Tatjana Zautys
Tatjana Zautys | |
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2011 smart beach tour Köln | |
Porträt | |
Geburtstag | 4. Mai 1980 |
Geburtsort | Stuttgart, Deutschland |
Größe | 1,83 m |
Hallenvolleyball | |
Position | Annahme/Außen |
Vereine | |
2001–2002 2002–2004 2004–2006 2006–2008 2008–2010 2010–2011 2011–2014 |
TSG Heidelberg-Rohrbach SV Sinsheim Bayer 04 Leverkusen USC Münster Allianz Volley Stuttgart Rote Raben Vilsbiburg Smart Allianz Stuttgart |
Nationalmannschaft | |
13 mal | A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
2005 – 2. Platz DVV-Pokal 2005 – 2. Platz Top Teams Cup | |
Beachvolleyball | |
Partnerin | 2004–2005 Stefanie Lammers 2006–2007 Leonie Müller 2009, 2014, 2016–2017 Melanie Gernert 2010–2012 Claudia Lehmann |
Verein | SV Winnenden Krutzkamboo |
Erfolge | |
2007 – Siegerin Smart Beach Tour Dresden 2011 – Siegerin Smart Beach Tour Heidelberg 2016 – Siegerin Smart Beach Cup Dresden 2016 – Siegerin Smart Beach Cup Duisburg 2016 – DM-Vierte 2017 – deutsche Vizemeisterin | |
Stand: 31. März 2021 |
Tatjana Zautys (* 4. Mai 1980 in Stuttgart) ist eine deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zautys war zunächst als Hochspringerin in der Leichtathletik aktiv.[1] Während ihres Sportstudiums in Heidelberg begann sie 2001 auf Initiative einer Dozentin ihre Volleyball-Karriere beim Oberligisten TSG Heidelberg-Rohrbach.[1][2] Ein Jahr später wechselte sie zum Zweitligisten SV Sinsheim.[1] 2004 wurde sie vom Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen verpflichtet, mit dem sie die Endspiele im DVV-Pokal und im europäischen Top Teams Cup erreichte.[1] 2006 ging die aufschlagstarke Außenangreiferin zum Ligakonkurrenten USC Münster.[1] Zwei Jahre später wechselte sie zum damaligen Bundesliga-Aufsteiger Allianz Volley Stuttgart.[3] In der Saison 2009/10 wurde sie Topscorerin der Bundesliga und absolvierte anschließend dreizehn Länderspiele in der deutschen Nationalmannschaft. In der Saison 2010/11 spielte sie bei den Roten Raben Vilsbiburg,[2] ehe sie in ihre Heimatstadt zu Smart Allianz Stuttgart zurückkehrte, wo sie 2014 ihre Hallenkarriere beendete.
Tatjana Zautys war seit 2002 auch beim Beachvolleyball auf nationalen Turnieren aktiv. Sie hatte mit verschiedenen Partnerinnen fast ausschließlich Top-Ten-Platzierungen und nahm achtmal an den deutschen Meisterschaften in Timmendorf teil. 2016 erreichte sie hier mit Melanie Gernert Platz vier. 2017 wurden Gernert/Zautys deutsche Vizemeisterinnen. Danach beendete Zautys auch ihre Beachvolleyball-Karriere.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beach-Profil beim DVV
- Profil beim Weltverband FIVB (englisch)
- Profil in der Beach Volleyball Database (englisch)
- Ranglisten: 2005 (PDF; 78 kB) – 2007 (PDF; 371 kB) – 2009 (PDF; 408 kB) – 2010 (PDF; 744 kB)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e Conny Kurth: USC Münster: Tatjana Zautys zweiter Zugang aus Leverkusen. DVL, 28. Mai 2006, archiviert vom am 12. Februar 2013; abgerufen am 16. Januar 2012.
- ↑ a b Harald Schwarz: Rote Raben verstärken sich mit Tatjana Zautys und Sarka Barborkova. Vilsbiburger Zeitung, 27. Mai 2010, abgerufen am 31. März 2021.
- ↑ Zautys springt ab. Münstersche Zeitung, 20. Mai 2008, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 16. Januar 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
Personendaten | |
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NAME | Zautys, Tatjana |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Volleyballspielerin |
GEBURTSDATUM | 4. Mai 1980 |
GEBURTSORT | Stuttgart |