Sugathakumari

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Sugathakumari (2012)

Sugathakumari (Malayalam സുഗതകുമാരി; geb. 22. Januar 1934 in Aranmula, Travancore; gest. 23. Dezember 2020 in Thiruvananthapuram) war eine indische in Malayalam schreibende Dichterin sowie Umweltschutz- und Frauenrechts-Aktivistin, die vor allem im Bundesstaat Kerala tätig war.

Herkunft und Ausbildung

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Sugathakumari kam 1934 in Aranmula im Königreich Travancore zur Welt, das heute zum südindischen Bundesstaat Kerala gehört. Ihr Vater Keshava Pillai, bekannt als Bodheswaran, war ein berühmter Denker und Schriftsteller aus dem Umfeld von Mahatma Gandhi, der am Unabhängigkeitskampf des Landes beteiligte. Ihre Mutter V. K. Karthiyayini Amma war eine bekannte Gelehrte und Sanskrit-Lehrerin.[1] Sugathakumari hatte eine ältere Schwester namens Hrdayakumari und eine jüngere Schwester namens Sujatha Devi, die beide auf literarischem Gebiet brillierten. Sugathakumari schloss nach ihrem Grundstudium am University College in Thiruvananthapuram 1955 ihr Masterstudium in Philosophie am Government College for Women ebenfalls in Thiruvananthapuram ab. Anschließend forschte sie drei Jahre lang zum Thema „Vergleichende Untersuchung des Konzepts von Moksha in indischen Philosophieschulen“, schloss aber ihre Abschlussarbeit nicht ab. Neben ihrem Studium war Sugathakumari von 1959 bis 1962 stellvertretende Landespräsidentin der Kerala Students Union (KSU).[2]

Literarische Karriere

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Sugathakumari bei der Verleihung des Fokkana Award in Thiruvananthapuram (1994)
Sugathakumari mit dem Schriftsteller O. N. V. Kurup (2013)

Sugathakumaris erstes Gedicht, das sie 1957 unter einem Pseudonym in einer Wochenzeitschrift veröffentlichte, erregte große Aufmerksamkeit.[3] 1968 gewann Sugathakumari den Kerala Sahitya Akademi Award for Poetry für ihr Werk „Pathirappookal“ [dt.: Blumen der Mitternacht].[4] Raathrimazha [dt.: Nachtregen] gewann 1978 den Kendra Sahitya Academy Award.[5] Sugathakumaris frühere Gedichte handeln meist von der tragischen Suche nach Liebe und gelten als lyrischer als ihre späteren Werke, in denen sie ruhige, lyrische Sensibilität durch zunehmend feministische Reaktionen auf soziale Unruhen und Ungerechtigkeit ersetzt.[6][7] Auch Umweltthemen und andere zeitgenössische Probleme werden in ihrer Poesie scharf dargestellt.[8][9]

Sugathakumari gilt als eine der sensibelsten und philosophischsten zeitgenössischen Malayalam-Autoren.[3] Ihre Gedichte schöpften aus ihrer Traurigkeit. In einem Interview sagte sie: „Ich wurde zum Schreiben hauptsächlich durch meine emotionalen Erschütterungen inspiriert; nur wenige meiner Gedichte kann man als fröhlich bezeichnen. Aber in diesen Tagen habe ich das Gefühl, dass ich mich langsam von all dem entferne und in eine Welt laufe, die sinnlos oder bedeutungslos ist“.[10] Zu Sugathakumaris bekanntesten Werken zählen Raathrimazha, Ambalamani und Manalezhuthu. Sugathakumari schrieb auch Kinderliteratur und erhielt 2008 den vom Staatlichen Institut für Kinderliteratur gestifteten Preis für ihr kinderliterarisches Lebenswerk.[11] Sie übersetzte auch viele Werke ins Malayalam.[12][13]

Sie war Rektorin des Kerala State Jawahar Balabhavan in Thiruvananthapuram. außerdem Gründerin und Chefredakteurin von „Thaliru“, einer Kinderzeitschrift, die vom Kerala State Institute of Children's Literature herausgegeben wurde.[14]

Gesellschaftliches Engagement

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Sugathakumari (2017)

