Schefflera

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Strahlenaralien)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Schefflera

Schefflera morototoni

Systematik
Asteriden
Euasteriden II
Ordnung: Doldenblütlerartige (Apiales)
Familie: Araliengewächse (Araliaceae)
Unterfamilie: Aralioideae
Gattung: Schefflera
Wissenschaftlicher Name
Schefflera
J.R.Forst. & G.Forst.

Die Schefflera oder Strahlenaralien (Schefflera) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Araliengewächse (Araliaceae). Die pantropische Gattung Schefflera weist Schwerpunkte der Artenvielfalt in Asien und im tropischen Australien auf. Ihre Benennung durch Johann Reinhold Forster und Georg Forster erfolgte zu Ehren des Arztes und Botanikers Johann Peter Ernst von Scheffler.

Illustration aus A hand-book to the flora of Ceylon, Tafel XLVI von Schefflera emarginata

Vegetative Merkmale

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Schefflera-Arten sind verholzende Pflanzen, die meist als Bäume oder große Sträucher wachsen, manche Arten sind Lianen und wenige Arten sind Epiphyten. Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattspreite ist handförmig zusammengesetzt. Die Blättchen sind ganzrandig oder gesägt. Die Nebenblätter sind mit dem Blattstiel verwachsen.

Generative Merkmale

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die traubigen, ährigen oder doldigen Blütenstände enthalten viele Blüten. Die kleinen Hochblätter sind behaart. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünf- bis elfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die meist fünf Kelchblätter haben meist einen glatten Rand. Es sind fünf bis elf Kronblätter, die manchmal eine abfallende Kalyptra (Haube) bilden, und ebenso viele Staubblätter vorhanden. Auf dem Diskus kann man oft Nektar erkennen. Selten vier, meist fünf bis elf Fruchtblätter sind zu einem Fruchtknoten verwachsen. Die Griffel sind frei oder teilweise bis ganz zu einer Röhre verwachsen oder sie fehlen.

Es werden rundliche bis eiförmige Steinfrüchte gebildet, sie enthalten selten vier, meist fünf bis elf Samen.

Junge Strahlenaralie der Art Schefflera actinophylla als Zimmerpflanze
Adulte Strahlenaralie der Art Schefflera actinophylla als Zierpflanze
Ausschnitt eines Laubblattes und eines Blütenstandes von Schefflera angulata
Fruchtstände einer adulten Schefflera arboricola mit reifen Früchten
Handförmig geteilte Laubblätter von Schefflera digitata
Gestielte handförmig geteilte Laubblätter von Schefflera heptaphylla
Habitus und gestielte handförmig geteilte Laubblätter von Schefflera leucantha
Ausschnitt eines Blütenstandes von Schefflera macrocarpa mit Blüten im Detail
Sprossspitze von Schefflera morototoni mit Blütenstand
Habitus und gestielte handförmig geteilte Laubblätter von Schefflera pueckleri
Handförmig zusammengesetztes Laubblatt von Schefflera racemosa
Oberer Bereich von Schefflera rodriguesiana mit gestielten Laubblättern und Blütenständen
Ausschnitt eines Blütenstandes von Schefflera roxburghii
Laubblätter von Schefflera stellata
Gestielte Laubblätter von Schefflera taiwaniana
Ausschnitt eines zusammengesetzten Blütenstandes von Schefflera venulosa mit Blüten im Detail
Laubblätter von Schefflera wallichiana

