Swakoppforte-Damm
| Swakoppforte-Damm Swakoppoort Dam | |||
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| Lage | Region Otjozondjupa,  Namibia
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| Zuflüsse | Swakop-Rivier | ||
| Größere Orte in der Nähe | Windhoek | ||
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| Koordinaten | 22° 12′ 43″ S, 16° 31′ 37″ O | ||
| Daten zum Bauwerk
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| Sperrentyp | Bogenstaumauer | ||
| Bauzeit | ?–1978 | ||
| Kraftwerksleistung | kein Kraftwerk | ||
| Betreiber | Namibia Water Corporation | ||
| Daten zum Stausee | |||
| Wasseroberfläche | 7,808 km² | ||
| Speicherraum | 63,489 Millionen m³ | ||
| Einzugsgebiet | 8 400 km² | ||
| Besonderheiten |
Wasserversorgung von Windhoek | ||
Der Swakoppforte-Damm, englisch Swakoppforte oder Swakoppoort Dam (poort bedeutet Pforte in Afrikaans), ist ein Staudamm in Namibia.
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Damm liegt rund 50 Kilometer westlich von Okahandja. Der Swakoppforte-Damm wurde 1978[1] als Bogenstaumauer fertiggestellt. Sein Stausee hat ein Fassungsvermögen von rund 63,489 Millionen m³. Das Einzugsgebiet hat eine Größe von etwa 8400 km².[2] Er ist einer von drei Dämmen, die u. a. die Hauptstadt Windhoek mit Trinkwasser versorgen.[3]
Bereits ab 1955 setzte sich der Windhoeker Bürgermeister Peter Falk intensiv für den Bau ein.
Der Swakoppforte-Damm wird durch den Swakop und den Überlauf des Von-Bach-Damms gespeist und liegt am Rande des Khomashochlandes. Pumpanlagen ermöglichen einen Wassertransfer in den Von-Bach-Damm.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- J. J. Sirunda, D. Mazvimavi: The Effects of Water Transfer from Swakoppoort and Omatako Dams on the Water Quality of Von Bach Dam, Namibia. In: Combating Water Scarcity in Southern Africa. Springer Netherlands, 2014.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Seite von Namwater zum Staudamm (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ namwater: swakoppoort (eng.) ( vom 21. November 2008 im Internet Archive)
- ↑ Wert mit Global Watersheds Rechner bestimmt
- ↑ Luqman Cloete: NamWater opens Hardap Dam sluices In: The Namibian, 21. Februar 2017, S. 1