Théo Malget

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Théo Malget
Personalia
Geburtstag 2. März 1961
Geburtsort WiltzLuxemburg
Position Mittelfeld
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1981–1985 FC Wiltz 71
1985–1987 FC Avenir Beggen
1987–1988 SC Birkenfeld
1988–1995 FC Wiltz 71
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1982–1993 Luxemburg 47 (3)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2008–2011 Sporting Mertzig
2016–2017 FC Jeunesse Canach (Co-Trainer)
2017–2018 FC Munsbach (Co-Trainer)
2018 FC Munsbach
2020–2022 Etzella Ettelbrück (Co-Trainer)
2022– Racing Heiderscheid/Eschdorf (Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende

Théo Malget (* 2. März 1961 in Wiltz) ist ein ehemaliger luxemburgischer Fußballspieler und heutiger Trainer.

Malget spielte von 1981 bis 1985 für seinen Heimatverein FC Wiltz 71. Danach war er zwei Jahre beim FC Avenir Beggen aktiv, mit dem er 1986 die luxemburgische Meisterschaft und 1987 den Coupe de Luxembourg gewann. Nach einem Jahr beim rheinland-pfälzischen Oberligisten SC Birkenfeld kehrte er 1988 zum FC Wiltz 71 zurück, wo er 1995 seine aktive Laufbahn beendete.

Nationalmannschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein erstes Spiel für die luxemburgische Nationalmannschaft bestritt Malget am 27. April 1982 bei der 0:1-Niederlage im Freundschaftsspiel gegen Frankreich.[1] Seinen letzten Einsatz hatte er am 27. Oktober 1993 im WM-Qualifikationsspiel gegen Ungarn, das mit einer 0:1-Niederlage der Luxemburger endete.[2] Insgesamt absolvierte er 47 Länderspiele, in denen er drei Tore erzielte.

Seit 2008 ist Malget als Trainer in Luxemburg tätig, aktuell arbeitet er beim Viertligisten Racing Heiderscheid/Eschdorf.

Theó Malget ist der Vater des Fußballspielers Kevin Malget. Im Januar 2013 wurde er zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.[3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. eu-football.info: Spielstatistik LUX – FRA. Abgerufen am 19. Mai 2019.
  2. eu-football.info: Spielstatistik HUN – LUX. Abgerufen am 19. Mai 2019.
  3. lessentiel.lu: Cinq ans de prison pour un ex-Roude Léiw. In: L’essentiel online. 23. Januar 2013, abgerufen am 19. Mai 2019 (französisch).