Syrian Arab Airlines

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Syrian Arab Airlines
Logo der Syrian Arab Airlines
Airbus A320-200 der Syrian Arab Airlines
IATA-Code: RB
ICAO-Code: SYR
Rufzeichen: SYRIANAIR
Gründung: 1961
Sitz: Damaskus, Syrien Syrien
Operative Basen:
Heimatflughafen: Damaskus
IATA-Prefixcode: 070
Leitung: Ghaida Abdullatif (CEO)
Vielfliegerprogramm: Syrian Air Frequent Flyer
Flottenstärke: 12
Ziele: national und international
Website: www.syriaair.com

Syrian Arab Airlines (arabisch مؤسسة الطيران العربية السورية, DMG muʾassasat aṭ-ṭayarān al-ʿarabiyya as-sūriyya), kurz auch Syrianair (arabisch السورية, DMG as-Sūriyya), ist die staatliche Fluggesellschaft der Syrischen Arabischen Republik mit Sitz in Damaskus.[1]

Boeing 707 der Syrianair, Paris-Le Bourget 1975
Sud Aviation Caravelle 10B3 der Syrianair, Kopenhagen 1988
Tupolew Tu-134B der Syrianair
Iljuschin Il-76 der Syrianair, Moskau 2008

Am 21. Dezember 1946 wurde die Fluggesellschaft als Syrian Airways gegründet. Die ersten Flüge fanden im Juni 1947 statt und bedienten die Flughäfen in Damaskus, Aleppo, Deir ez-Zor und Qamischli. Wegen finanzieller Schwierigkeiten wurden die Flüge schon im Mai 1948 eingestellt, aber mit staatlichen Zuschüssen 1951 wieder aufgenommen. In den folgenden Jahren expandierte die Gesellschaft und flog auch Beirut, Bagdad und Jerusalem an, später kamen Kairo, Kuwait und Doha dazu. Die Flotte wurde im Jahr 1952 um drei Douglas DC-3, 1957 um vier DC-4 erweitert.[2] Zwischen 1953 und 1954 musste der Flugbetrieb kurz eingestellt werden, da die Konzession nach einem Absturz entzogen wurde (siehe Abschnitt Zwischenfälle).

Im Februar 1958 schlossen sich Syrien und Ägypten zur Vereinigten Arabischen Republik zusammen. Entsprechend fusionierte Syrian Airways mit der ägyptischen Fluggesellschaft MisrAir und firmierte fortan unter dem Namen United Arab Airlines. Außer vermehrten Flügen zwischen Kairo und Damaskus änderte sich für die Passagiere nichts. Mit dem Austritt Syriens aus der Vereinigten Arabischen Republik 1961 wurden auch die Fluggesellschaften wieder getrennt. Im Oktober 1961 wurde die Nachfolgegesellschaft der ehemaligen Syrian Airways unter dem Namen Syrian Arab Airlines neu gegründet. Diese ist bis heute ein Staatsunternehmen.[1] In den folgenden Jahren wurde das Streckennetz ausgebaut und Flüge nach Athen, München, Rom, Paris und London Richtung Westen sowie Schardscha, Dubai und Teheran im Osten in den Flugplan aufgenommen.

Syrian Arab Airlines war Gründungsmitglied der Arab Air Carriers Organization und trat 1967 der IATA bei. In den folgenden Jahren flog sie immer mehr Flughäfen an und vergrößerte die Flotte. Im Jahr 1973 musste der Flugbetrieb wegen des Jom-Kippur-Kriegs für mehrere Wochen eingestellt werden. Im selben Jahr wurde der neue Flughafen Damaskus eröffnet und dient Syrian Arab Airlines seither als Hub.

Als Ergebnis der seit 2009 durch die Vereinigten Staaten, die Europäische Union und weitere Staaten gegen Syrien verhängten Sanktionen, die im Verlauf des dortigen Bürgerkrieges noch weiter verschärft wurden, geriet Syrianair an den Rand der Existenz. So beförderte die Fluggesellschaft nach Regierungsangaben 2007 noch insgesamt 1,3 Millionen Passagiere, zwei Jahre später war das Fluggastaufkommen bereits um mehr als 45 % gesunken.[3][A 1] Schließlich verhängte die Europäische Union als Teil der Sanktionen am 23. Juli 2012 ein Flug- und Landeverbot gegen Syrian Arab Airlines. Auch stellt in der EU seitdem der bloße Erwerb von Tickets der Fluggesellschaft eine Straftat dar; ausgenommen sind Tickets, die zum Zwecke der Evakuierung aus Syrien gebucht werden.[4][5] Die Schweiz verhängte im August 2012 ebenfalls ein solches Verbot.[6]