Sugathakumari war engagierte Umweltschützerin und langjährig Sekretärin der Society for Conservation of Nature in Thiruvananthapuram. In den späten 1970er Jahren leitete sie eine erfolgreiche landesweite Bewegung namens Save Silent Valley, um einige der ältesten natürlichen Wälder des Landes, den Silent Valley National Park in Kerala, vor dem Untergang durch ein geplantes Wasserkraftprojekt zu retten. Ihr Gedicht Marathinu Stuthi [dt.: Ode an einen Baum] wurde zum Symbol für den Protest der intellektuellen Gemeinschaft und war das Eröffnungslied der meisten Kampagnentreffen von Save Silent Valley.[15] Sie war die Gründungssekretärin der Naturschutz-Organisation Prakrithi Samrakshana Samithi. Sie engagierte sich auch aktiv in verschiedenen Frauengruppen der 1970er Jahre und war Vorsitzende der Frauenkommission des Staates Kerala.[16]

Sugathakumari gründete auch Abhaya [dt.: Zuflucht], eine Organisation, die weiblichen psychisch Kranken Unterschlupf gewährt, da sie über die Bedingungen in der staatlichen Nervenheilanstalt in Thiruvananthapuram entsetzt war.[17][18]

Sugathakumari erhielt den Bhattia Award für Sozialwissenschaften, den Sacred Soul International Award, den Lakshmi Award für soziale Dienste und den ersten Indira Priyadarshini Vriksha Mitra Award der indischen Regierung für ihre Bemühungen im Umweltschutz und in der Aufforstung.[3]

Sugathakumaris Ehemann K. Velayudhan Nair, der 2003 starb, war ein Pädagoge und Schriftsteller, der auf Erziehungs-Psychologie spezialisiert war.[19] Sie hatten eine Tochter, Lekshmi Devi.[8] Sugatakumaris ältere Schwester Hridayakumari war Literaturkritikerin, Autorin und Pädagogin.[18][20] Ihre jüngere Schwester B. Sujatha Devi war ebenfalls Schriftstellerin. Die Regierung von Kerala erklärte Sugathakumaris Herkunftshaus, Vazhuvelil Tharavadu, an ihrem 84. Geburtstag zum geschützten Denkmal.[21]

Sugathakumari starb 2020 in Thiruvananthapuram während der Pandemie an den Folgen einer COVID-19-Infektion, dreißig Tage vor ihrem 87. Geburtstag.[22][8][23] Sie wurde am selben Tag mit allen staatlichen Ehren im Krematorium Santhikavadam in Thiruvananthapuram eingeäschert.

Veröffentlichungen

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  • Mutthuchippi [dt.: Perle und Auster] (1961)[24]
  • Pathirappookkal [dt.: Mitternachtsblumen] (1967)
  • Paavam Pavam Manava Hrudayam [dt.: Armes menschliches Herz] (1968)[25]
  • Pranamam [dt.: Gruß] (1969)[26]
  • Irul Chirakukal [dt.: Die Flügel der Dunkelheit] (1969)[27]
  • Raathrimazha [dt.: Nachtregen] (1977)[28]
  • Ambalamani [dt.: Tempelglocke] (1981)[29]
  • Kurinjippookkal [dt.: Kurinji-Blumen] (1987)[30]
  • Thulaavarshappacha [dt.: Das Monsungrün] (1990)[31]
  • Radhayevide? [dt.: Wo ist Radha?] (1995)[32]
  • Devadasi (1998)[33]
  • Manalezhuthu [dt.: Das Schreiben in den Sand] (2006)[34]
  • Abhisarika[35]
  • Sugathakumariyude Kavithakal [dt.: Sugathakumaris Gedichte] (2006)[36]
  • Krishnakavithakal [dt.: Krishna-Gedichte] (2008)[37]
  • Megham Vannu Thottappol [dt.: Als die Wolke kam] (2010)[38]
  • Poovazhi Maruvazhi [dt.: Blume ist der andere Weg][39]
  • Kaadinu Kaaval [dt.: Den Wald bewachen][40]
  • Was habt ihr meiner Welt angetan?, Übersetzung von Annakutty Valiamangalam K.-Findeis, Heidelberg, Draupadi Verlag, 2020, ISBN 978-3-945191-54-5

