T-2-Toxin
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | T-2-Toxin | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
Fusariotoxin T2 | ||||||||||||||||||
Summenformel | C24H34O9 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 466,52 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Löslichkeit | |||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | |||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
T-2-Toxin ist ein Mykotoxin (Gift der Schimmelpilze) aus der Gruppe der Trichothecene und ein Fusarium-Toxin. Es zählt zu den Typ-A-Trichothecenen und entsteht als Stoffwechselprodukt von Pilzen verschiedener Gattungen, hauptsächlich von Mitgliedern der Gattung Fusarium, so etwa von Fusarium sporotrichioides und Fusarium tricinctum.
Toxikologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Toxin wirkt sowohl auf Säugetiere, als auch auf Vögel giftig, mit oralen LD50-Werten zwischen 1 und 4 mg/kg Körpergewicht.[4][5][6][7][8] Bei einigen Tierarten (Rind, Maus, Schwein) erzeugte die Gabe Magenbluten, Durchfall und Schläfrigkeit. Eine krebserzeugende Wirkung bei verschiedenen Tieren ist nachgewiesen.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Datenblatt T-2 Toxin bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 10. November 2021 (PDF).
- ↑ a b Eintrag zu T-2 toxin in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbar )
- ↑ Mary J. Duffy, R. Stephen Reid: Measurement of the stability of T-2 toxin in aqueous solution, In: Chemical Research in Toxicology, 1993, 6: S. 524–529. doi:10.1021/tx00034a021
- ↑ a b Journal of Agricultural and Food Chemistry. Vol. 26, S. 246, 1978.
- ↑ a b Developments in Food Science. Vol. 4, S. 135, 1983.
- ↑ a b Biotechnology and Bioengineering. Vol. 10, S. 445, 1968.
- ↑ a b Journal of the American Veterinary Medical Association. Vol. 163, S.
- ↑ a b Developments in Food Science. Vol. 4, S. 135, 1983.