienmitgliedern der Konzernleiter geprägt.[45]

Im Wahlkampf 2021 buchte David Bendels’ Conservare Communications GmbH eine gegen Bündnis 90/Die Grünen gerichtete Kampagne unter anderem auf Plakatflächen des Unternehmens, welche die Partei in Verbindung mit „Wohlstandsvernichtung“, „Klimasozialismus“ und „Ökoterror“ brachte.[46] Ströer wurde für das Annehmen der Kampagne von vielen Seiten kritisiert und verteidigte die Entscheidung damit, dass man keine Zensur vornehme, solange eine Kampagne sich im rechtlichen Rahmen bewege.[47]

Wegen der Platzierung von Werbeplakaten für Tabakprodukte in der Nähe von Kindergärten und vor Schulen geriet das Unternehmen vielerorts in die Kritik, so u. a. in Mainz bspw. 2019 und 2020. Der Ortsbeirat der SPD kritisierte dabei Verstöße auf Werbeplakaten, die unter anderem Tabakwerbung und sexistische Botschaften zum Inhalt gehabt haben sollen.[48][49]

Tabakwerbung auf einer Ströer Media Werbetafel direkt vor einer Schule (2020)
Commons: Ströer Media – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Marco Saal: Christian Schmalzl steigt zum Co-CEO auf. In: Horizont (online). Abgerufen am 15. März 2023.
  2. a b c Über uns. Abgerufen am 6. März 2023.
  3. a b c d e f Ströer SE & Co. KGaA: Geschäftsbericht 2023. In: ir.stroeer.com. 15. März 2024, abgerufen am 17. August 2024.
  4. Ströer konzentriert sich auf die Heimat. In: Börsen-Zeitung, 11. November 2017.
  5. a b Außenwerber Ströer wächst rasant. In: Börsen-Zeitung, 12. August 2022.
  6. Jennifer Senninger: Digitale Retro-Werbung. In: Focus Money, 13. Februar 2019.
  7. „Ich halte Amazon für die deutlich gefährlichere Firma“. In: Werben & Verkaufen, Nr. 35-2017, 28. August 2017.
  8. Katrin Ansorge: „Als Außenwerber sind wir am weitesten – weltweit“. In: Horizont, 6–7 vom 10. Februar 2022.
  9. a b c d Ströer SE & Co. KGaA: Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2021 bis zum 31.12.2021. Veröffentlichung im Bundesanzeiger, 23. Mai 2022.
  10. Stammdaten der Aktie, Abruf am 21. November 2022.
  11. a b Ströer glückt der Sprung an die Börse. In: Frankfurter Neue Presse, 16. Juli 2010.
  12. Lufthansa verlässt Dax. Deutsche Wohnen rückt auf – Ströer ersetzt Deutsche Pfandbriefbank im MDax. In: Börsen-Zeitung, 6. Juni 2020.
  13. Aufstieg in MDax beflügelt die Aktie von Covestro. In: Rheinische Post, 5. Dezember 2015.
  14. Zahlungsdienst Wirecard verdrängt Commerzbank aus dem Dax. In: Handelszeitung. 6. September 2018, abgerufen am 7. März 2023.
  15. Ströer SE & Co. KGaA: Jahres- und Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2020 bis zum 31.12.2020. Erschienen im Bundesanzeiger, 12. Juli 2021.
  16. Friedemann Siering: Ströer lässt leuchten. In: Kölner Stadt-Anzeiger, 31. März 2001.
  17. Ulrike Süsser: Ströer baut Display-Manufaktur und mehr. In: Kölner Stadt-Anzeiger, 12. September 2019.
  18. a b Laura Melchior: Von den Anfängen bis zum Vermarkter-Primus: Das Ströer-Imperium. In: Internet World Business. 8. September 2015, abgerufen am 7. März 2023.
  19. Deutsche Städte Medien GmbH bereitet ihren Verkauf vor. In: Manager Magazin. 26. Dezember 2003, abgerufen am 7. März 2023.
  20. Burkhard Riering: Werbekonzern Ströer ist am Ziel. Kölner Außenwerber siegt im Bieter-Rennen um Bahntochter. In: Die Welt, 24. September 2005.
  21. Ströer schluckt Instore-Spezialist ECE Flatmedia. In: Horizont (online). 2. November 2011, abgerufen am 7. März 2023.
  22. Ströer bricht zu neuen Ufern auf. In: Börsen-Zeitung, 18. Dezember 2012.
