The Last Mission – Das Himmelfahrtskommando
Film | |
Titel | The Last Mission – Das Himmelfahrtskommando |
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Originaltitel | The Last Drop |
Produktionsland | Vereinigtes Königreich |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 99 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Colin Teague |
Drehbuch | Colin Teague, Gary Young |
Produktion | Hamish Skeggs |
Musik | David Julyan |
Kamera | Maxime Alexandre |
Schnitt | Michael Ellis |
Besetzung | |
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The Last Mission – Das Himmelfahrtskommando (Originaltitel The Last Drop) ist ein britischer Kriegsfilm mit komischen Zügen von Regisseur Colin Teague aus dem Jahr 2006.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Während der alliierten Luftlandung in Holland 1944 wird eine britische Spezialtruppe mit der Sicherstellung von gestohlenen Kunstwerken und -schätzen beauftragt, die in einem Gehöft versteckt liegen und vom deutschen SS-Brigadeführer Kessler nach Berlin gebracht werden sollen. Doch die Mission Matchbox beginnt schon holprig, als der Trupp bei der Landung von der Einheit getrennt und der General getötet wird.
Zudem sind die deutschen Diebe Hans Beck und Jergen Voller ebenfalls hinter den Kunstwerken her, da Voller als ehemaliger Soldat von Kessler betrogen wurde und nur knapp der Hinrichtung entging. Die Situation spitzt sich zu, als sich amerikanische Truppen unter Major J. T. Colt dem Gehöft nähern und von den Schätzen erfahren.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es handelt sich um eine Kriegskomödie, da beispielsweise die Thematik des Völker- und Massenmordes nicht thematisiert werden. Stattdessen steht der Wettlauf der verschiedenen Parteien um die Kunstschätze im Vordergrund.[2] Der angebliche SS-Brigadeführer trägt die Kragenspiegel eines SS-Gruppenführers. Das ist ein 2-Sterne General. Der schwarze Dienstwagen trägt die Kennzeichen WL für Wehrmacht-Luftwaffe. Es müsste aber SS sein. Statt des Einheits-PKW der Wehrmacht werden nur ARO M59 gefahren. Ein requirierter Wehrmachts-LKW ist ein IFA W50. Die Film-Requisite hat mehrfach versagt.
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Mehr eine heitere Ganovenposse als etwa ein bewegendes WWII-Drama oder gar eine Anklage gegen Krieg oder Faschismus ist diese bis in Nebenrollen stark besetzte Abenteuerkomödie …“
„Die Kriegskomödie klammert den Völker- und Massenmord weitgehend aus und konzentriert sich auf die Caper-Movie-Elemente, wobei im pausenlosen Austauschen von Uniformen ein heilloses Durcheinander entsteht.“
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für The Last Mission – Das Himmelfahrtskommando. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Dezember 2005 (PDF; Prüfnummer: 104 731 DVD).
- ↑ a b The Last Mission – Das Himmelfahrtskommando. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 12. August 2010.
- ↑ Filmkritik von e-base. Abgerufen am 12. August 2010.