Sub Zero Project
Sub Zero Project | |
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Sub Zero Project 2017 auf der Defqon 1. | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Niederlande |
Genre(s) | Hardstyle |
Gründung | 2014 |
Website | www.subzeroproject.com |
Aktuelle Besetzung | |
Musikproduzent, DJ |
Thomas Velderman |
Musikproduzent, DJ |
Nigel Coppen |
Sub Zero Project ist ein niederländisches DJ-Duo, bestehend aus Thomas Velderman (* 19. April 1996) und Nigel Coppen (* 9. März 1997).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der ursprüngliche Gründer, Nigel Coppen, trat zu Beginn unter dem Namen Sub Zero auf. Über YouTube kam er mit Thomas Velderman in Kontakt. Beide machen nun gemeinsam unter dem Namen Sub Zero Project Musik.
2017 veröffentlichte Sub Zero Project mit The Project, ihren ersten Hardstyle-Hit, der dazu führte, dass sie in der ganzen Szene für ihre Verwendung von Psystyle Kicks mit Hardstyle-Elementen viel Aufmerksamkeit erhielten. Begleitet wurde dies auch von einem neuen Liveact, bei dem die Gesichter des Duos in Form ihres Logos mit einem neuen, unverkennbaren Look versehen wurden.
Stil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ihre Musik lässt sich weitestgehend in dem Bereich des Rawstyles, einem härteren Subgenre des Hardstyles zuweisen. In einigen ihrer Produktionen greifen sie auf einzelne Elemente anderer Bereiche der elektronischen Musik zurück, so wie beispielsweise auf die Psytrance-typische Kick oder Melodien des Euphoric Hardstyles, während sie dabei ihrem aggressiven Sounddesign treu bleiben. Zu Inspirationen für ihre Musik zählen sie Deepack, Code Black, Atmozfears und Phuture Noize.
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||
Alben[1] | ||||||||||||
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Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2019: Contagion
- 2022: Renaissance of Rave
EPs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2014: Scream EP
- 2014: Let’s Fight EP
Singles
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Remixes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2016: Frequencerz – Rockstar (auf Frequencerz – Medium Rare)
- 2016: Digital Punk – Invasion (auf Digital Punk – Adapt Or Die)
- 2017: Rob Mayth – Feel My Love (mit Devin Wild)
- 2017: Rob Mayth – Feel My Love (Nightcore Edit, mit Devin Wild)
- 2017: DJ Isaac – Burn
- 2018: Headhunterz – Doomed (auf The Art Of Remixes EP)
- 2018: Yoji Biomehanika – Hardstyle Disco (mit Da Tweekaz)
Auf Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2017: Ready for This (mit Sub Sonik; auf Sub Sonik – Strike One)
- 2017: Here Comes the Boom (mit E-Force; auf E-Force – The Edge Of Insanity)
- 2017: Wake Up (mit Zatox und Nikkita; auf Zatox – Oxygen)
- 2017: Listen to My Shit (mit Warface; auf Warface – Live For This 2)
- 2018: Our Church (mit Headhunterz; auf Headhunterz – The Return Of Headhunterz; NL: Gold)[2]
- 2019: Tombs of Immortality (mit Ecstatic; auf Ecstatic – Change The Game)
- 2020: Meltdown (Devin Wild 2021 Kick Edit) (mit Devin Wild; auf Devin Wild – The Journey)
Auf EPs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2014: Child of Darkness (mit Thyron) (auf Child of Darkness / Dark Emotions)
- 2015: Madman (mit Atmozfears; auf Atmozfears – Singularity / Madman / Never Again)
- 2016: Anything (mit Deepack, feat. MC DL; auf Madness EP)
- 2016: Extreme (mit Radical Redemption; auf Smack Bitches EP)