TOP500
TOP500 | |
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Gründung | 24.06.1993 |
Website | https://www.top500.org |
TOP500 ist eine Liste der 500 schnellsten Supercomputer und ihrer Kenndaten. Die Liste wird nach dem Rmax-Wert des jeweiligen Computers bei Verwendung der High-Performance LINPACK Benchmark[1] sortiert und stellt damit eine Rangfolge der leistungsfähigsten Maschinen zur Lösung linearer Gleichungssysteme dar.
Seit Juni 2008 wird auch der Energieverbrauch gelistet.
Den Computerbetreibern steht es frei, am Ranking teilzunehmen; einige leistungsmäßig vergleichbare Supercomputer sind daher nicht in der Liste zu finden.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hervorgegangen ist die TOP500 aus Hans-Werner Meuers von 1986 bis 1992 jährlich publizierter Mannheimer Supercomputer-Statistik. Darin wurden nur die in den USA, Japan und Europa installierten Vektorcomputer-Systeme gezählt. Die Zahlen basierten dabei auf Angaben der Hersteller. Die schwierige Datenlage vor allem in Japan, die zunehmende Verbreitung massiv paralleler Systeme und von Hochleistungsrechnern allgemein machten eine Neuorganisation nötig.
Um die Liste auf eine bessere und überprüfbare Basis zu stellen, übernahm danach die Organisation TOP500, die von den Universitäten Mannheim und Tennessee sowie dem National Energy Research Scientific Computing Center repräsentiert wird, die Zusammenstellung der Liste. Die Festlegung auf 500 Einträge erfolgte, weil einerseits die letzte Mannheimer Supercomputerliste 530 Einträge hatte, andererseits mit Bezug auf die Forbes-500-Liste der erfolgreichsten Unternehmen. Seit Juni 1993 wird die TOP500 zweimal jährlich erarbeitet und abwechselnd auf der in Deutschland stattfindenden Internationalen Supercomputer-Konferenz und der in den USA stattfindenden Supercomputer Conference vorgestellt.
Die Zunahme der Rechenleistung folgt dem Mooreschen Gesetz.
Gelistete Computer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weltweit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die schnellsten Supercomputer weltweit (Stand: Juni 2024):[2]
- Frontier des Oak Ridge National Laboratory mit 1,206 EFLOPS.
- Aurora des Argonne National Laboratory mit 1,012, EFLOPS.
- Eagle der Microsoft Corporation mit 561,2 PFLOPS.
- Fugaku des RIKEN Center for Computational Science mit 442,0 PFLOPS
- LUMI des EuroHPC mit 379,7 PFLOPS.
- Alps des CSCS mit 270,0 PFLOPS.
- Leonardo des EuroHPC mit 241,2 PFLOPS.
- MareNostrum 5 ACC des EuroHPC mit 175,3 PFLOPS.
- Summit des Oak Ridge National Laboratory mit 148,6 PFLOPS.[3]
- Eos NVIDIA DGX SuperPOD der NVIDIA Corporation mit 121,4 PFLOPS.
Europäische Union
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die schnellsten Supercomputer in der EU, in Klammern weltweiter Platz (Stand: Juni 2024):[2]
- (5) LUMI (EuroHPC): 379,7 PFLOPS.
- (7) Leonardo (EuroHPC): 241,2 PFLOPS.
- (8) MareNostrum 5 ACC (EuroHPC): 175,3 PFLOPS.
- (17) CEA-HE (CEA): 57,1 PFLOPS.
- (19) ISEG (Nebius AI): 46,5 PFLOPS.
- (20) Adastra (GENCI-CINES): 46,1 PFLOPS.
- (21) JUWELS (FZJ): 44,1 PFLOPS.[4]
- (22) MareNostrum 5 GPP (EuroHPC): 40,1 PFLOPS.
