Taichung

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Taichung
臺中市

Skyline des Geschäftsviertels, Botanischer Garten (Gewächshaus) im Norddistrikt, Bahnhof Taichung, Luce-Gedächtnikapelle auf dem Campus der Tunghai-Universität, Baseball-Stadium Taichung, Windpark im Gaomei-Feuchtgebiet (Qingshui), Berg Nanhu
Emblem
Wappen
Wappen
Flagge
Flagge
Flagge
Staat: Taiwan Republik China (Taiwan)
Koordinaten: 24° 9′ N, 120° 40′ OKoordinaten: 24° 9′ 0″ N, 120° 40′ 0″ O
Fläche: 2.214,8968 km²
 
Einwohner: 2.854.821 (September 2024[1])
Bevölkerungsdichte: 1.289 Einwohner je km²
Zeitzone: UTC+8 (Chungyuan-Zeit)
Telefonvorwahl: (+886) (0)4
Postleitzahl: 400 - 439
ISO 3166-2: TW-TXG
 
Gemeindeart: Regierungsunmittelbare Stadt
Gliederung: 29 Bezirke (, )
Bürgermeister: Lu Shiow-yen (盧秀燕) (KMT)
Webpräsenz:
 
Stadtvogel: Weißohrtimalie
Stadtblume: Taiwan-Kirsche
Stadtbaum: Pinus morrisonicola
Karte von Taiwan, Position von Taichung hervorgehoben

Taichung (chinesisch 臺中市 / 台中市, Pinyin Táizhōng Shì, Tongyong Pinyin Táijhōng Shìh, W.-G. T'ai-chung-shih, Zhuyin ㄊㄞˊ ㄓㄨㄥ ㄕˋ, Pe̍h-ōe-jī Tâi-tiong-chhī – „Mitteltaiwan-Stadt“) ist eine Millionenstadt an der Westküste in der Mitte Taiwans. Sie ist eine von sechs regierungsunmittelbaren Städten der Republik China und mit über 2,8 Millionen Einwohnern die nach Neu-Taipeh zweitgrößte Stadt des Landes. Taichung ist Standort des Kraftwerks mit dem weltweit größten Kohlendioxidausstoß (36,336 Millionen Tonnen pro Jahr; Stand 2009).[2]

Das Gebiet von Taichung wird begrenzt vom Landkreis Miaoli im Norden und den Landkreisen Changhua und Nantou im Süden. Im Westen liegt die Taiwanstraße, an der Ostspitze die Landkreise Hsinchu, Yilan und Hualien.

Die Küstenebene im Westen und das von dieser durch eine Hügelkette getrennte Taichung-Becken um die Kernstadt Taichung sind dicht besiedelt und hoch industrialisiert. Die drei einwohnerstärksten Bezirke Fengyuan, Dali und Taiping, die bis 2010 den Status von Großstädten hatten, liegen im Umland der Kernstadt. Im Osten reicht das Stadtgebiet weit in das unwegsame taiwanische Zentralgebirge hinein. Dort umfasst der etwa 11.000 Einwohner (0,4 % der Stadtbevölkerung) zählende Bezirk (bis 2010 Landgemeinde) Heping flächenmäßig knapp die Hälfte des Stadtgebiets.

Der Bezirk Heping hat Anteil am im Zentralgebirge liegenden Shei-Pa-Nationalpark sowie am bis zur Ostküste der Insel reichenden Taroko-Nationalpark. Der Xueshan (雪山), mit 3.886 m der zweithöchste Berg Taiwans, liegt an der Grenze zum nördlichen Nachbarkreis Miaoli.

Taichung hat angeblich das beste Klima in Taiwan. Das Wetter ist relativ mild mit einer angenehmen Brise, die von der Küste her in die Stadt hineinweht. Im Gegensatz zur Hauptstadt Taipeh ist die Anzahl der Regentage geringer, die Temperatur ist weniger heiß als im Süden Taiwans. Die Durchschnittstemperatur beträgt 23,3 °C, im Jahr fällt durchschnittlich 1773 mm Niederschlag.