Auf Grund der Syrien betreffenden Wirtschaftsembargos ist es für Syrianair weder möglich, neue Flugzeuge der großen Hersteller zu kaufen, noch Ersatzteile für die bestehende Flotte zu erwerben, um den Flugbetrieb in genügendem Umfang zu gewährleisten.[3][A 2] In der Folge wurde der Wartungsstau der verbliebenen, im Durchschnitt siebzehn Jahre alten Airbus A320-200 so groß,[7] dass von den größeren Passagiermaschinen der Gesellschaft 2016 zeitweise überhaupt keine einsetzbar war.[8] Wegen des Embargos musste eine gebrauchte Airbus A340 im Frühjahr 2017 via Kasachstan (dort wurde das Flugzeug neu registriert) und den Tschad nach Syrien geliefert werden. Mit dem Flugzeug soll in Zukunft nach China, Brasilien, Indien und Russland geflogen werden.[9]

Wurden durch Syrian Arab Airlines 2011 noch 57 Ziele im Nahen Osten sowie in Europa, Nordafrika und Indien bedient,[A 3] beschränkte sich ihr Verkehr bis 2014 auf nur noch wenige Kurzstrecken in der Region.[10] Mitte 2016 war er weitgehend eingestellt.[11][A 4] Im Jahre 2018 wurden durch die Syrian Arab Airlines Städte im Nahen und Mittleren Osten, Nordafrika sowie Moskau angeflogen.[12]

Syrianair unterhielt darüber hinaus Codeshare-Abkommen mit Austrian Airlines, Cyprus Airways, Royal Jordanian, Saudi Arabian Airlines, Iberia, Turkish Airlines und KLM Royal Dutch Airlines.

Airbus A340-312 der Syrianair

Aktuelle Flotte

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Boeing 727-200 der Syrianair
Boeing 747SP der Syrianair

Mit Stand März 2023 besteht die Flotte der Syrian Arab Airlines aus zwölf Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 21,8 Jahren:[13]

Flugzeugtyp Anzahl bestellt Anmerkungen Sitzplätze
Airbus A320-200 08 sechs inaktiv 150
Airbus A340-300 02 einer inaktiv 295
300
ATR 72-500 02 inaktiv 70
Gesamt 12 -

Laut Webseite (Abruf am 15. Juli 2022) ist auch noch mindestens eine Iljuschin Il-76 als Frachtflugzeug im Einsatz.[14]

Ehemalige Flugzeugtypen

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Tupolew Tu-154M der Syrianair

Als Folge der Syrien betreffenden Wirtschaftssanktionen soll im Frühjahr 2016 zeitweise nur noch eine größere Passagiermaschine der Gesellschaft einsatzfähig gewesen sein.[15] Das einzige 2017/2018 aktive Flugzeug des Typs A340 kam im Jahr 2017 via Kasachstan und über eine „aus technischen Gründen nötige“ Landung in Iran von Teheran aus nach Syrien, dies unter Umgehung westlicher Sanktionen.[16][17]

Zuvor betrieb Syrian Arab Airlines auch folgende Flugzeugtypen:[18] Mitte 2016 wurden noch Maschinen der Typen Dassault Falcon 20 und Dassault Falcon 900 sowie ein Eurocopter Dauphin der Flotte zugerechnet.[14]

