Tebufloquin
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | Tebufloquin | ||||||||||||
Andere Namen |
6-(1,1-Dimethylethyl)-8-fluor-2,3-dimethyl-4-chinolinylacetat | ||||||||||||
Summenformel | C17H20FNO2 | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 289,34 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
Dichte |
1,12 g·cm−3 (Schüttdichte)[1] | ||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Tebufloquin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Chinoline.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tebufloquin kann durch O-Acylierung von 6-tert-Butyl-8-fluor-2,3-dimethylchinolin-4(1H)-on mit einer Mischung von Essigsäureanhydrid und Pyridin gewonnen werden.[3]
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tebufloquin wird als Fungizid zur Bekämpfung des Reisbrandpilzes (Magnaporthe grisea) bei Reis verwendet. Es wurde 2000 von Meiji Seika Kaisha entdeckt.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Eintrag zu Tebufloquin in der Pesticide Properties DataBase (PPDB) der University of Hertfordshire, abgerufen am 27. Dezember 2014.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ a b Ulrich Schirmer, Peter Jeschke, Matthias Witschel: Modern Crop Protection Compounds: Herbicides. John Wiley & Sons, 2012, ISBN 978-3-527-32965-6, S. 879 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).