The Making of Jesus Christ
Film | |
Titel | The Making of Jesus Christ |
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Produktionsland | Schweiz |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Länge | 115 Minuten |
Stab | |
Regie | Luke Gasser |
Drehbuch | Luke Gasser |
Produktion | Guido Baechler Silvio Gerber |
Musik | Luke Gasser Yukio Elien Lanz |
Kamera | Silvio Gerber Luke Gasser |
Schnitt | Silvio Gerber |
Besetzung | |
Reenactments:
Interviews: |
The Making of Jesus Christ mit dem Untertitel «Eine persönliche Spurensuche» ist ein dokumentarisches Essay aus Schweizer Produktion von Luke Gasser über das Leben Jesu von Nazaret. Der Film wurde im Oktober 2012 in Warschau am Internationalen Filmfestival uraufgeführt[1] und startete am 7. März 2013 in den Schweizer Kinos.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gasser ging mit diesem Film auf eine persönliche Spurensuche. An den Originalschauplätzen im heutigen Israel drehte er Reenactments, die die damaligen Geschehnisse um das Jahr 30 nachstellen. Dazwischen blendet er immer wieder Interviews ein mit dem Hollywood-Regisseur Paul Verhoeven und mit Theologen und Historikern (z. B. Eugen Drewermann und Perry Schmidt-Leukel).
Der Film geht der Frage nach, was damals passierte und versucht die damaligen Ereignisse zu erfassen. Der Baumeistersohn Jesus aus dem nordisraelischen Dorf Nazareth sucht den Bussprediger Johannes auf und lässt sich von diesem taufen. Bereits kurze Zeit danach ist Jesus bekannter als Johannes, immer mehr Anhänger folgen ihm. Jesus wirkte wohl nur etwa ein Jahr. Offenbar auf Bestreben der Priesterschaft von Jerusalem wird er von den Römern an einem Kreuz hingerichtet.
Buch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Filmemacher Luke Gasser hat parallel zum Film ein umfangreiches Buch zum Thema «Jesus» erarbeitet. Er setzt in dem Buch Jesus in einen historischen und kulturgeschichtlichen Zusammenhang, von A wie Augustus bis Z wie Zeus.
- Luke Gasser: Sein Gesicht möchte ich sehen – Die Jesus-Doku, Weltbild Verlag, 2013, ISBN 978-3-8289-5776-3
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wurde co-produziert vom Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Eine gekürzte Fassung des Films wurde erstmals am Karfreitag 2013 auf dem Sender SRF 1 in der Reihe Sternstunde Religion gezeigt.[2]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Platinum Reel Award für den besten Dokumentarfilm am Nevada Film Festival in Las Vegas, USA[3]
- Film des Monats des Medientipps, Katholischer Mediendienst und Reformierte Medien[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- The Making of Jesus Christ bei IMDb
- Website des Films
- The Making of Jesus Christ – Film-Essay von Luke Gasser SRF, CH:Filmszene, Sendung vom 17. April 2014 (1h 35')
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ The Making of Jesus Christ beim Warsaw Film Festival, abgerufen am 14. März 2013
- ↑ SRF TV-Programm, The Making of Jesus Christ - Film-Essay von Luke Gasser, Programmhinweis auf dem Webangebot des Schweizer Fernsehens, abgerufen am 14. März 2013
- ↑ 2012 Platinum Reel Award Winners ( des vom 1. Dezember 2012 auf WebCite) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Website des Nevada Film Festivals, abgerufen am 14. März 2013
- ↑ Film des Monats: «The Making of Jesus Christ», abgerufen am 14. März 2013