Literaturpreise

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  • 1968: Kerala Sahitya Akademi Award for Poetry für Pathirappookkal[41]
  • 1978: Kendra Sahitya Akademi Award für Rathrimazha[42]
  • 1982: Odakkuzhal Award für Ambalamani[12]
  • 1984: Vayalar Award für Ambalamani[12]
  • 1990 Asan Smaraka Kavitha Puraskaram
  • 2001: Lalithambika Antharjanam Smaraka Sahitya Award[12]
  • 2003: Vallathol Award[43]
  • 2004: Kerala Sahitya Akademi Fellowship[44][45]
  • 2004: Balamani Amma Award[46]
  • 2004 Bahrain Keraleeya Samajam Sahitya Award[47]
  • 2006: Deviprasadam Trust Award[48]
  • 2007: P. Kunhiraman Nair Award für Manalezhuthu[49]
  • 2008: Mahakavi Pandalam Keralavarma Poetry Award[50]
  • 2008: Award for Lifetime Contribution to Children's Literature[11]
  • 2009: Ezhuthachan Puraskaram[51]
  • 2009: Basheer Puraskaram[52][53][54]
  • 2012: Saraswati Samman für Manalezhuthu[55]
  • 2013: PKV Award for Literature
  • 2013: Pandit Karuppan Award[56]
  • 2014: Nalappadan Award für ihre umfassenden Beiträge zur malayalamische Literatur
  • 2014: V. T. Bhattathiripad Literary Award[57]
  • 2014: Mathrubhumi Literary Award[58]
  • 2014: Thoppil Bhasi Award[59]
  • 2017: O. N. V. Literary Award[60]
  • 2017: P. Kesavadev Literary Award[61]
  • 2019: Kadammanitta Ramakrishnan Award[62]

