The Kiffness

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David Scott (geb. 11. Februar 1988), auch bekannt unter seinem Bühnennamen The Kiffness, ist ein südafrikanischer Musiker, Produzent und Parodiekünstler, der Gründer und Leadsänger der Band The Kiffness ist. Trotz des Bandnamens wird Scott nur als The Kiffness bezeichnet.[1]

Frühes Leben und Karriere

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Scott war 2004 Mitglied des KwaZulu-Natal Youth Choir und erhielt seine Ausbildung an der Michaelhouse School. Scott begann ein Medizinstudium an der Witwatersrand-Universität, brach dieses jedoch ab, um Musik und Philosophie an der Rhodes-Universität zu studieren. Er ist mit Jute Scott verheiratet, und das Paar hat einen gemeinsamen Sohn, der im Januar 2022 geboren wurde. Scott versuchte mehrere Jahre, als Trompeter in Jazzbands Fuß zu fassen und spielte zudem Schlagzeug in Kirchen- und Rockgruppen, bevor er sich dem DJing zuwandte, was den Grundstein für seine musikalische Karriere legte. Besonders beeinflusst wurde er von der südafrikanischen Band Goldfish, die Jazz-Elemente mit elektronischen Beats und Basslinien kombinierte und damit eine anspruchsvolle Form von Tanzmusik geschaffen hatte. Neben seiner musikalischen Tätigkeit als DJ und in einer Jazzband veröffentlichte er 2013 zusammen mit Matthew Gold die Single Where Are You Going?.[2][3][4] Clem Carr war bis 2017 Keyboarder und Produzent von The Kiffness. Seit seinem Ausstieg wird das Projekt von David Scott als Soloprojekt weitergeführt.[5] Das Album Kiff wurde 2015 und 2017 für die 21. South African Music Awards nominiert.[6]

2017 veröffentlichte er den Song White Privilege, um das Bewusstsein weißer Südafrikaner für soziale Ungerechtigkeiten zu schärfen. 2018 drehte er ein Video zu seinem Afrikaans-Song Pragtig Meisie, in dem das Gesicht des südafrikanischen Nationalisten und Sängers Steve Hofmeyr auf einer aufblasbaren Puppe zu sehen war.[7] 2019 verbot Scott der South African Broadcasting Corporation (SABC), seine Musik zu spielen, nachdem bekannt wurde, dass die SABC den Musikern keine Vergütung für das Abspielen ihrer Songs zahlte. Scott behauptete, ihm stünden 60.000 Rand (ca. 3.000 Euro) zu.[8]

Im Jahr 2020 parodierte er die Nationalhymne Südafrikas in einem Lied namens Nkosazan‘ Dlamini Trafficker. Dies geschah als Teil der Kritik an Nkosazana Dlamini-Zumas Verbot des Verkaufs von Zigaretten während des COVID-19-Lockdowns.[9] Der damalige Bürgermeister von Ekurhuleni, Mzwandile Masina, kritisierte Scott dafür und behauptete, es sei rassistisch. Scott versuchte, den Begriff Satire und ihre Zielsetzung zu erläutern, während Masina dagegenhielt, dass der Musiker mit seiner Version der Hymne keine Satire schaffen könne. Scott stellte die Frage, ob die Reaktion des Bürgermeisters anders ausgefallen wäre, wenn ein schwarzer Künstler den Remix der Hymne erstellt hätte. Masina verneinte dies und erklärte, „Die Hautfarbe spielt keine Rolle, ob gelb oder rosa – es ist dasselbe.“[10]

Ende 2020 arbeitete The Kiffness mit dem türkischen Musiker Bilal Göregen an einem Remix von Göregens Interpretation von Ievan Polkka zusammen, der auf YouTube viral ging. Göregens ursprüngliche Version des Songs war 2018 online erschienen. Als The Kiffness das Video entdeckte, fand er den Song äußerst eingängig und entschied sich, einen Remix zu erstellen. Nach der Veröffentlichung des Remixes und der positiven Resonanz, die zahlreiche Anfragen nach einer offiziellen Veröffentlichung hervorbrachte, kontaktierte The Kiffness Göregen über Instagram, um eine Zusammenarbeit zu vereinbaren.[11]

2021 erstellte er einen Remix des Gurken-Songs Cucumba des britischen Reggaekünstlers Macka B, der sich thematisch weiterhin auf die gesundheitlichen Vorteile der Gurke konzentrierte und musikalisch neu arrangiert wurde.[12] 2021 schuf er ein Lied, das Miriam Makebas The Click Song parodiert. Das Lied wurde entwickelt, um den Menschen bei der Aussprache der neuen Namen von Port Elizabeth, King William’s Town und Maclear zu helfen, die von der südafrikanischen Regierung geändert worden waren.[13]

2023 spielte er seine erste Europatour.[3] Im Mai 2024 erlangte er durch einen Remix der orangefarbenen Go Meow-Katze Cala in der TikTok-Community große Bekanntheit. Anfang 2020 veröffentlichte die Besitzerin der Katze Cala ein Video ihrer Katze im Internet, das sich schnell in den sozialen Medien verbreitete. Daraufhin schuf The Kiffness aus dem Katzengesang den Song. Die Katze verstarb im Juni 2024, woraufhin The Kiffness ihr das Lied RIP Cala widmete. Er machte sich durch zahlreiche Songs einen Namen, in denen er Ausschnitte aus Militäransprachen, von jaulenden Haustieren oder jüdischen Gebeten verwendet hatte.[14][15]

Während der COVID-19-Pandemie erlangten seine Videos große Aufmerksamkeit und verbreiteten sich viral. Im Gegensatz zu vielen seiner Freunde, die jahrelang tourten und Mühe hatten, eine feste Fangemeinde aufzubauen, schaffte er es, innerhalb kurzer Zeit eine breite Anhängerschaft zu gewinnen. Sein gesellschaftliches Engagement und seine kritischen Äußerungen zu politischen Themen führten jedoch zu Kontroversen. Oft setzte er sich für benachteiligte Menschen ein und äußerte Kritik an den Entscheidungen der südafrikanischen Regierung, was ihm öffentliche Kritik von Regierungsvertretern einbrachte. Besonders brisant wurde es, als er einen Song veröffentlichte, der den linken Politiker Julius Malema unterstützte. Infolgedessen sah er sich nicht nur politischem Gegenwind, sondern auch heftigen Angriffen auf Social-Media-Plattformen wie X (ehemals Twitter) ausgesetzt. Obwohl er Südafrika als landschaftlich und kulturell vielfältiges Land beschreibt, betont er gleichzeitig die tief verwurzelten Probleme von Gewalt und Korruption, die das Land prägen. Dennoch äußert er eine starke Verbundenheit zu seiner Heimat, da die Bevölkerung durch die herausfordernden Lebensbedingungen eine bemerkenswerte Resilienz entwickelt habe.[3] Die Annahme, dass der Name The Kiffness mit einer vermeintlichen Vorliebe für Marihuana in Verbindung steht, ist unzutreffend. In einer offiziellen Mitteilung betonte er, dass er nicht unter dem Einfluss von Drogen auftritt. Der Ausdruck to kiff hat in Südafrika eine andere Bedeutung und wird in der Surferszene häufig verwendet, um cool zu beschreiben.[16]

They’re Eating the Cats

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Obwohl The Kiffness in seinem Song They’re Eating the Cats ernsthafte Themen wie übertriebene politische Rhetorik anspricht, zeigt dieses Bild, dass Humor und Verspieltheit in der Musik wichtig sind, um auch ernste Themen anzugehen.

In der ersten Debatte der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2024 zwischen Kamala Harris und Donald Trump äußerte Trump die unbelegte Behauptung, dass Migranten in Springfield (Ohio) Hunde und Katzen essen würden. Diese Aussage, für die es keine Bestätigung aus der Stadt gab, führte zu Bombendrohungen gegen Schulen in Springfield und veranlasste den Bürgermeister, Trump als persona non grata zu erklären. The Kiffness produzierte daraufhin ein YouTube-Video mit dem Titel They’re Eating the Cats, in dem er die Äußerung mit Afrobeat hinterlegte. Das Video erlangte schnell große Popularität und wurde mehrere Millionen Mal angesehen. The Kiffness entschloss sich, die Einnahmen aus seinem YouTube-Video They’re Eating the Cats an ein Tierheim in Springfield (Ohio) zu spenden. The Kiffness hat mit dem Song They're Eating the Cats eine humorvolle und gleichzeitig tiefgründige Parodie geschaffen, die sich auf Donald Trumps übertriebene Aussagen bezieht. Durch Satire kritisiert der Song die übersteigerte politische Rhetorik und zeigt auf, wie absurde Behauptungen dazu verwendet werden, Angst zu schüren. Wie er sagte, fanden sowohl Demokraten als auch Republikaner in den USA den Song unterhaltsam, was eine gewisse Ambivalenz in der politischen Wahrnehmung reflektiert. David Scott sagte, dass das Lied They're Eating the Cats weder für oder gegen einen Kandidaten sei, sondern einfach Spaß machen soll. Es bedeutet für ihn einen ungeahnten Popularitätsschub, da er auf YouTube dafür etwa pro Tag so viel Zugriffe hat, wie zuvor bei einem viralen Hit in einer Woche.[17]

„Als ich den Clip zum ersten Mal hörte, erkannte ich sofort eine besondere Melodie in Trumps Stimme, die mich ansprach. Täglich erhalte ich unzählige Videos und muss sorgfältig auswählen, welche davon relevant sind. Oft probiere ich etwas aus und gehe weiter, wenn es nicht funktioniert. Doch bei diesem Clip war ich mir sofort sicher, dass er Potenzial hatte. Innerhalb von drei Minuten stellte ich die Akkorde und den Beat zusammen. Der erste Beat, den ich erstellte, war noch ziemlich einfach und funktionierte nicht so gut. Als ich jedoch den Afro-Beat ausprobierte, passte alles sofort. Da wusste ich, dass es gut werden würde.“

The Kiffness, 2024[18]

Im Jahr 2016 würdigte Scott die Opfer der Schießerei im Nachtclub Pulse in Orlando, Florida, mit der Veröffentlichung eines Songs namens You Say You Love Me. Im Musikvideo des Songs ist Manila von Teez zu sehen, eine der bekanntesten Drag-Artists aus Kapstadt. Scott erklärte, „dass er mit dem Video Gespräche über sexuelle Identität anstoßen wollte, insbesondere bei Menschen mit konservativen Einstellungen“. Er fügte hinzu, „Ich möchte auch, dass das Video die Mitglieder der LGBT-Community ermutigt, sich nie dafür zu schämen, wer sie sind.“[19]

Im Jahr 2021 sammelte Scott durch die Veröffentlichung seiner Cat Jams EP über 100.000 Rand (etwa 5.000 Euro) für die SPCA in Sandton (Society for the Prevention of Cruelty to Animals), eine Organisation, die sich für den Tierschutz in der Region Sandton, Johannesburg, einsetzt.[20]

Während der russischen Invasion der Ukraine im Jahr 2022 unterstützte Scott die Ukraine, indem er das ukrainische Volkslied Oi u luzi chervona kalyna remixte, das vom BoomBox -Frontmann Andrij Chlywnjuk gesungen wurde. Letzterer sagte seine Amerika-Tour ab, um sein Heimatland gegen die Invasion der russischen Streitkräfte zu verteidigen. Die Einnahmen aus dem Remix sollten wohltätigen Zwecken zur Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte zugutekommen.[21]

Die Neue Zürcher Zeitung beschrieb ihn als Paradebeispiel für Selfmade-Musikstars, die ihren Ruhm über soziale Netzwerke erlangten. Er nutzte Plattformen wie Instagram, TikTok und YouTube, um seine Musik direkt an die Fans zu bringen. Durch kreative Inhalte und Selbstvermarktung hatte er sich eine treue Anhängerschaft aufgebaut und konnte unabhängig von traditionellen Musiklabels erfolgreich sein.[22]

Das Luxemburger Wort hob hervor, dass Scott ein bemerkenswertes Talent für Rhythmus und Melodie besitzt. Trotz der Herausforderungen durch die COVID-19-Pandemie hat er internationale Anerkennung erlangt. Seine Werke kombinieren humorvolle und künstlerische Elemente, was ihm eine große Fangemeinde eingebracht hat. Besonders spannend ist die Integration von Katzengeräuschen in seine Kompositionen, die eine besondere Atmosphäre schaffen und die Zuhörer fesseln. Die Ankündigung zukünftiger Projekte und Aufführungen deutet darauf hin, dass sein künstlerisches Schaffen weiter an Bedeutung gewinnen wird.[23]

Er trug bei einigen seiner Auftritte ein speziell angefertigtes Blumenkostüm. Dieses Kostüm wurde in Hội An in Vietnam aus einem Material gefertigt, das er und seine Frau ausgewählt hatten, da es an die Vorhänge seiner Großmutter erinnert.[24]

  • Kiff (2014)
  • Soul Safari (2017)
  • Cat Jams (2021)
  • Where Are You Going (feat. Mathew Gold) (2014)
  • Find A Way (feat. Shortstraw) (2014)
  • Evergreen (feat. Matthew Gold) (2015)
  • Pushin' On (feat. Samthing Soweto) (2016)
  • You Say You Love Me (2017)
  • Lose You (feat. Josh Wantie) (2018)
  • White Privilege (2020)
  • Ievan Polkka (Cat Cover) (2020)
  • Numnum Cat (2020)
  • Alugalug Cat (2021)
  • Feira de Mangaio feat. (Mari Merenda) (2022)
  • Coca-Cola (feat. Faisán) (2022)
  • Big Billi Singing Cat (2022)
  • Alugalug Cat 3.0 (2022)
  • Sometimes I'm Alone (Lonely Cat) (2023)
  • It's a Beautiful Day (feat. Maximillian & The Kiffness) (2023)
  • Please Go Away (feat. Spaul) (2023)
  • Worldly World (feat. Muyun Brothers) (2024)
  • Amanheceu (feat. Ruan Vitor) (2024)
  • They’re Eating The Cats (2024)

Einzelnachweise

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  1. The Kiffness. In: elfest.es. Abgerufen am 25. September 2024.
  2. Kiff interview with The Kiffness, who got Trump to do the Jerusalema, gave Greta personality. In: biznews.com. 15. Oktober 2020, abgerufen am 25. September 2024.
  3. a b c Kiffness: Tierflüsterer mit politischem Gewissen. In: krone.at. 29. September 2024, abgerufen am 29. September 2024.
  4. The Kiffness is Married to Wife: Jute Scott. Kids. In: wifebio.com. 3. August 2023, abgerufen am 29. September 2024.
  5. Clem Carr. In: jacquelgroup.com. Abgerufen am 28. September 2024.
  6. Arts Desk: South African Music Awards nominees announced. In: mg.co.za. 12. März 2015, abgerufen am 28. September 2024.
  7. Nic Andersen: Pragtig Meisie: The Kiffness trolls Steve Hofmeyr in ridiculous treffer [video]. In: thesouthafrican.com. 10. Juni 2018, abgerufen am 27. September 2024.
  8. Kyle Zeeman: No pay is not kiff: The Kiffness gives SABC no pay, no play ultimatum. In: timeslive.co.za. 6. August 2019, abgerufen am 27. September 2024.
  9. Unathi Nkajen: The Kiffness takes aim at Nkosazana Dlamini-Zuma in national anthem spoof. In: timeslive.co.za. 27. Mai 2020, abgerufen am 26. September 2024.
  10. Cebelihle Bhengu: The Kiffness and mayor Mzwandile Masina clash over 'racist' national anthem remix. In: timeslive.co.za. 29. Mai 2020, abgerufen am 29. September 2024.
  11. Martin Myers: #MusicExchange: Rapid-fire Q&A with SA’s coolest oddball The Kiffness. In: thesouthafrican.com. 22. Januar 2021, abgerufen am 27. September 2024.
  12. Olaf Kolbrück: Es geht um die Gurke. In: lzdirekt.de. 22. Oktober 2021, abgerufen am 28. September 2024.
  13. Kyle Zeeman: How do you say that? The Kiffness has this neat trick to learning the new name for PE. In: timeslive.co.za. 25. Februar 2021, abgerufen am 27. September 2024.
  14. Sebastian Kohler: US-Wahl: Trumps wirre Lüge über Hunde und Katzen wird zum viralen Internet-Hit. In: watson.de. 14. September 2024, abgerufen am 26. September 2024.
  15. Elias Kroll: Singende Katze begeistert das Netz – nun müssen ihre Fans ganz stark sein. In: tag24.de. 3. Juni 2024, abgerufen am 27. September 2024.
  16. Katja Fässler: Dieser Musiker zaubert aus Katzenmusik echte Ohrwürmer. In: 20min.ch. 23. Juni 2023, abgerufen am 29. September 2024.
  17. Andreas Landberg: »They're eating the cats«-Song US-Wahlkampf ist, wenn in Köln die Menge miaut. »Sie essen Katzen« – Donald Trumps Behauptungen über Geflüchtete sorgten für Empörung. Der Musiker David Scott alias The Kiffness hat daraus ein Lied gemacht, das gerade viral geht. Was sagt er selbst zu seinem Ohrwurm? In: Der Spiegel. 28. September 2024, abgerufen am 29. September 2024.
  18. Moritz Jelting: Wie aus Donald Trumps Ausbruch "They’re eating the cats" ein viraler Hit wurde. In: br.de. 20. September 2024, abgerufen am 25. September 2024.
  19. Luiz De Barros: We love it! Is this SA’s gayest ever music video? In: mamba.lgbt. 29. Juli 2016, abgerufen am 26. September 2024.
  20. The Kiffness makes an EP using cat sounds called “Cat Jams”, with 50% of its revenue going to Sandton SPCA. In: texxandthecity.com. 11. August 2021, abgerufen am 26. September 2024.
  21. Mariette van Niekerk: The Kiffness goes viral! Check out his Ukrainian folk song [video]. In: thesouthafrican.com. 7. März 2022, abgerufen am 25. September 2024.
  22. Carlo Mariani: Trumps gefressene Haustiere als Ohrwurm: Der Musiker The Kiffness veralbert den rassistischen Ausfall. In: nzz.ch. 26. September 2024, abgerufen am 27. September 2024.
  23. Marc Thill: Der Überraschungs-Coup des Atelier: Youtuber von „They‘re eating the cats“ heute Abend zu Gast. In: wort.lu. 23. September 2024, abgerufen am 29. September 2024.
  24. Toni Jaye Singer: Awww! The Kiffness lent his famous suit to a fan for their matric farewell. In: timeslive.co.za. 14. November 2020, abgerufen am 28. September 2024.