Strzyżów-Gebirge
Strzyżów-Gebirge | ||
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Blick auf Strzyżów | ||
Höchster Gipfel | Bardo (534 m n.p.m.) | |
Lage | Polen | |
Teil des | Mittelbeskiden-Vorgebirges | |
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Koordinaten | 49° 53′ N, 21° 32′ O |
Das Strzyżów-Gebirge (polnisch: Pogórze Strzyżowskie) besteht aus Vorbergen der Mittelbeskiden im südlichen Polen in der Woiwodschaft Karpatenvorland. Sein höchster Gipfel ist der Bardo mit 534 m. Es ist nach der Stadt Strzyżów benannt, die am Nordrand des Gebirges liegt.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebirge grenzt im Westen an das Ciężkowice-Gebirge, im Osten an das Dynów-Gebirge, im Süden an das Jasło-Krosno-Becken und im Norden an die Tarnów-Hochebene im Sandomirer Becken. Es liegt zwischen den Flüssen Wisłoka im Westen und Wisłok im Osten.
Gliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebirge hat eine Fläche von 900 km² und gliedert sich in mehrere Kämme.
Städte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die einzige größere Stadt im Strzyżów-Gebirge ist Strzyżów.
Tourismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch das Gebirge verlaufen zahlreiche markierte Wander- und Fahrradwege.
Soldatenfriedhöfe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Gebirge tobten am Anfang des Ersten Weltkriegs erbitterte Kämpfe zwischen der einrückenden russischen Armee und der Armee Österreich-Ungarns. Daher befinden sich hier zahlreiche Soldatenfriedhöfe aus dem Ersten Weltkrieg.
Naturschutz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebirge liegt in dem Landschaftsschutzpark Czarna Rzeka-Strzyżów.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jerzy Kondracki: Geografia regionalna Polski. Warszawa: Wyd. Naukowe PWN, 1998. ISBN 83-01-12479-2