Andere Auszeichnungen

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  • 1986: Indira Priyadarshini Vriksha Mitra Award[12]
  • 2006: Padma Shri[63]
  • 2006: Panampilly Prathibha Puraskaram[64]
  • 2007: Streesakti Award[65]
  • 2007: K. Kunhirama Kurup Award[66]
  • 2009: M. T. Chandrasenan Award[67]
  • M. Leelavathi: Malayala kavita sahitya charitram. Kerala Sahitya Akademi, Trichur 1980 (Malayalam).
  • T. M. Chummar: Padya sahitya charitram. Kottayam 1973 (Malayalam).
  • Mohan Lal (Hrsg.): Encyclopaedia of Indian Literature: sasay to zorgot. Band 5. Sahitya Akademi, New Delhi, S. 4111, 4112 (englisch).
  • K. V. Surendran (Hrsg.): Indian English Poetry: New Perspectives. Band 5. Sarup & Sons, New Delhi, 5. Indian Women Poets: Mapping out New Terrains and 8. Man-Woman Relationship in Kamala Das and Sugathakumari, S. 37–50, 62–70 (englisch).
  • Susie Tharu, K. Lalita (Hrsg.): Women Writing in India: The Twentieth century. Band 2. Feminist Press, 1993, S. 398–401 (englisch).
Commons: Sugathakumari – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Susie J. Tharu, Ke Lalita (Hrsg.): Women Writing in India: The twentieth century (= Women Writing in India: 600 B.C. to the Present. Band 2). Feminist Press, 1993, ISBN 978-1-55861-029-3, S. 399 (englisch, google.com [abgerufen am 11. Juli 2024]).
  2. Smt. Sugathakumari. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  3. a b c Mohan Lal (Hrsg.): Encyclopaedia of Indian Literature: sasay to zorgot, Volume 5. Sahitya Akademi, S. 4211, 4212 (englisch).
  4. Sugathakumari (1934- 2020): A nature loving poet, liberal feminist and activist. In: OnManorama. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  5. Renowned Malayalam poet-activist Sugathakumari dies of Covid-19 complications. In: indianexpress. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  6. Sugathakumari, Eminent Malayalam Poet And Activist Dies. In: NDTV.com. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  7. Susie J. Tharu, Ke Lalita: Women Writing in India: The twentieth century. Feminist Press at CUNY, 1991, ISBN 978-1-55861-029-3 (englisch, google.com).
  8. a b c Eminent poet-activist Sugathakumari no more. In: Tribune India. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  9. Eminent poet-activist Sugathakumari passes away. In: National Herald. 23. Dezember 2020, abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  10. A pleasant surprise (Memento des Originals vom 6. September 2006 im Internet Archive) In: The Hindu, 27. Januar 2006. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  11. a b Award for Sugathakumari (Memento des Originals vom 1. Dezember 2008 im Internet Archive) In: The Hindu, 23. April 2008 (englisch). 
  12. a b c d e Sugathakumari, the 'greenest' poet of Kerala who fought for nature and women. In: The Week. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  13. Anupama Raju: An evergreen voice in verse In: The Hindu, 1. Februar 2018. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  14. Eminent Malayalam poet Sugathakumari was conferred the ‘Saraswati Samman 2012’ In: Hindustan Times, 2. August 2013. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  15. Sridevi Mohan: Bio-reserve nonpareil. The Hindu, 24. April 2004, archiviert vom Original; abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  16. Status of women declining: Sugathakumari (Memento des Originals vom 29. Januar 2002 im Internet Archive) In: The Hindu, 3. November 2000. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  17. Abhaya- a home for the homeless - celebrating 30th anniv. In: Mathrubhumi. Archiviert vom Original am 21. Oktober 2020; abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  18. a b Sugathakumari, a pensive poet who fought for nature and mankind, passes away. In: The News Minute. 23. Dezember 2020, abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  19. Educationist Velayudhan Nair dead In: The Times of India, Indiatimes.com, 22. September 2013. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  20. Renowned Malayalam poet Sugathakumari passes away. In: hindustantimes.com. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  21. Poet Sugathakumari's ancestral home declared protected monument Thiruvananthapuram News - Times of India. In: The Times of India. 23. Januar 2018, abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  22. Renowned Malayalam poet-activist Sugathakumari dies of covid-19 complications In: Indian Express, 23. Dezember 2020. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  23. കവി സുഗതകുമാരി അന്തരിച്ചു; കൊവിഡ് ബാധിതയായിരുന്നു. In: Asianetnews.com. Abgerufen am 12. Juli 2024 (Malayalam).
  24. Sugathakumari: Muthuchippi. Mathrubhumi Books, 1961, ISBN 978-81-8266-717-4, S. 104 (englisch).
  25. Sugathakumari: Pavam Manava Hrudayam. Poorna Publications, 1968 (Malayalam, library.uoc.ac.in (Memento des Originals vom 24. Januar 2019 im Internet Archive) [abgerufen am 12. Juli 2024]).
  26. Sugatha Kumari: Pranamam. Kerala Gandhi Smarakanidhi, 1969 (Malayalam, uoc.ac.in).
  27. Sugathakumari: Irul chirakukal. 1969 (Malayalam, library.uoc.ac.in (Memento des Originals vom 23. Januar 2019 im Internet Archive) [abgerufen am 12. Juli 2024]).
  28. Sugathakumari: Raathrimazha. DC Books, 1977 (englisch, goodreads.com).
  29. Sugathakumari: Ambalamani. National Book Stall, 1981, S. 200 (englisch).
  30. Sugathakumari: Kurinjipookal. DC Books, 1988 (Malayalam, library.uoc.ac.in (Memento des Originals vom 23. Januar 2019 im Internet Archive) [abgerufen am 12. Juli 2024]).
  31. DC Books-Online BookStore. In: onlinestore.dcbooks.com. 23. Januar 2019, archiviert vom Original am 23. Januar 2019; abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  32. Sugatakumāri: Rādhayevitde? ḌC Books, Kottayam 1995, ISBN 81-7130-454-0 (Malayalam).
  33. Sugatakumāri: Dēvadāsi. Ḍi. Si. Buks, Kottayam 1998, ISBN 81-7130-800-7 (Malayalam).
  34. Sugathakumari: Manalezhuth. (Malayalam, goodreads.com).
  35. Anupama Raju: An evergreen voice in verse. In: The Hindu. 1. Februar 2018, abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  36. Sugathakumari: Sugathakumariyude Kavithakal. DC Books, 2006 (Malayalam, library.uoc.ac.in (Memento des Originals vom 23. Januar 2019 im Internet Archive) [abgerufen am 12. Juli 2024]).
  37. Sugathakumari: Krishnakavithakal. DC Books, 2008 (Malayalam, library.uoc.ac.in (Memento des Originals vom 23. Januar 2019 im Internet Archive) [abgerufen am 12. Juli 2024]).
  38. Sugathakumari: Megham Vannu Thottappol. DC Books, Kottayam 2010, ISBN 978-81-264-2606-5 (Malayalam).
  39. Sugathakumari: Poovazhi Maruvazhi. DC Books, S. 74 (Malayalam, goodreads.com).
  40. Sugathakumari: Kaadinu Kaaval. DC Books (Malayalam, goodreads.com).
  41. meet the author Sugath Kumari, Kerala Sahithya Akademi. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  42. Kendra Sahitya Academy Awards (Malayalam). Public Relations Department, Government of Kerala, archiviert vom Original am 24. Mai 2007; abgerufen am 12. Juli 2024 (Malayalam).
  43. Sugatha Kumari gets Vallathol prize | Thiruvananthapuram News - Times of India. In: The Times of India. 4. Oktober 2003, abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  44. Award for Sugathakumari (Memento des Originals vom 4. Mai 2004 im Internet Archive) In: The Hindu, 13. März 2004. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  45. Antony to present Akademi Fellowship (Memento des Originals vom 24. September 2004 im Internet Archive) In: The Hindu, 10. August 2004. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  46. Smt. Sugathakumari. In: Kerala Tourism. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  47. Annakutty Valiamangalam K. Findeis: Sugathakumari: "Ich bin stolz, eine Frau zu sein!" Universität Heidelberg, 2014, abgerufen am 11. Juli 2024.
  48. Awards, Trusts and Scholarships: 2: Deviprasaadam Trust. Namboothiri.com, abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  49. Winners list of P. Kunhiraman Nair Award. In: www.keralaculture.org. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.keralaculture.org (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  50. Pandalam Kerala Varma award for Sugathakumari. In: Outlook India. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.outlookindia.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  51. Ezhuthachan Puraskaram for Sugathakumari (Memento des Originals vom 24. November 2009 im Internet Archive) In: The Hindu, 14. November 2009. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  52. Award for Sugathakumari (Memento des Originals vom 9. Juli 2009 im Internet Archive) In: The Hindu, 5. Juli 2009. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  53. Basheer award presented (Memento des Originals vom 15. Dezember 2009 im Internet Archive) In: The Hindu, 10. Dezember 2009. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  54. Recipients Since 1995. In: www.pravasidoha.org. 23. Januar 2019, archiviert vom Original am 20. Dezember 2019; abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  55. Saraswati Samman for Sugathakumari In: The Hindu. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  56. സുഗതകുമാരിക്ക് പണ്ഡിറ്റ് കറുപ്പന്‍ പുരസ്‌കാരം. (deutsch: Pandit Karuppan award to Sugathakumari). DC Books, 21. Mai 2013, archiviert vom Original am 23. September 2015; (Malayalam).
  57. VT literary award presented In: The Hindu, 17. September 2014. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  58. Mathrubhumi award for Sugathakumari In: The Hindu, 2. Oktober 2014. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  59. തോപ്പില്‍ ഭാസി പുരസ്‌കാരം സുഗതകുമാരിക്ക്. DC Books, 21. November 2014, archiviert vom Original am 5. Januar 2015; (englisch).
  60. O.N.V. Literary Award for Sugathakumari In: The Hindu, 3. Mai 2017. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  61. Poet Sugathakumari receives Kesavadev Literary Award, The Times of India, 20. Juli 2017 (englisch). 
  62. Sugathakumari receives Kadammanitta Ramakrishnan Award". mathrubhumi, 3. Juni 2020, archiviert vom Original; abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).
  63. Sugathakumari, Malayalam poet and Padma Shri awardee, dies of coronavirus complications at 86. 23. Dezember 2020, abgerufen am 11. Juli 2024 (englisch).
  64. Award for Sugathakumari (Memento des Originals vom 12. Oktober 2007 im Internet Archive) In: The Hindu, 26. September 2006. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  65. Award presented to Sugathakumari (Memento des Originals vom 29. Juni 2013 im Webarchiv archive.today) In: The Hindu, 2. Juni 2007. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  66. Award for Sugathakumari (Memento des Originals vom 9. Dezember 2007 im Internet Archive) In: The Hindu, 6. Dezember 2007. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch). 
  67. Award for Sugathakumari (Memento des Originals vom 21. August 2009 im Internet Archive) In: The Hindu, 17. August 2009. Abgerufen am 12. Juli 2024 (englisch).