Die Gattung Schefflera wurde am 29. November 1775 durch Johann Reinhold Forster und Georg Forster in Characteres Generum Plantarum, (1. Auflage), S. 23 aufgestellt. Typusart ist Schefflera digitata J.R.Forst. & G.Forst.[1] Für Schefflera J.R.Forst. & G.Forst. nom. cons. s. l. gibt es eine große Anzahl von Synonymen: Actinomorphe (Miq.) Miq., Actinophyllum Ruiz & Pav., Agalma Miq., Bakeria Seem., Brassaia Endl., Cephaloschefflera (Harms) Merr., Cotylanthes Calest., Crepinella Marchal, Didymopanax Decne. & Planch., Enochoria Baker f., Gynapteina Spach, Heptapleurum Gaertn., Heptoneurum Hassk., Neocussonia Hutch., Nesopanax Seem., Octotheca R.Vig., Parapanax Miq., Paratropia (Blume) DC., Scheffleropsis Ridl., Sciadophyllum P.Browne, Tupidanthus Hook. f. & Thomson, Unjala Blume.[2][1][3] Der Umfang der Gattung wird kontrovers diskutiert, dabei gehen die einen Autoren davon aus, dass alle Arten dieser Verwandtschaftsgruppe in eine artenreiche Gattung Schefflera s. l. gestellt werden und andere Autoren gliedern in viele teilweise artenarme Gattungen auf.[4][5][3]

Die Gattung Schefflera s. l. ist polyphyletisch (über 500 bis 1100[4] Arten), deshalb wurden die meisten Arten in einige Gattungen ausgegliedert. Die Gattung Schefflera s. str. ist wohl nur monophyletisch, wenn nur acht Arten verbleiben.[5][3]

Es gibt je nach Autor 8 bis 500 Schefflera-Arten:[6][2][5][3]

Habitus und gestielte handförmig geteilte Laubblätter von Schefflera elegantissimaPlerandra elegantissima

2013 wurden 33 Arten in 6 Untergattungen der Gattung Plerandra A.Gray (Syn.: Dizygotheca N.E.Br., Octotheca R.Vig., Enochoria Baker f.) ausgegliedert. Sie kommt nur in Melanesen (Fiji, Neukaledonien, Neuguinea, Salomonen sowie Vanuatu):[3][7]

Habitus von Schefflera umbelliferaNeocussonia umbellifera

Etwa 16 Arten wurden 2017 in die Gattung Neocussonia Hutch. gestellt.[8] Sie kommt von Tansania bis ins Südliche Afrika und in Madagaskar vor:[2]

Etwa 15 Arten wurden 2017 in die Gattung Astropanax Seem. (Syn.: Geopanax Hemsl.) gestellt.[9] Sie kommt im tropischen Afrika und auf Inseln des westlichen Indischen Ozeans vor:[2]

  • Schefflera abyssinica (Hochst. ex A.Rich.) HarmsAstropanax abyssinicus (Hochst. ex A.Rich.) Seem.[9][2]
  • Schefflera barteri (Seem.) HarmsAstropanax barteri Seem. (weitere Syn.: Astropanax baikiei Seem., Schefflera baikiei (Seem.) Harms, Schefflera hierniana Harms, Schefflera ledermannii Harms, Schefflera henriquesiana Harms ex Henriq., Schefflera dananensis (A.Chev.) Harms ex Engl.)[9][2]
  • Schefflera evrardii BampsAstropanax evrardii (Bamps) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera goetzenii HarmsAstropanax goetzenii (Harms) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera humblotiana DrakeAstropanax humblotianus (Drake) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera kivuensis BampsAstropanax kivuensis (Bamps) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera mannii (Hook. f.) HarmsAstropanax mannii (Hook. f.) Seem.[2]
  • Schefflera monophylla (Baker) BernardiAstropanax monophyllus (Baker) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera myriantha (Baker) DrakeAstropanax myrianthus (Baker) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera polysciadia HarmsAstropanax polysciadius (Harms) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin (weitere Syn.: Schefflera bequaertii De Wild., Schefflera congesta De Wild., Schefflera angiensis De Wild. nom. illeg., Schefflera nyasensis De Wild.)[9][2]
  • Schefflera procumbens (Hemsl.) F.FriedmannAstropanax procumbens (Hemsl.) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera stolzii HarmsAstropanax stolzii (Harms) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera tessmannii HarmsAstropanax tessmannii (Harms) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera urostachya HarmsAstropanax urostachyus (Harms) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera volkensii (Harms) HarmsAstropanax volkensii (Harms) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]

Etwa 33 Arten wurden 2019 in die Gattung Crepinella Marchal gestellt.[10]

Etwa 131 Arten wurden 2019 in die Gattung Sciodaphyllum P.Browne gestellt.[11]

Strahlenaralie, hier eine Sorte von Schefflera arboricola mit weißbunten Blättern.