Taichung
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
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14
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: Zentrale Wetterbehörde Taiwans[3]
Klimadaten aus den Jahren 1981–2010
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 16,6 17,3 19,6 23,1 26 27,6 28,6 28,3 27,4 25,2 21,9 18,1 23,3
Mittl. Tagesmax. (°C) 22 22,4 24,6 27,6 30,2 31,9 33 32,6 31,8 30,1 27 23,6 28,1
Mittl. Tagesmin. (°C) 12,9 13,9 16 19,6 22,6 24,4 25,2 25,1 24,1 21,8 18,2 14,2 19,9
Niederschlag (mm) 30,3 89,8 103 145,4 231,5 331,2 307,9 302 164,5 23,2 18,3 25,9 Σ 1773
Sonnenstunden (h/d) 5,7 5 4,8 4,6 5,1 5,3 6,4 5,8 5,9 6,6 6 5,9 5,6
Regentage (d) 6,6 9,2 11,2 11,8 12,2 14,6 12,8 15,4 9,2 2,6 3,7 4,3 Σ 113,6
Stadt und Landkreis Taichung vor 2010
Stadt (vor 2010)
Landkreis (vor 2010)

Die Gegend wird seit mehr als 4000 Jahren von Menschen bewohnt. Zu Beginn der historischen Zeit lebten und jagten hier Ureinwohnerstämme der westtaiwanischen Ebene (Sammelbegriff Pingpu 平埔族). Während der Qing-Dynastie wanderten zahlreiche Festlandschinesen aus den Provinzen Fujian und Kanton ein. Es entwickelte sich zu dieser Zeit unter anderem der Ort Dadun (大墩), damals der wichtigste Ort der Gegend. Heute erinnert die Da-Dun-Straße in Taichung an die Ortschaft.

Während der japanischen Herrschaft über Taiwan ab 1895 wurde der Ort in Taichū (japanisch 臺中) umbenannt. Ab 1903 wurden die Straßen im heutigen Zentrum der Stadt sowie der Stadtpark (臺中公園) angelegt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Taichung eine Hochburg des taiwanischen Nationalismus. Während die meisten Schulen dieser Zeit von Japanern errichtet wurden, wurde die Taichū-Mittelschule (heute Erste Städtische Fortgeschrittene Oberschule, First Senior High School, TCSFH) von Taiwanern mit dem Ziel gegründet, taiwanische Kultur zu fördern. Während der japanischen Herrschaft wurde die Insel Taiwan 1920 in sieben Präfekturen eingeteilt. Eine davon war die Präfektur Taichū, die das heutige Taichung sowie die späteren Landkreise Changhua und Nantou umfasste.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Taiwan zur Republik China. Die japanischen Verwaltungseinheiten wurden zunächst weitergeführt, jedoch umbenannt. Aus der Präfektur wurde der Landkreis Taichung. Das eigentliche städtische Siedlungsgebiet blieb als kreisfreie Stadt Taichung ausgegliedert. 1950 erfolgte eine neue Verwaltungsreform und die beiden neuen Landkreise Changhua und Nantou wurden vom Landkreis Taichung abgetrennt. Am 25. Dezember 2010 wurde der umliegende Landkreis Taichung aufgelöst und in die Stadt eingemeindet. Dadurch stieg die Einwohnerzahl von knapp 1,1 Millionen auf über 2,6 Millionen und die Stadtfläche wuchs von 163 km² auf 2215 km² an. Gleichzeitig wurde Taichung aus der Provinz Taiwan ausgegliedert und erhielt den Status einer regierungsunmittelbaren Stadt.