  • Am 24. Februar 1956 stürzte eine Douglas DC-3 der Syrian Airways (YK-AAE) nach einem Blitzschlag und beidseitigem Triebwerksausfall 24 Kilometer vom Startflughafen Aleppo entfernt ab. Die Maschine befand sich auf einem Flug nach Damaskus. Mit 19 Toten war dieser Absturz der schwerste Unfall in der Unternehmensgeschichte.[21][22]
  • Am 7. April 1963 verunglückte eine Douglas DC-6B der Syrian Arab Airlines (YK-AEB) beim Start vom Flugplatz der Stadt Hama (Syrien). Nähere Einzelheiten sind nicht bekannt. Dabei kam eine Person an Bord ums Leben.[24][25]
  • Am 2. Oktober 1964 überrollte eine Douglas DC-4/C-54A-DO der Syrian Arab Airlines (YK-ADA) bei der Landung auf dem Flughafen Damaskus-Mezzeh (Syrien) das Landebahnende. Das Bugfahrwerk brach im rauen Untergrund zusammen und die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Unfall.[26]
  • Am 6. Februar 1967 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-40-DK der Syrian Arab Airlines (YK-ACB) im Anflug auf den Flughafen Aleppo (Syrien) unter den Gleitpfad geflogen. Es kam zu einem Strömungsabriss, das Flugzeug stürzte wenige hundert Meter vor der Landebahn ab. Bei dem Unfall in schlechter Sicht kamen 8 der 16 Insassen ums Leben, allesamt Passagiere.[27]
  • Am 19. März 1976 wurde eine Jakowlew Jak-40 der Syrian Arab Airlines (YK-AQC) auf dem Flughafen Beirut (Libanon) während des Einsteigevorgangs von der Granate einer Panzerfaust getroffen. Der schon an Bord befindliche libanesische Ministerpräsident Raschid Karami überlebte ebenso wie alle anderen Insassen die Explosion und das ausgebrochene Feuer. Das Flugzeug wurde zerstört.[28]
  • Am 20. September 2012 kollidierte ein Airbus A320-200 in etwa 3600 m Höhe auf dem Weg von Damaskus nach Latakia mit einem syrischen Militärhelikopter. Infolgedessen wurde das Seitenleitwerk schwer beschädigt, die Maschine konnte jedoch wieder sicher in Damaskus landen, während die vierköpfige Besatzung des Militärhubschraubers den Zusammenstoß nicht überlebte (siehe auch Syrian-Arab-Airlines-Flug 501).[29]
  • Am 10. Oktober 2012 wurde ein Airbus A320-200 von türkischen Kampfflugzeugen des Typs F-16 abgefangen und die Piloten gezwungen, auf dem Flughafen Ankara zu landen. Der Airbus war von Moskau auf dem Weg nach Damaskus. Die türkischen Behörden hatten den Verdacht, dass sich Waffen an Bord befinden würden. Nach der Flugzeugdurchsuchung bestätigte sich der Verdacht der Behörden. Die Passagiermaschine durfte 8 Stunden später samt 35 Passagieren weiterfliegen, aber ohne die illegale Fracht.[30]
  • Am 8. Dezember 2024 verschwand der kurz vor 4 Uhr Ortszeit in Damaskus gestartete Syrian-Arab-Airlines-Flug 2918, eine Iljuschin Il-76 mit dem Kennzeichen YK-ATA, nach einer plötzlichen Kursänderung und einem Sinkflug bei Homs von den Radarschirmen. Kurz zuvor war der syrische Diktator Baschar al-Assad gestürzt worden und aus Damaskus geflüchtet. Weitere gesicherte Einzelheiten zum Flugzwischenfall sind bisher nicht bekannt.[31]
Commons: Syrian Air – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Die Website des Unternehmens wird offenkundig schon lange nicht mehr gepflegt, denn dort wurden noch 2010 zwischen 900.000 und 1.000.000 Passagiere pro Jahr, allein für internationale Flüge genannt. Diese Angaben fanden sich dort noch 2016 unverändert (siehe History (Memento des Originals vom 18. April 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.syriaair.com. Auf syriaair.com, abgerufen zuerst am 26. November 2010, zuletzt am 3. Juni 2016).
  2. Die wirtschaftliche Misere von Syrianair wurde auch Thema propagandistischer Verlautbarungen syrischer Bürgerkriegslager. Das Embargo und die situationsbedingt hochgradige Gefährdung (und die damit einhergehende Beschränkung) des Luftverkehrs über syrischem Hoheitsgebiet waren in dem Zusammenhang naturgemäß nicht erwägens- bzw. erwähnenswert. Stattdessen wurde von seiten der Regierungspartei Baath das (Mis-)Management der Airline für die Situation des Unternehmens verantwortlich gemacht, während oppositionelle Gruppen behaupteten, Baschar al-Assad persönlich habe für den Niedergang von Syrianair sorgen lassen, um die gleichfalls syrische Fluggesellschaft Cham Wings Airlines seines Cousin Rami Machluf (die selbst nur noch zwei Airbus A320-200 in Dienst hat, mit denen sie seit 2014 auch nur noch sporadisch Kurzstreckenziele bedient) zu stützen. (Siehe Albin Szakola: Last active SyrianAir passenger jet breaks down. Am 2. März 2016 auf now.mmedia.me sowie von dort verlinkte Websites)
  3. Mit Stand Januar 2006 waren dies Aleppo, Damaskus, Deir ez-Zor, Qamischli und Latakia in Syrien sowie international Abu Dhabi, Algier, Amman, Amsterdam, Athen, Bagdad, Bahrain, Barcelona, Beirut, Belgrad, Bengasi, Berlin, Brüssel, Budapest, Bukarest, Casablanca, Dschidda, Dammam, Delhi, Doha, Dubai, Jerewan, Frankfurt am Main, Helsinki, Istanbul, Kairo, Karatschi, Khartum, Kopenhagen, Kuwait, Kiew, Larnaka, London, Madrid, Manchester, Marseille, Mailand, Moskau, Mumbai, München, Maskat, Paris, Prag, Riad, Rom, Sanaa, Schardscha, Sofia, Stockholm, Teheran, Tripolis, Tunis und Wien.
  4. Annoncierte Flüge lt. Website, abgerufen am 4. Juni 2016:
    Flights schedule to Arabian Gulf, Al Najaf, Baghdad – 27-03-2016
    Flights schedule to Amman, Cairo, Bairut – 01-11-2014
    Flights schedule to Najaf, Baghdad, Tehran – 01-11-2014

