The Amenta
The Amenta | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Sydney, Australien |
Genre(s) | Death Metal, Industrial Metal |
Gründung | 2003 |
Website | www.theamenta.com |
Aktuelle Besetzung | |
Robin Stone | |
Erik Miehs | |
Timothy Pope | |
Dan Quinlan | |
Cain Cressall | |
E-Gitarre (live) |
Tim Aldridge |
Ehemalige Mitglieder | |
Schlagzeug |
Diazanon |
E-Gitarre |
Chad Halford |
E-Bass |
Dale Harrison |
Gesang |
Cesium 137 |
Gesang |
Jarrod Krafczyk |
The Amenta ist eine australische Industrial- und Death-Metal-Band aus Sydney, die im Jahr 2002 gegründet wurde.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Band wurde im Jahr 2002[1] gegründet und veröffentlichte noch im selben Jahr ihre erste EP Mictlan. Der EP folgte im Jahr 2004 das Debütalbum Occasus über Listenable Records. Im Jahr 2005 erhielt die Band die Auszeichnung Best New Metal Band vom australischen Kerrang-Magazin. Zudem hielt die Band die ersten Live-Auftritte ab und ging auf Tour durch ganz Australien. Im Jahr 2008 schloss sich das zweite Album n0n an, das auch bei Listenable Records veröffentlicht wurde. Auf dem Album waren diverse Gastmusiker wie Adam Darski (Behemoth), Jason Mendonca (Akercocke), Alex Pope (Ruins) und Sir Alice zu hören. Das Jahr 2009 begann die Band mit einer Europatournee zusammen mit Deicide, Samael, Vader, Devian und Order of Ennead. Im Anschluss folgten Auftritte in Australien und Neuseeland mit The Berzerker, Psycroptic und Ruins. Anfang 2010 folgte eine 40 Auftritte umfassende Tour durch Nordamerika zusammen mit Vader, Decrepit Birth, Warbringer, Augury, Swashbuckle und Rose Funeral. Im Jahr 2011 folgte eine weitere Tour durch Europa sowie Auftritte in Australien zusammen mit Ruins. Im selben Jahr nahm die Band außerdem die nächste EP V01D auf, die in den NON Studios aufgenommen wurde und ausschließlich als Download veröffentlicht wurde.[2]
Stil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Band spielt eine aggressive Mischung aus Death- und Industrial-Metal, wobei auch teilweise Einflüsse aus dem Noise-Bereich verarbeitet werden.[3]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2002: Mictlan (EP, Eigenveröffentlichung)
- 2004: Occasus (Album, Listenable Records)
- 2008: n0n (Album, Listenable Records)
- 2011: VO1D (EP, Eigenveröffentlichung)
- 2012: Chokehold (EP, Listenable Records)
- 2013: Flesh Is Heir (Album, Listenable Records)
- 2021: Revelator (Album, Debemur Morti Productions)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- The Amenta bei Bandcamp
- The Amenta bei laut.de
- The Amenta bei Discogs
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ The Amenta, abgerufen am 10. November 2012.
- ↑ Biography ( vom 23. Juli 2012 im Internet Archive)
- ↑ Alexander Eitner: .: CD-REVIEWS :: The Amenta - n0n, abgerufen am 10. November 2012.