Administrative Gliederung

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Die im Dezember 2010 vergrößerte Stadt Taichung ist in 29 Bezirke (, ) eingeteilt. Von diesen kommen acht Bezirke aus der „Kernstadt“ (Einwohner und Fläche mit Stand Dez. 2017):[4]

Bezirk
(deutsch, chin., Hanyu Pinyin)
Einwohner
2017
Fläche
km²
Bev.-dichte
Einw./km²
Schematische Karte Xitun 西屯區, Xītún qū 227.043 039,8467 05.698
Beitun 北屯區, Běitún qū 274.819 062,7034 04.383
Nantun 南屯區, Nántún qū 168.760 031,2578 05.399
Nordbezirk 北區, Běi qū 147.653 006,9376 21.283
Westbezirk 西區, Xī qū 115.627 005,7042 20.271
Zentrum 中區, Zhōng qū 018.450 000,8803 20.959
Ostbezirk 東區, Dōng qū 075.811 009,2855 08.164
Südbezirk 南區, Nán qū 125.067 006,8101 18.365

Die übrigen 21 Bezirke sind aus den zuvor eigenständigen Städten und Gemeinden des Landkreises Taichung hervorgegangen (Einwohnerzahl Dezember 2017):[4]

Bezirk chin. Einwohner Fläche (km²) Einw./km² Hanyu Pinyin Tongyong Wade-Giles Taiwanisch (POJ)
Da’an 大安區 19.303 27,4045 704 Dà'ān Dà-an Ta-an Tāi-an
Dadu 大肚區 57.322 37,0024 1.549 Dàdù Dàdù Ta-tu Tōa-tō͘
Dajia 大甲區 77.761 58,5192 1.329 Dàjiǎ Dàjiǎ Ta-chia Tāi-kah
Dali 大里區 211.492 28,8758 7.324 Dàlǐ Dàlǐ Ta-li Tāi-lí
Daya 大雅區 95.203 32,4109 2.937 Dàyǎ Dàyǎ Ta-ya Tāi-ngé
Dongshi 東勢區 50.714 117,4065 432 Dōngshì Dongshìh Tung-shih Tang-sì
Fengyuan 豐原區 166.879 41,1845 4.052 Fēngyúan Fongyúan Feng-yüan Hong-goân
Heping 和平區 10.949 1.037,8192 11 Hépíng Hépíng Ho-p'ing Hô-pêng
Houli 后里區 54.482 58,9439 924 Hòulǐ Hòulǐ Hou-li Aū-lí
Longjing 龍井區 77.818 38,0377 2.046 Lóngjǐng Lóngjǐng Lung-ching Liông-chéⁿ
Qingshui 清水區 86.420 64,1709 1.347 Qīngshuǐ Cingshuěi Ch'ing-shui Chheng-chúi
Shalu 沙鹿區 92.645 40,4604 2.290 Shālù Shālù Sha-lu Soa-la̍k
Shengang 神岡區 65.553 35,0445 1.871 Shéngāng Shéngang Shen-kang Sin-kóng
Shigang 石岡區 15.066 18,2105 827 Shígāng Shíhgang Shih-kang Chio̍h-kng
Taiping 太平區 189.066 120,7473 1.566 Tàipíng Tàipíng T'ai-p'ing Thài-pêng
Tanzi 潭子區 108.288 25,8497 4.189 Tánzǐ Tánzǐh T'an-tzu Thâm-chú
Xinshe 新社區 24.754 68,8874 359 Xīnshè Sinshè Hsin-she Sin-siā
Waipu 外埔區 32.185 42,4099 759 Wàipǔ Wàipǔ Wai-p'u Goā-po͘
Wufeng 霧峰區 65.393 98,0779 667 Wùfēng Wùfong Wu-feng Bū-hong
Wuqi 梧棲區 57.993 16,6049 3.493 Wúqī Wúci Wu-ch'i Gō•-chhe
Wuri 烏日區 74.554 43,4032 1.718 Wūrì Wurìh Wu-jih O•-ji̍t
Stadtbezirke von Taichung

Nationales Museum für bildende Kunst

In Taichung befinden sich 11 Universitäten und Colleges. Die drei wichtigsten Universitäten sind die Chung-Hsing-Nationaluniversität (國立中興大學), die Feng-Chia-Universität (逢甲大學) und die Tunghai-Universität (東海大學), auf deren Campus die Luce-Gedächtniskapelle des Architekten Ieoh Ming Pei steht.