Herkunft des Gattungsnamens

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gattungsbezeichnung Schefflera wurde 1776 von Johann Reinhold Forster und Georg Forster eingeführt, die hiermit einen Danziger Arzt und Botaniker („medicus et botanicus Gedanensis“) würdigen wollten.[12]

Es gibt mindestens drei Hypothesen über den Namensgeber:

  • Jacob Christian Scheffler („frühes 18. Jh.“)
  • Jacob Christoph Scheffler (1698–1745)
  • Johann Peter Ernst von Scheffler (1739–1809)

Die Gattung Schefflera wird im deutschen Sprachraum trotz fehlender Quellen traditionell in Konversationslexika[13] und botanischen Fachlexika[14] mit einem fiktiven „deutschen Botaniker des (frühen) 18. Jahrhunderts“ namens „Jacob Christian Scheffler“ verbunden.

Helmut Genaust führt dafür als Quelle das Etymologisch-botanische Handwörterbuch von Georg Christian Wittstein[15] an, in dem es heißt: „Schefflēra Forst. (Araliaceae). Nach Jac. Christ.[!] Scheffler, Botaniker aus Danzig, schrieb 1721 über das Āsarum.

Hier liegt folgendes Missverständnis vor: Disputatio Botanico-Medica De Asaro ist eine Schrift von Jacob Christoph Scheffler (1698–1745)[16], Arzt aus Altdorf bei Nürnberg, der an der Altdorfina promovierte, eine Reise ins Elsass und nach Paris unternahm und sich schließlich als „Stadtphysicus“ in Crailsheim niederließ[17]. Es gibt keinen Beleg dafür, dass er jemals in Danzig war. Die gleiche falsche Angabe macht Umberto Quattrocchi[18], der ein weiteres Werk[19] von Jacob Christoph Scheffler anführt.

Nach J. R. Forster & G. Forster soll der gesuchte Scheffler Beiträge zu Tentamen Florae Gedanensis methodo sexuali adcommodatae (deutsche Übersetzung: Die um Danzig wildwachsende(!) Pflanzen nach ihren Geschlechtstheilen geordnet und beschrieben des Botanikers Gottfried Reyger[20]) geleistet haben. Der einzige im lateinischen Original dieses Werkes (und zwar zweimal[21][22]!) genannte Scheffler ist der Arzt Johann Peter Ernst von Scheffler, Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig[23] (merkwürdigerweise sind diese Erwähnungen in der deutschsprachigen Ausgabe weggefallen). Also muss man ihn als Adressaten der Würdigung ansehen.[24]

Einige Arten, beispielsweise Schefflera pueckleri, und ihre Sorten werden als Zierpflanzen in tropischen bis subtropischen Parks und Gärten verwendet. Einige davon eignen sich als robuste Zimmerpflanzen; zu ihnen gehören auch die Arten Schefflera actinophylla, Schefflera arboricola und Schefflera elegantissima.

  • Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett, David G. Frodin: Revision of Plerandra (Araliaceae). I. A synopsis of the genus with an expanded circumscription and a new infrageneric classification. In: Brittonia, Volume 65, Issue 1, 2013, S. 42–61. JSTOR:41810043
  • Gregory M. Plunkett, Porter P. Lowry II: Phylogeny and diversification in the Melanesian Schefflera clade (Araliaceae) based on evidence from nuclear rDNA spacers. In: Systematic Botany, Volume 37, Issue 1, 2012, S. 279–291. doi:10.1600/036364412X616837
  • Pedro Fiaschi, Gregory M. Plunkett: Monophyly and phylogenetic relationships of Neotropical Schefflera (Araliaceae) based on plastid and nuclear markers. In: Systematic Botany, Volume 36, 2011, S. 806–817. doi:10.1600/036364411X583754
  • Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett: Schefflera (Araliaceae): taxonomic history, overview and progress. In: Plant Diversity and Evolution, Volume 128, 2010, S. 561–595.
  • Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett: Recircumscription of Polyscias (Araliaceae) to include six related genera, with a new infrageneric classification and a synopsis of species. In: Plant Diversity and Evolution, Volume 128, 2010, S. 55–84.
  • Qibai Xiang, Porter P. Lowry: Araliaceae.: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 13: Clusiaceae through Araliaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2007, ISBN 978-1-930723-59-7. Schefflera, S. 454 – textgleich online wie gedrucktes Werk. (Abschnitte Beschreibung, Systematik und Verbreitung)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Schefflera bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 23. Mai 2014.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw jx jy jz ka kb kc kd ke kf kg kh ki kj kk kl km kn ko kp kq kr ks kt ku kv kw kx ky kz la lb lc ld le lf lg lh li lj lk ll lm ln lo lp lq lr ls lt lu lv lw lx ly lz ma mb mc md me mf mg mh mi mj mk ml mm mn mo mp mq mr ms mt mu mv mw mx my mz na nb nc nd ne nf ng nh ni nj nk nl nm nn no np nq nr ns nt nu nv nw nx ny nz oa ob oc od oe of og oh oi oj ok ol om on oo op oq or os ot ou ov ow ox oy oz pa pb pc pd pe pf pg ph pi pj pk pl pm pn po pp pq pr ps pt pu pv pw px py pz qa qb qc qd qe qf qg qh qi qj qk ql qm qn qo qp qq qr qs qt qu qv qw qx qy qz ra rb rc rd re rf rg rh ri rj rk rl rm rn ro rp rq rr rs rt ru rv rw rx ry rz sa sb sc sd se sf sg sh si sj sk sl sm sn so sp sq sr ss st su sv sw sx sy sz ta tb tc td te tf tg th ti tj tk tl tm tn to tp tq tr ts tt tu tv tw tx ty tz ua ub uc ud ue uf ug uh ui uj uk ul um un uo up uq ur us ut uu uv uw ux uy uz va vb vc vd ve vf vg vh vi vj vk vl vm vn vo vp vq vr vs vt vu vv vw vx vy vz wa wb wc wd we wf wg wh wi wj wk wl wm wn wo wp wq Schefflera. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 29. November 2019.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett, David G. Frodin: Revision of Plerandra (Araliaceae). I. A synopsis of the genus with an expanded circumscription and a new infrageneric classification. In: Brittonia, Volume 65, Issue 1, 2013, S. 42–61. JSTOR:41810043 PDF.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak Qibai Xiang, Porter P. Lowry: Araliaceae.: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 13: Clusiaceae through Araliaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2007, ISBN 978-1-930723-59-7. Schefflera, S. 454 – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  5. a b c David Frodin, Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett: Schefflera (Araliaceae): Taxonomic history, overview and progress. Plant Diversity and Evolution, Volume 128, 2010, S. 561–595. doi:10.1127/1869-6155/2010/0128-0028
  6. Schefflera im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 21. Mai 2014.
  7. Plerandra. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 13. Dezember 2019.
