Ihre sportliche Premiere feierte Sutume Asefa Kebede beim Göteborg-Halbmarathon 2013, bei dem sie nach 1:22:14 h auf den 13. Platz gelangte. 2015 siegte sie in 50:35 min beim Kerzers Lauf in der Schweiz und siegte dann in 31:49 min beim Osterlauf Paderborn. Nur wenige Tage darauf siegte sie in 32:06 s im 10-km-Straßenlauf in Roanne sowie in 1:09:07 h beim Halbmarathon in Verbania. Zudem siegte sie in 1:06:49 min beim 20-km-Rennen in Lausanne sowie in 49:35 min beim 15-km-Straßenlauf in Le Puy-en-Velay und in 1:21:55 h beim 25-km-Rennen in Berlin. Im September wurde sie beim Kopenhagen-Halbmarathon in 1:08:47 h Zweite. Im Jahr darauf wurde sie beim Rotterdam-Marathon in 2:28:04 h Zweite und 2017 siegte sie in 1:10:30 h beim Yangzhou-Halbamarathon und wurde beim Toronto Waterfront Marathon in 2:29:26 h Zweite. 2018 siegte sie in 1:07:54 h beim Milano Stramilano und im Jahr darauf siegte sie in 2:23:31 h beim Peking-Marathon. 2020 wurde sie in 2:20:30 h Dritte beim Tokio-Marathon und landete damit erstmals unter den besten Drei bei einem Rennen der World Marathon Majors. 2021 siegte sie in 32:31 s über 10 km in Telese Terme und im Jahr darauf wurde sie beim Seoul International Marathon in 2:18:12 h Zweite. 2023 siegte sie in 1:18:47 h beim Kolkata 25K[1] und im Januar 2024 siegte sie in 1:04:37 h beim Houston-Halbmarathon.[2] Im März siegte sie mit neuer Bestleistung von 2:15:55 h beim Tokio-Marathon[3] und im Oktober gelangte sie beim Chicago-Marathon in 2:17:32 h Zweite. Im Dezember siegte sie in 1:19:21 h erneut beim Kolkata 25K.