Suchowolja (Lwiw)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Suchowolja
Суховоля
Wappen von Suchowolja
Suchowolja (Ukraine)
Suchowolja (Ukraine)
Suchowolja
Basisdaten
Oblast: Oblast Lwiw
Rajon: Rajon Lwiw
Höhe: 303 m
Fläche: 9,52 km²
Einwohner: 4.100 (2012)
Bevölkerungsdichte: 431 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 81531
Vorwahl: +380 3231
Geographische Lage: 49° 50′ N, 23° 51′ OKoordinaten: 49° 49′ 48″ N, 23° 50′ 36″ O
KATOTTH: UA46060170040088562
KOATUU: 4620987701
Verwaltungsgliederung: 1 Dorf
Verwaltung
Adresse: вул. Шкільна буд. 7
81531 с. Суховоля
Website: Webseite des Gemeinderates
Statistische Informationen
Suchowolja (Oblast Lwiw)
Suchowolja (Oblast Lwiw)
Suchowolja
i1

Suchowolja (ukrainisch Суховоля; polnisch Suchowola) ist ein Dorf in der ukrainischen Oblast Lwiw mit 4100 Einwohnern (2012).[1]

Die Sankt-Johannes-Apostel-Kirche von 1912

Am 12. Juni 2020 wurde das Dorf ein Teil der neu gegründeten Landgemeinde Symna Woda[2] im Rajon Lwiw, bis dahin war es die einzige Ortschaft der gleichnamigen, 9,52 km² großen[3] Landratsgemeinde im Nordosten des Rajon Horodok.

Das Dorf liegt in der historischen Landschaft Galizien nördlich der Fernstraße M 11 auf halben Weg zwischen dem ehemaligen Rajonzentrum Horodok im Westen und dem Oblastzentrum Lwiw im Osten.

Die Ortschaft besitzt eine Bahnstation an der Bahnstrecke Lwiw–Przemyśl. Bekanntestes Bauwerk des Dorfes ist die griechisch-katholische Sankt-Johannes-Apostel-Kirche, die 1912 vom Architekten Wassyl Nahirnyj (Василь Степанович Нагірний, 1848–1921) errichtet wurde.

Commons: Suchowolja – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Webseite des Gemeinderates; abgerufen am 17. November 2017 (ukrainisch)
  2. Розпорядження Кабінету Міністрів України від 12 червня 2020 року № 718-р "Про визначення адміністративних центрів та затвердження територій територіальних громад Львівської області
  3. Webseite der Landratsgemeinde auf der offiziellen Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 17. November 2017 (ukrainisch)