Taichung ist ein Zentrum der weltweiten Fahrradindustrie. Der weltgrößte Fahrradhersteller Giant hat hier seinen Stammsitz. Viele kleine und teilweise hoch spezialisierte Zulieferer in der Stadt produzieren Fahrradkomponenten, die als OEM-Produkte weltweit unter anderem Namen vertrieben werden. Bekanntere Unternehmen sind der Nabenhersteller KT Quando und der Bremsenspezialist Tektro.[5]

In Taichung befindet sich zudem der Central Taiwan Science Park, in dem u. a. TSMC eine Halbleiterfabrik (Fab 15) betreibt.

Sehenswürdigkeiten

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Die Luce-Gedächtniskapelle
Taiwanische Heldengedenkstätte
Städtisches Opernhaus Taichung

Das Nationalmuseum für Naturgeschichte wurde 1993 eröffnet. Es umfasst unter anderem einen botanischen Garten und ein Omnimax-Kino. Das Kunstmuseum der Stadt gilt ebenfalls als eines der besten in Taiwan, ein Großteil der Ausstellungen sind jedoch Wanderausstellungen.

Im Stadtgebiet befinden sich mehrere kleinere und größere Tempel, von denen einige im 19. Jahrhundert für traditionelle lokale Volksgötter errichtet wurden. Zudem gibt es neben buddhistischen, taoistischen und Mazu-Tempeln auch noch einen Konfuziustempel.

In Taichung gibt es einige Nachtmärkte. Die Gegend um Yizhong (一中街, Yīzhōng jiē) ist mit vielen kleinen Läden ein beliebter Treffpunkt. Zudem gibt es einige größere Einkaufszentren.

Das Städtische Opernhaus des japanischen Architekten Toyo Ito wurde 2014 fertiggestellt.[6]

Die Militärsiedlung Caihong wurde künstlerisch dekoriert.

Der alte Bahnhof von Taichung

Die Autobahn 1 (Sun-Yat-sen-Autobahn) sowie die Autobahn 3 verbinden Taichung mit anderen Städten an der Westküste Taiwans und mit Taipeh.

Taichung ist außerdem an die die Insel umrundende Eisenbahnstrecke angeschlossen, alle wichtigen Züge der Nord-Süd-Verbindung halten hier. Der Hauptbahnhof wurde 1917 während der japanischen Kolonialzeit im Renaissance-Stil gebaut. Die Hauptstrecke der Taiwanischen Eisenbahn TRA verzweigt sich im Bereich Taichung in zwei parallele Linien, von denen eine in der Küstenebene und die andere im Taichung-Becken das ehemalige Kreisgebiet durchquert.

Taichung ist an die Hochgeschwindigkeitsbahn Taiwan High Speed Rail (HSR) angeschlossen. Der Bahnhof befindet sich südlich des Zentrums im Bezirk Wuri. Dorthin wird auch die Eisenbahnstation von Wuri verlegt, die dort die Trasse der HSR überquert. Express-HSR-Züge halten auf ihrem Weg von Taipeh nach Zuoying/Kaohsiung und zurück nur in Taichung und Banqiao, gewöhnliche Züge außerdem in Taoyuan, Hsinchu, Chiayi und Tainan. Der HSR-Bahnhof ist an das Netz der Metro Taichung angeschlossen.

Der Flughafen Taichung (RMQ) ist der drittgrößte und neueste internationale Flughafen Taiwans. Er liegt etwa 20 km außerhalb des Stadtzentrums und wurde 2004 eröffnet. 2021 gibt es Inlandsverbindungen nach Taipeh und Hualien sowie zu den zu Taiwan gehörenden Inseln Kinmen und den Pescadoren; internationale Verbindungen sind unter anderen Hongkong, Macao, Okinawa, Narita, Seoul-Incheon Ho-Chi-Minh-Stadt, Hanoi, Bangkok. In der Volksrepublik China werden Hangzhou, Ningpo, Wuxi, Meizhou, Shenzhen, Guangzhou und Sanya angeflogen.[7]

Der Hafen Taichung ist der nach dem Hafen Kaohsiung größte an der Taiwanstraße gelegene Hafen Taiwans.

