Synagogenbezirk Hörde
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Der Synagogenbezirk Hörde mit Sitz in Hörde, heute ein Stadtteil von Dortmund in Nordrhein-Westfalen, wurde nach dem Preußischen Judengesetz von 1847 geschaffen.
Zum Synagogenbezirk gehörten bis etwa 1910 auch die jüdischen Familien in Aplerbeck, Barop, Berghofen, Brackel, Kirchhörde und Sölde.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klaus-Dieter Alicke: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum. Band 2: Großbock – Ochtendung. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2008, ISBN 978-3-579-08078-9 (Online-Ausgabe).
- Günther Högl und Thomas Schilp: Ortsartikel Dortmund-Hörde. In: Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe. Die Ortschaften und Territorien im heutigen Regierungsbezirk Arnsberg. Hrsgg. von Frank Göttmann, Münster 2016, S. 296–303 Online-Fassung der Historischen Kommission für Westfalen.