The Great Deceiver

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
The Great Deceiver
[[Datei:|225x175px|rahmenlos|zentriert|alt=]]
[[Datei:|270x270px|rand|zentriert|alt=]]
Allgemeine Informationen
Herkunft Göteborg, Schweden
Genre(s) Hardcore Punk, Death Metal
Aktive Jahre
Gründung 1998
Auflösung
Website
Aktuelle Besetzung
Tomas Lindberg
Matti Lundell
Johan Österberg
E-Gitarre
Kristian Wåhlin
Ulf Scott
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Hans Nilsson
Schlagzeug
Kalle Anderson

{{{Logobeschreibung unten}}}

The Great Deceiver ist eine schwedische Hardcore-Punk- und Death-Metal-Band aus Göteborg, die im Jahr 1998 gegründet wurde.

Die Band wurde im Jahr 1998 gegründet und veröffentlichte im Jahr 2000 die EP Jet Black Art über Bridge Records in Europa. Kurz darauf erschien sie auch in den USA bei Trustkill Records. Darauf bestand die Band aus dem Sänger Tomas Lindberg (At the Gates, The Haunted), den Gitarristen Kristian Wåhlin und Johan Österberg sowie dem Schlagzeuger Hans Nilsson. Nach der Veröffentlichung verließ Nilsson die Band und wurde durch Kalle Anderson ersetzt. Danach arbeitete die Band an ihrem Debütalbum, wobei die Arbeiten mehrfach ins Stocken gerieten, da Lindberg mit anderen Projekten wie Lock Up und The Crown beschäftigt war.[1] Im Jahr 2002 erschien das Debütalbum A Venom Well Designed.[2] Im Dezember desselben Jahres ging die Band zusammen mit Napalm Death auf Tour durch Großbritannien. Im März 2004 folgte mit Terra Incognito das zweite Album über Peaceville Records, das von Daniel Bergstrand und Misery-Loves-Co.-Gitarrist Örjan Örnkloo produziert wurde. Zudem wurde für das Lied Lake of Sulphar unter der Leitung von Patric Ullaeus ein Musikvideo erstellt.[3] Im Jahr 2007 folgte das nächste Album Life Is Wasted on the Living über Deathwish Records.[4]

Die Musik der Band wird als eine Mischung aus Sepulturas Roots-Album und Neurosis beschrieben.[1] metal.de beschreibt die Musik als Death Metal mit Hardcore-Einflüssen. Den im Promotext zum Album A Venom Well Designed gezogenen Vergleich mit At the Gates, disbelief und Type O Negative könne man bis auf den mit letzterer Band zustimmen.[5] The Metal Observer stellt auf Terra Incognito außerdem noch ein paar Einflüsse aus dem Nu Metal fest.[6]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Ryan Downey: The Great Deceiver, abgerufen am 6. April 2013.
  2. The Great Deceiver A Venom Well Designed, abgerufen am 6. April 2013.
  3. THE GREAT DECEIVER (Memento des Originals vom 18. Mai 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rockdetector.com, abgerufen am 6. April 2013.
  4. The Great Deceiver Life Is Wasted On The Living, abgerufen am 6. April 2013.
  5. The Great Deceiver „A Venom Well Designed“, abgerufen am 6. April 2013.
  6. Patrick: Great Deceiver, The – Terra Incognito (8/10) – Sweden – 2004, abgerufen am 6. April 2013.