Monuments Men – Ungewöhnliche Helden
Film | |
Titel | Monuments Men – Ungewöhnliche Helden |
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Originaltitel | The Monuments Men |
Produktionsland | Vereinigte Staaten, Deutschland |
Originalsprache | Englisch, Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2014 |
Länge | 118 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | George Clooney |
Drehbuch | George Clooney, Grant Heslov |
Produktion | George Clooney, Grant Heslov |
Musik | Alexandre Desplat |
Kamera | Phedon Papamichael |
Schnitt | Stephen Mirrione |
Besetzung | |
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Monuments Men – Ungewöhnliche Helden (Originaltitel The Monuments Men) ist ein deutsch-amerikanischer Spielfilm, der am 4. Februar 2014 seine Premiere hatte. Regie führte George Clooney, der auch die Hauptrolle übernahm. Basierend auf dem Buch The Monuments Men: Allied Heroes, Nazi Thieves and the Greatest Treasure Hunt in History von Robert M. Edsel, erzählt der Film die Geschichte der Monuments, Fine Arts, and Archives Section (MFAA), einer Abteilung zum Schutz von Kunstgütern während des Zweiten Weltkriegs.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der US-amerikanische Kunstprofessor Frank Stokes kann den US-Präsidenten Franklin Roosevelt überzeugen, während der Endphase des Zweiten Weltkriegs eine siebenköpfige Truppe von Kunstschutzsoldaten – die sogenannten Monuments Men – nach Europa zu schicken. Stokes ist entsetzt über die Zerstörung des Klosters Monte Cassino. Die von ihm zusammengestellte Gruppe besteht aus Museumsdirektoren, Kuratoren und Kunsthistorikern, sie soll den Verbleib der von den Nationalsozialisten geraubten Kunstwerke und Schätze historischen Wertes aufklären, diese direkt hinter der vorrückenden kämpfenden Truppe sicherstellen und ihre Rückführung vorbereiten. Zu der Gruppe stoßen ein deutschstämmiger Soldat, der als Jude aus dem Dritten Reich fliehen musste, sowie je ein britischer und französischer Offizier. Stokes erklärt zunächst, dass kein Kunstwerk den Verlust eines Menschenlebens rechtfertige. Die Gruppe erhält eine kurze militärische Grundausbildung und gelangt dann über einen der Invasionsstrände in der Normandie nach Frankreich. Dort werden die Monuments Men in kleine Gruppen aufgeteilt und mit verschiedenen Aufgaben betraut.
James Granger reist ins eben erst befreite Paris, um den Verbleib gestohlener Kunstwerke jüdischer Eigner zu ermitteln und diese, wenn möglich, zurückzugeben. Er bittet Claire Simone um Hilfe, die zuvor zwangsweise für den deutschen Offizier Viktor Stahl gearbeitet hat. Sie hatte ihren Bruder, der bei der Résistance war, über die Beutekunst informiert; dieser ist bei dem Versuch, die Kunstwerke den Nazis wieder wegzunehmen, erschossen worden. Viktor Stahl hat vor dem Abzug der Wehrmacht aus Paris zahlreiche Kunstwerke nach Deutschland gebracht. Claire verweigert zunächst die Zusammenarbeit mit Granger, da sie fürchtet, die Amerikaner würden nun ihrerseits die Kunstschätze in ihren Besitz bringen.
Der Brite Donald Jeffries soll als Verbindungsoffizier zur kämpfenden Truppe dafür sorgen, dass diese nicht aus Versehen wichtige Kunstschätze in Belgien zerstört. Da der kommandierende Offizier sich weigert, