The Hellfreaks

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The Hellfreaks
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"The Hellfreaks" bei einem Konzert in Erfurt (2018)
"The Hellfreaks" bei einem Konzert in Erfurt (2018)
Allgemeine Informationen
Herkunft Budapest, Ungarn
Genre(s) Psychobilly, Horrorpunk, Punk
Aktive Jahre
Gründung 2009
Auflösung
Website www.thehellfreaks.com
Gründungsmitglieder
Shakey Sue
Freaky Tiki
Aktuelle Besetzung
Shakey Sue
Tamas Banhegyi
Gabor Domjan
Adam Szumper
Ehemalige Mitglieder
Tomi
Sick Rick
Kevin Crime

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The Hellfreaks sind eine ungarische Psychobilly-Band mit weiblichem Gesang, die 2009 in Budapest (Ungarn) gegründet wurde. Ab dem dritten Album wendet sich die Band dem Punkrock zu.

Im Februar 2009 war die Geburtsstunde von The Hellfreaks. Die Geschichte der Band begann jedoch bereits 2007, als die beiden Gründer in einer Surf-Psycho-Band namens Los Tiki Torpedoes spielten. Freaky Tiki war Gitarrist und Shakey Sue Drummerin. Nach vielen gemeinsamen Auftritten entschieden sich die beiden 2009, dass sie musikalisch eine härtere Gangart einlegen wollten. So formierten sich The Hellfreaks, die sich stilistisch zwischen Psychobilly, Horrorpunk und Metal verorten[1].

2010 erschien mit Hell, Sweet Hell das erste Album[2]. Im Sommer 2012 ist mit Circus of Shame das zweite Album erschienen[3], das außer auf CD auch in einer limitierten Auflage in rotes Vinyl gepresst wurde.

Nachdem die Band länger nichts mehr von sich hat hören lassen, vermeldete Sängerin Sue Anfang 2015, dass die Band in neuer Besetzung zurück ist und 2015 und 2016 in den USA und Europa auf Tour gehen wird.[4] Der Kontrabass wurde durch einen E-Bass ersetzt.

2016 erschien das dritte Album Astoria, mit dem nach Eigenaussage der Band ein Stil-Wechsel von Psychobilly/Horrorpunk zum Female fronted modern punk-rock-riot! vollzogen wurde.[5] Der Stil auf Astoria erinnert an den frühen Sound der Band The Distillers.[6]

Sängerin "Shakey Sue" bei einem Konzert in Erfurt (2018)
  • 2010: Hell, Sweet Hell
  • 2012: Circus of Shame
  • 2016: Astoria
  • 2020: God on the Run
  • 2023: Pitch Black Sunset
  • 2011: Psychomania Magazin (Beilage zum Heft), Deutschland
  • 2011: Big Five Magazin #6 (Beilage zum Heft), Deutschland
  • 2012: Gothic Compilation Part LVI (Beilage zum Heft)
  • 2012: We Are Rockers: Godless Wicked Creeps Tribute Album, erschienen bei Longneck Records, Deutschland
  • 2012: Klabautermann Records Sampler, Deutschland
  • 2013: Dynamite Vol. 35 (Beilage zum Heft Nr. 80, 1/2013)
  • 2013: Roots! Riot! Rumble!, erschienen bei Wolverine Records, Deutschland
  • 2013: Punkabilly Shakes The World Vol. 2, erschienen bei Rude Runner Records, Japan
  • 2011: Boogieman[7]
  • 2013: Godless Girl's Fun[8]
Commons: The Hellfreaks – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. "Michi": Interview: Wir sind alle Outsider (Amboss Mag). 21. September 2012, abgerufen am 10. April 2013.
  2. Angehört: The Hellfreaks – Hell Sweet Hell. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Dezember 2013; abgerufen am 10. April 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sub-cultures.de
  3. Luisa Dasbach: CD-Review: The Hellfreaks – Circus of Shame. 17. Januar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Dezember 2013; abgerufen am 10. April 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pressuremagazine.de
  4. The Hellfreaks come back! Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. September 2015; abgerufen am 28. Oktober 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thehellfreaks.com
  5. Facebookseite: The Hellfreaks. Abgerufen am 26. Juni 2017.
  6. THE HELLFREAKS - Astoria. 9. Juni 2016, abgerufen am 26. Juni 2017.
  7. Videoclip Boogieman bei Youtube. Abgerufen am 10. April 2013.
  8. Videoclip Godless Girl's Fun. Abgerufen am 16. Juni 2013.