Tamsen McGarry

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Tamsen McGarry
Nation Irland Irland
Geburtstag 11. Februar 1982 (42 Jahre)
Geburtsort BoltonVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Größe 175 cm
Gewicht 80 kg
Karriere
Disziplin Riesenslalom, Slalom
Verein Skiclub of Ireland
Status zurückgetreten
Karriereende Nach 2003
letzte Änderung: 26. Oktober 2024

Tamsen McGarry (* 11. Februar 1982 in Bolton, Vereinigtes Königreich) ist eine ehemalige irische Skirennläuferin.

Tamsen McGarry stammt aus der Küstenstadt Dalkey, einem Vorort von Dublin. Während der Aufenthalte im französischen Châtel, dem Winterdomizil ihrer Eltern, entdeckte sie gemeinsam mit ihrer Schwester Kirsten die Liebe zum Skisport.[1]

Ihr internationales Renndebüt feierte sie am 7. August 1997 bei einem FIS-Slalom am Coronet Peak. Ihr erstes internationales Großereignis bestritt sie 1999 bei den Weltmeisterschaften in Vail bzw. Beaver Creek, wobei sie jedoch sowohl im Riesenslalom ausschied. Für den Slalom war sie ebenfalls gemeldet, trat jedoch schlussendlich nicht an.

Zwei Jahre später, bei den darauffolgenden Weltmeisterschaften, konnte sie endlich eine Zielankunft bei einem internationalen Großereignis verbuchen. Im Riesenslalom belegte sie Rang 41, im Slalom erreichte sie den 39. Platz.

2002 wurde McGarry für die Olympischen Winterspiele in Salt Lake City nominiert. Im Slalom gelang ihr mit Platz 35 ihr bestes Ergebnis bei einem internationalen Großereignis.

Abgesehen von internationalen Großereignissen startete McGarry hauptsächlich bei FIS bzw. Citzienrennen. Ihr letztes internationales Rennen bestritt sie am 14. März 2003 in Auron, danach ist sie nicht mehr als Rennläuferin in Erscheinung getreten.

Olympische Winterspiele

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeisterschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juniorenweltmeisterschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Australian New Zealand Cup

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Platzierung unter den besten 5

Weitere Erfolge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2 Podestplätze bei FIS-Rennen

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. A little green shoot on the Alpine slopes. The Irish Times, 11. Januar 2010, abgerufen am 8. Januar 2018 (englisch).