  23. Margit Mair: ad pepper verkauft mediasquares an Ströer Digital Media. In: new-business.de. 17. September 2014, abgerufen am 7. März 2023.
  24. Christian Meier: Telekom verkauft T-Online und InteractiveMedia. In: Die Welt. 13. August 2015, abgerufen am 7. März 2023.
  25. Ströer übernimmt Digitalvermarkter. In: Bonner General-Anzeiger, 16. September 2015.
  26. Vanessa Göbel: Ströer SE erwirbt Mehrheit an Statista. In: markenartikel. Das Magazin für Markenführung. 18. Dezember 2015, abgerufen am 14. März 2023.
  27. Informationen in der Datenbank der Creditreform (Crefonummer: 5190366419), Stand: 31. Januar 2023.
  28. Tim Kanning: Zweifelhafte Studien bewegen Kurse. In: faz.net. 21. April 2016, abgerufen am 7. März 2023.
  29. Christian Kirchner: Ströer-Leerverkäufe: Staatsanwälte ermitteln. In: Capital. 22. Juni 2017, abgerufen am 7. März 2023.
  30. Hedgefonds verletzt Regeln bei Ströer-Attacke. In: Capital.de. 6. Mai 2016, abgerufen am 21. März 2020.
  31. Ströer CORE GmbH & Co. KG: Detaillierte Stellungnahme der Ströer SE & Co KGaA zur Short-Attacke durch Muddy Waters Capital und Ausblick auf die aktuelle Geschäftsentwicklung. In: stroeer.de. 22. April 2016, abgerufen am 7. März 2023.
  32. Thorben Lippert: Portal und Plakat. In: Focus Money, 20. September 2017.
  33. Werber Ströer baut Kosmetik aus. In: Börsen-Zeitung, 9. Juli 2016.
  34. Medienkonzern Ströer kauft Vitalsana. In: Deutsche Apothekerzeitung. 19. September 2016, abgerufen am 7. März 2023.
  35. Ströer verkauft Online-Apotheke. In: Börsen-Zeitung, 24. November 2017.
  36. Petra Schwegler: Ströer kauft Avedo. In: Werben & Verkaufen. 6. Juli 2017, abgerufen am 7. März 2023.
  37. Thomas Nötting: Ströer übernimmt Direktmarkting-Firma Ranger. In: Werben & Verkaufen. 2. August 2017, abgerufen am 7. März 2023.
  38. Ströer setzt auf Dialogmarketing. In: Börsen-Zeitung, 30. Januar 2018.
  39. dpa: Ströer kauft Außenwerber hinter den «Edgar Freecards». In: Die Welt. 12. Dezember 2017, abgerufen am 7. März 2023.
  40. David Hein: Wall und Ströer warnen in Hamburg vor Katastrophen. In: Horizont (online). 14. September 2018, abgerufen am 14. März 2023.
  41. Stadt Duisburg begrünt Bushaltestellen. In: RP Online. 12. August 2020, abgerufen am 14. März 2023.
  42. Bundesstadt Bonn: SWB: Bonn bekommt grüne Litfaßsäulen. In: bonn.de. 24. März 2022, abgerufen am 14. März 2023 (Pressemitteilung der Stadt Bonn). Freya Dieckmann: Eine Litfaßsäule in Grün. In: Kölnische Rundschau, 25. März 2022.
  43. Tom Sprenger: OOH: Diesen Nachhaltigkeitskonzepten gehört die Zukunft in der Außenwerbung. In: horizont.net, 13. November 2022.
  44. Viel Gschmäckle bei Ströer. In: Börsen-Zeitung, 18. Dezember 2012.
  45. Siehe Antje Kullrich: Immer unter Strom zurück auf der Erfolgsspur. in: Börsen-Zeitung, 1. Juni 2018.
  46. Patrick Gensing: Negativ-Kampagne gegen Grüne. In: tagesschau.de. 12. August 2021, abgerufen am 7. März 2023.
  47. Udo Müller, Christian Schmalzl: Offener Brief und Einladung an alle im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien zu einem Runden Tisch zur Erarbeitung von verbindlichen Regelungen zur freiwilligen Selbstbeschränkung für politische und insbesondere Partei-Kampagnen im Bereich der Außenwerbung. Ströer SE & Co. KGaA, 13. August 2021, archiviert vom Original am 17. September 2021; abgerufen am 7. März 2023.
  48. Hauck, Bastian (2019): Wirbel um Tabakwerbung vor Mainzer Kindergarten In: Mainzer Allgemeine Zeitung vom 20. Mai 2019
  49. Beckert, Heiko (2020): Ortsbeirat Mainz-Altstadt weist Ströer in die Schranken In: Mainzer Allgemeine Zeitung vom 24. Juni 2020