- (24) HPC5 (Eni S.p.A.): 35,5 PFLOPS
- (36) CEA-HF (CEA): 23,2 PFLOPS
Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die schnellsten Supercomputer in Deutschland, in Klammern weltweiter Platz (Stand: Juni 2024):[2]
- (21) Nordrhein-Westfalen JUWELS Booster Module (FZJ): 44,1 PFLOPS
- (50) Bayern SuperMUC NG: 19,5 PFLOPS
- (52) Baden-Württemberg Hawk (HLRS): 19,3 PFLOPS
- (63) Bayern SuperMUC NG Phase 2: 17,1 PFLOPS
- (92) Hamburg Levante (DKRZ): 10,1 PFLOPS
- (101) Hessen SX-Aurora TSUBASA (Deutscher Wetterdienst): 9,4 PFLOPS
- (102) Nordrhein-Westfalen JURECA Data Centric Module (FZJ): 9,3 PFLOPS
- (104) Hessen Goethe-NHR (Universität Frankfurt): 9,1 PFLOPS
- (109) Bayern Raven-GPU (Max-Planck-Gesellschaft MPI/IPP): 8,6 PFLOPS
- (118) Baden-Württemberg HoreKa-Green(KIT): 8,0 PFLOPS
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die schnellsten Supercomputer in der Schweiz, in Klammern weltweiter Platz (Stand: Juni 2024):[2]
- (6) Alps (CSCS): 270,0 PFLOPS
- (43)Piz Daint (CSCS) benannt nach einem Berg in Graubünden - Cray XC50 mit 361.760 auf 2,6 GHz getakteten Xeon-Prozessoren: 21,2 PFLOPS[5]
- (71) preAlps (CSCS): 15,47 PFLOPS
- (304) Alps (CSCS): 3,08 PFLOPS
- (438) A17A (Software Company MSW): 2,35 PFLOPS
Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die schnellsten Supercomputer in Österreich, in Klammern weltweiter Platz (Stand: Juni 2024):[2]
Der Vorgänger des VSC-4, der VSC-3, hat rund 600 TFLOPS und über 32.000 Prozessoren. Der VSC-3 erreichte mit seinem außergewöhnlichen Kühlsystem den 86. Platz im Green500-Ranking.[7]
Im Juni 2013 lag der Vorgänger VSC-2 mit 20.776 Opteron-Kernen und 152,9 TFLOPS auf Platz 238. VSC-2 und VSC-3 sind die zweite und dritte Ausbaustufe des Vienna Scientific Cluster, eines gemeinsamen Projekts der Technischen Universität Wien, der Universität Wien und der Universität für Bodenkultur Wien.[8]
Top-Länder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Leistung und Anzahl der Supercomputer in den TOP500 aufgeschlüsselt nach Ländern (Stand: Juni 2024):[9]
Land | Leistung PFLOPS | Anzahl |
---|---|---|
Vereinigte Staaten | 4480,4 | 171 |
Japan | 672,1 | 29 |
Finnland | 391,4 | 3 |
Volksrepublik China | 356,9 | 80 |
Italien | 332,6 | 11 |
Schweiz | 312,1 | 5 |
Deutschland | 275,0 | 40 |
Frankreich | 232,7 | 24 |
Spanien | 221,9 | 3 |
Südkorea | 186,4 | 13 |
Saudi-Arabien | 99,4 | 8 |
Vereinigtes Königreich | 89,4 | 16 |
Niederlande | 84,7 | 9 |
Russland | 73,7 | 7 |
Polen | 65,8 | 8 |
Australien | 55,6 | 5 |
Taiwan | 53,9 | 6 |
Brasilien | 53,6 | 8 |
Schweden | 50,1 | 7 |
Kanada | 41,2 | 10 |
Indien | 19,5 | 4 |
Tschechien | 18,0 | 3 |
Norwegen | 16,0 | 5 |
Luxemburg | 12,8 | 2 |
Vereinigte Arabische Emirate | 12,4 | 2 |
Irland | 11,4 | 4 |
Island | 10,5 | 1 |
Singapur | 9,0 | 3 |
Thailand | 8,1 | 1 |
Bulgarien | 7,0 | 2 |
Slowenien | 6,9 | 2 |
Österreich | 5,0 | 2 |
Portugal | 4,0 | 1 |
Argentinien | 3,9 | 1 |
Marokko | 3,2 | 1 |
Ungarn | 3,1 | 1 |
Türkei | 3,0 | 1 |
Belgien | 2,7 | 1 |
Schnellste Supercomputer ihrer Zeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dies ist eine Liste der jeweils schnellsten Supercomputer ihrer Zeit. Eingetragen sind die Supercomputer, die als die schnellsten zum Zeitpunkt der Erstellung angesehen wurden, bzw. die die Nr. 1 der jeweils dann gültigen TOP500-Liste waren.
Betriebssysteme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle Supercomputer dieser Liste werden mit Linux-Derivaten betrieben (Stand: Juni 2021).[47] Im November 2017 fiel der letzte Supercomputer ohne Linux aus der Liste – er hatte IBM AIX als Betriebssystem.[48]
Green500
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Green500 sind eine seit 2009 veröffentlichte alternative Reihung der TOP500-Liste. Sie sortiert die TOP500-Supercomputer nach ihrer Energie-Effizienz (Siehe auch: Grüne IT), gemessen in GFLOPS pro Watt.[49] Der Energiebedarf des Kühlsystems bleibt dabei unberücksichtigt.[50] Die Energiekosten sind ein bedeutender Faktor im Betrieb von Supercomputern und sind ein bedeutender Anreiz für Innovationen im Bereich der Energieeffizienz. Die benötigte elektrische Energie der Computer wird nahezu vollständig in Wärme umgesetzt, darüber hinaus wird zusätzliche Energie für die Wärmeabfuhr benötigt. Die Abwärme kann beispielsweise benutzt werden, um im Winter Gebäude oder Gewächshäuser zu beheizen.
Aktuelle Listen zeigen, dass massiv parallele Prozessoren mit mehreren Tausend kleinen Rechenkernen energieeffizienter arbeiten als Allzweck-Rechenkerne wie Intels Xeon-Reihen: Im Juni 2017 basierten die zehn energieeffizientesten Green500-Systeme auf hochparallelen Grafikprozessoren (Nvidia Tesla).[51] Im November 2017 basierten die drei besten Systeme auf Prozessoren mit 2048 Rechenkernen je Chip (PEZY-SC2) – bei einer Energie-Effizienz von rund 17 GFLOPS/Watt.[52]
Weltweit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](in Klammern weltweiter Platz der TOP500)
(Stand: Juni 2024)[53]
Werte in GigaFLOPS/Watt:
- (189) Jedi: 72,7
- (128) Isambard-AI phase 1: 68,8
- (55) Helios: 67,0
- (328) Henri: 65,4
- (71) preAlps: 64,4
- (299) HoreKa-Teal: 63,0
- (44) Frontier TDS: 62,7
- (11) Venado: 59,3
- (20) Adastra: 58,0
- (28) Setonix: 57,0
Europäische Union
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](in Klammern weltweiter Platz der TOP500)
(Stand: Juni 2024)[53]
Werte in GigaFLOPS/Watt:
- (189) Jedi: 72,7
- (55) Helios: 67,0
- (299) HoreKa-Teal: 63,0
- (20) Adastra: 58,0
- (114) Dardel GPU: 56,5
- (5) LUMI: 53,4
- (8) MareNostrum 5 ACC: 48,3
- (17) CEA-HE: 47,3
- (104) Goethe-NHR: 46,5
- (252) ATOS THX.A.B: 41,4
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- TOP500-Listen, chronologisch (englisch)
- GREEN500-Listen, chronologisch (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ HPL – A Portable Implementation of the High-Performance Linpack Benchmark for Distributed-Memory Computers. Abgerufen am 22. Oktober 2013 (englisch).
- ↑ a b c d e TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 13. Mai 2024 (englisch).
- ↑ ORNL Launches Summit Supercomputer. Abgerufen am 23. April 2020 (englisch).
- ↑ Supercomputer made in Jülich setzt neue Maßstäbe. Abgerufen am 19. Dezember 2020.
- ↑ www.macprime.ch Abgerufen am 24. November 2014
- ↑ Österreichischer Supercomputer VSC-4 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ VSC-3 GREEN500 Ranking. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 17. Oktober 2018; abgerufen am 17. Juli 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Neuer Supercomputer für die Wiener Wissenschaft. Technische Universität Wien, 21. Juni 2011, abgerufen am 25. Juni 2018.
- ↑ Statistiken der TOP500. Abgerufen am 22. November 2023.
- ↑ History of Computers and Computing, Birth of the modern computer, Relays computer, Konrad Zuse. In: history-computer.com. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
- ↑ Helmut Reinhardt: Automatisierungstechnik : theoretische und gerätetechnische Grundlagen, SPS. Springer, Berlin 1996, ISBN 3-540-60626-2, S. 241.
- ↑ Brendan I. Koerner: How the World's First Computer Was Rescued From the Scrap Heap. In: Wired. 25. November 2014, abgerufen am 28. Februar 2020 (englisch).
- ↑ R. R. Everett: The Whirlwind I computer. In: Papers and Discussions Presented at the December 10–12, 1951, Joint AIEE-IRE Computer Conference: Review of Electronic Digital Computers. ACM, 1951, S. 70–74, doi:10.1145/1434770.1434781 (Online).
- ↑ IBM AN/FSQ-7. In: old-computers.com. Abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
- ↑ IBM Archives: 7090 Data Processing System. In: IBM. 23. Januar 2003, abgerufen am 28. Februar 2020 (englisch).
- ↑ LARC Links. In: people.cs.clemson.edu. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
- ↑ David Padua: Encyclopedia of Parallel Computing. Springer, New York 2011, ISBN 978-0-387-09766-4, S. 406.
- ↑ Simon Hugh Lavington: A History of Manchester Computers. 2nd Auflage. British Computer Society, Swindon 1975, ISBN 978-1-902505-01-5.
- ↑ Sebastian Anthony: The history of supercomputers. In: ExtremeTech. 10. April 2012, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
- ↑ Gordon Bell: CDC 7600. In: Microsoft Research. Abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
- ↑ LARGE COMPUTER SYSTEMS AND NEW ARCHITECTURES, T. Bloch, CERN, Geneva, Switzerland, November 1978
- ↑ Company History. In: Cray. Archiviert vom am 12. Juli 2014; abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
- ↑ PDS: The Performance Database Server (Linpack). In: performance.netlib.org. Archiviert vom am 8. August 2021; abgerufen am 13. September 2020 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b c d Frequently Asked Questions. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
- ↑ CRAY-2/4-512. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
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- ↑ Intel XP/S 140 Paragon: Sandia National Labs. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
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- ↑ CP-PACS: University of Tsukuba. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
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- ↑ Jaguar: Oak ridge National Laboratory. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
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- ↑ K Computer: RIKEN Advanced Institute for Computational Science. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
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- ↑ Titan: Oak Ridge National Laboratory. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
- ↑ Tianhe-2 (MilkyWay-2) : National University of Defense Technology. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
- ↑ Sunway TaihuLight: National Supercomputing Center in Wuxi. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
- ↑ Summit: DOE/SC/Oak Ridge National Laboratory. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
- ↑ Summit - IBM Power System AC922, IBM POWER9 22C 3.07GHz, NVIDIA Volta GV100, Dual-rail Mellanox EDR Infiniband. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
- ↑ Supercomputer Fugaku - Supercomputer Fugaku, A64FX 48C 2.2GHz, Tofu interconnect D. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
- ↑ Supercomputer Frontier - Supercomputer Frontier. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 4. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Die 500 schnellsten Supercomputer der Welt laufen alle mit Linux. In: Top500-Statistik. (Online [abgerufen am 14. Juli 2020]).
- ↑ IBM Flex System p460, POWER7 8C 3.550GHz, Infiniband QDR. TOP500 Supercomputer Sites, abgerufen am 19. November 2020 (englisch).
- ↑ About the Green500 List ( des vom 3. Dezember 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Power Measurement Methology. (PDF) Abgerufen am 15. November 2017 (englisch).
- ↑ Green 500 – June 2017. Abgerufen am 15. November 2017.
- ↑ Green 500 – November 2017. Abgerufen am 15. November 2017.
- ↑ a b GREEN500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 14. Mai 2024 (englisch).