Einzelnachweise

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  1. a b Syrian Arab Airlines الخطوط الجوية السورية. Auf arabaviation.com, abgerufen am 4. Juni 2016
  2. Leonard Bridgman (Hrsg.): Jane's All The World's Aircraft, 1952–53. Sampson Low, Marston & Company, London 1952. (englisch)
  3. a b Edwin Lane: bbc.co.uk Syrian flag carrier struggles to keep flying. Am 11. Februar 2011 auf bbc.co.uk
  4. EU stellt sich auf Syrien ohne Assad ein (Memento des Originals vom 19. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.reuters.com. Am 23. Juli 2012 auf de.reuters.com
  5. Syrien: Reisewarnung. Auf auswaertiges-amt.de, abgerufen am 15. Juli 2014
  6. Swiss target more Syrian firms and individuals. Am 14. August 2012 auf swissinfo.ch
  7. Syrian Arab Airlines fleet details – Airline fleet age. Auf airfleets.net, abgerufen am 2. März 2016
  8. Albin Szakola: Last active SyrianAir passenger jet breaks down. Am 2. März 2016 auf now.mmedia.me
  9. aerotelegraph.com - Syrische Nationalairline beschafft sich A340, abgerufen am 1. Mai 2017
  10. Cham Wings Airlines fleet details – Airline fleet age. Auf airfleets.net, abgerufen am 2. März 2016
  11. Offers (Memento des Originals vom 21. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.syriaair.com. Auf syriaair.com, abgerufen am 4. Juni 2016
  12. Syria Air: Destination. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2019; abgerufen am 19. September 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.syriaair.com
  13. Syrian Arab Airlines Fleet Details and History. In: planespotters.net. 11. März 2023, abgerufen am 13. März 2023 (englisch).
  14. a b Syriaair.com, Fleet, abgerufen am 16. Juni 2022
  15. Stefan Eiselin: Syrian Air hat kaum flugfähige Flugzeuge mehr. Am 2. März 2016 auf aerotelegraph.com
  16. Die letzten beiden A340 von Olympic Airlines fliegen wieder, austrianwings, 8. März 2017
  17. Sanctions Busting, SyrianAir acquires A340 passenger jet via Iran, defensenews, August 2017
  18. Ulrich Klee und Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Zürich-Airport, Jahresausgaben 1966 bis 2007
  19. Syrian Arab Airlines fleet details – Boeing 747 Stored with Syrian Arab Airlines. Auf airfleets.net, abgerufen am 2. März 2016
  20. Unfallbericht DC-3 YK-AAF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Juni 2020.
  21. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 66 (englisch), September 1997, S. 97/84.
  22. Unfallbericht DC-3 YK-AAE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Juni 2020.
  23. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 YK-AAR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Januar 2022.
  24. Flugunfalldaten und -bericht DC-6B YK-AEB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
  25. Tony Eastwood, John Roach: Piston Engine Airliner Production List. The Aviation Hobby Shop, West Drayton, 2007, S. 287.
  26. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 YK-ADA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
  27. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 YK-ACB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Dezember 2021.
  28. Flugunfalldaten und -bericht Jak-40 YK-AQC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  29. Simon Hradecky: Accident: Syrian Arab A320 near Damascus on Sep 20th 2012, mid air collision with helicopter. Am 2. Oktober 2012 auf avherald.com
  30. Flugzeug hatte Militärmaterial für Syrien an Bord. tagesschau.de, archiviert vom Original am 11. Oktober 2012; abgerufen am 3. Juni 2016.
  31. Stefan Eiselin: Das mysteriöse Verschwinden einer Ilyushin Il-76 von Syrian Air. Aerotelegraph, 8. Dezember 2024, abgerufen am selben Tag