Der innerstädtische Personennahverkehr wird hauptsächlich von ca. 275 Buslinien, welche von verschiedenen Unternehmen betrieben werden, bewältigt.

2021 wurde außerdem die Metro Taichung eröffnet, welche derzeit aus einer Linie besteht. Insgesamt sind fünf Linien geplant, wobei die geplante blaue Linie eine 2014 eröffnete und 2015 stillgelegte BRT-Strecke ersetzen wird.

Wie viele Orte in Taiwan hat sich Taichung einige Lebewesen zu offiziellen Symbolen gewählt. Als „Stadtvogel“ gilt die Weißohrtimalie (Heterophasia auricularis, 白耳畫眉), ein in den Wäldern Taiwans vorkommender Singvogel. Er soll die Hilfsbereitschaft der Bewohner Taichungs symbolisieren.[8] Die „Stadtblume“ Taichungs ist die Blüte der Taiwan-Kirsche (Prunus campanulata, 山櫻花), einer von der Insel Taiwan stammenden Kirschbaumart, die in einer Höhe von 300 bis 2000 Metern wächst und weiße bis blassrosafarbene Blüten aufweist, die gerne auch als Motiv für ornamentale Zwecke verwendet werden.[9] Der offizielle „Stadtbaum“ ist Pinus morrisonicola, die „Fünfblättrige Pinie“ (五葉松), ein großer, dekorativer Nadelbaum, der endemisch in Taiwan vorkommt und gerne in der Landschaftsarchitektur verwendet wird, wo er z. B. in Tempelanlagen, Palästen und Ziergärten angepflanzt wurde und wird. Seit altersher war der Baum ein beliebtes Motiv in der chinesischen Malerei.[10]

Berühmt ist Taichung vor allem für seine Teehäuser. Der Schwarze-Perlen-Milchtee (珍珠奶茶, Zhēnzhū Nǎichá), auch Bubble Tea genannt, stammt aus Taichung. Außerdem sind die sogenannten Sonnenkekse (太陽餅, Tàiyángbǐng) ein beliebtes Mitbringsel aus Taichung.

Söhne und Töchter der Stadt

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Taichung hat mit 23 Städten Partnerschaftsabkommen geschlossen (Stand: 2018, die Jahreszahlen geben das Jahr der Vereinbarung an):

Commons: Taichung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Website des Innenministeriums der Republik China (中華民國內政部戶政司), abgerufen am 14. Oktober 2024
  2. carma.org (Memento des Originals vom 17. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/carma.org
  3. Climate Statistics. Zentrale Wetterbehörde Taiwans, archiviert vom Original am 2. November 2019; abgerufen am 8. April 2024 (englisch).
  4. a b 戶數、人口數及遷徙 06鄉鎮土地面積及人口密度(97) („Anzahl der Haushalte, Bevölkerung und Migration: Landfläche und Bevölkerungsdichte der Gemeinden“). Statistikabteilung des Innenministeriums, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juni 2018; abgerufen am 3. Februar 2018 (chinesisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ris.gov.tw
  5. Christoph Neidhart: Rad für die Welt. In: Süddeutsche Zeitung. 14. Juli 2017, abgerufen am 12. März 2020.
  6. Toyo Itos neues Opernhaus in Taichung - Klanggrotte aus Schaumblasen. Neue Zürcher Zeitung, 9. Juni 2015, abgerufen am 9. Juni 2015.
  7. Flight Routes in Operation. Flughafen Taichung, abgerufen am 13. Oktober 2021 (englisch).
  8. Introduction to city bird. Stadtregierung Taichung, 19. März 2015, abgerufen am 3. Februar 2018 (englisch).
  9. Introduction to city flower. Stadtregierung Taichung, 19. März 2015, abgerufen am 3. Februar 2018 (englisch).
  10. Introduction to city tree. Stadtregierung Taichung, 19. März 2015, abgerufen am 3. Februar 2018 (englisch).