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett, Morgan R. Gostel, David G. Frodin: A synopsis of the Afro-Malagasy species previously included in Schefflera (Araliaceae): Resurrection of the genera Astropanax and Neocussonia. In: Candollea, Volume 72, Issue 2, Juni 2017, S. 265–282. doi:10.15553/c2017v722a4
  9. a b c d e f g h i j k l m n o Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett, Morgan R. Gostel, David G. Frodin: A synopsis of the Afro-Malagasy species previously included in Schefflera (Araliaceae): Resurrection of the genera Astropanax and Neocussonia. In: Candollea, Volume 72, Issue 2, Juni 2017, S. 265–282. doi:10.15553/c2017v722a4
  10. Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett, David A. Neill: Studies in Neotropical Araliaceae. II. Resurrection of the Neotropical genus Crepinella Marchal for a clade of New World species previously included in Schefflera J.R. Forst. & G. Forst. (Araliaceae). In: Novon, Volume 27, Issue 4, 2019, S. 253–261. doi:10.3417/2019510
  11. Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett, M. Marcela Mora, Carlos Rodrigues-Vaz: Studies in Neotropical Araliaceae. I. Resurrection of the genus Sciodaphyllum P. Browne to accommodate most New World species previously included in Schefflera J. R. Forst. & G. Forst. In: Brittonia, Volume, November 2019, S. 1–15. doi:10.1007/s12228-019-09593-w
  12. Johann Reinhold Forster, Georg Forster: Characteres generum plantarum, quas in itinere ad insulas maris Australis, : collegerunt, descripserunt, delinearunt, annis 1772-1775. B. White, T. Cadell, & P. Elmsly, London 1776, S. 46. (Volltext in der Google-Buchsuche)
  13. u. a. Brockhaus-Enzyklopädie in 24 Bänden. 19., völlig neu bearbeitete Aufl., Band 19. Mannheim 1992.
  14. u. a. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7 (Nachdruck von 1996).
  15. Etymologisch-botanisches Handwörterbuch. Bearb. u hrsg. v. Dr. G[eorg] C[hristian] Wittstein. 2. Ausg. 1856 Erlangen, S. 791.
  16. Jacob Christoph Scheffler: Dispvtatio Botanico-Medica Inavgvralis De Asaro. Meyer, Altdorf 1721. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgdz.sub.uni-goettingen.de%2Fid%2FPPN665236093~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D)
  17. Deutsches Biographisches Archiv
  18. Umberto Quattrocchi: CRC world dictionary of plant names: common names, scientific names, eponyms, synonyms, and etymology. Boca Raton, Fla. [u. a.] : CRC Press, 2000.
  19. Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Freader.digitale-sammlungen.de%2Fresolve%2Fdisplay%2Fbsb10953498.html%20~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  20. Gottfried Reyger: Die um Danzig wildwachsende Pflanzen nach ihren Geschlechtstheilen geordnet und beschrieben. Wedel, Danzig 1768. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Freader.digitale-sammlungen.de%2Fde%2Ffs1%2Fobject%2Fdisplay%2Fbsb10302936_00007.html~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D)
  21. Gottfried Reyger: Tentamen Florae Gedanensis 1766, Band 2, S. 132: [1]
  22. Gottfried Reyger: Tentamen Florae Gedanensis 1766, Band 2, S. 112: [2]
  23. Schriften der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig. (= Schriften der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig. Band 8, Heft 2). Danzig 1893, S. 83.
  24. Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen – Erweiterte Edition. Teil I und II. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin, Berlin 2018, ISBN 978-3-946292-26-5 doi:10.3372/epolist2018.

Weiterführende Literatur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Pedro Fiaschi, Gregory M. Plunkett:. Revision of the Didymopanax group of Neotropical Schefflera (Araliaceae). In: Annals of the Missouri Botanical Garden, Volume 103, März 2018, S. 24–105. doi:10.3417/2017031
  • M. R. Gostel, Gregory M. Plunkett, Porter P. Lowry II: Straddling the Mozambique Channel: molecular evidence for two major clades of Afro-Malagasy Schefflera (Araliaceae) co-occurring in Africa and Madagascar. In: Plant Ecology and Evolution, Volume 150, 2017, S. 87–108.
Commons: Schefflera – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien