In der Saison 2018/19 startete sie im Intercontinental-Cup und gab am 23. November 2018 in der Veltins-Eisarena in Winterberg ihr Debüt. Sie belegte bei ihrem ersten Wettbewerb den sechsten Platz und sie konnte bereits ihr drittes Rennen im Intercontinental-Cup gewinnen. Beim Wettbewerb in Park City siegte sie am 19. Januar 2019 vor Anna Fernstädt und Kelly Curtis. Zudem gelang es ihr das letzte Rennen der Saison am 20. Januar 2019 in Lake Placid zu gewinnen. Dabei setzte sie sich vor Ashleigh Fay Pittaway und Anna Fernstädt durch. Über die gesamte Saison sammelte sie 626 Punkte und belegte damit in der Gesamtwertung den vierten Platz. Zudem nahm sie an der Junioren-Weltmeisterschaft 2019 auf der Kunsteisbahn Königssee in Schönau am Königssee teil und belegte dabei den sechsten Platz.
Vor der Saison 2019/20 konnte sie die deutschen Anschub-Meisterschaften, welche am 5. November 2019 ausgetragen wurden, vor Sophia Griebel und Tina Hermann.[2] Zudem konnte sich Susanne Kreher am 9. November 2019 bei den deutschen Meisterschaften im Skeleton hinter Tina Hermann und Jacqueline Lölling die Bronzemedaille sichern.[3] Auch in der Saison 2019/20 geht sie im Intercontinental-Cup an den Start und der Saisonstart glückte ihr. Die ersten beiden Wettbewerbe auf der Olympia-Bahn in Sotschi konnte sie für sich entscheiden. Beim ersten Wettbewerb siegte sie am 23. November 2019 vor Renata Chusina und Alena Frolova. Einen Tag später setzte sie sich vor Renata Chusina und Madelaine Smith durch. Am darauffolgenden Intercontinentalcup-Wochenende konnte sie in Winterberg ihr insgesamt fünften Sieg in dieser Rennserie feiern. Den Wettbewerb am 7. Dezember 2019 gewann sie vor Hannah Neise und Katie Uhlaender. Am Ende der Saison belegte sie in der Gesamtwertung des Intercontinentalcups 2019/20 den zweiten Platz hinter Kelly Curtis und vor Katie Uhlaender.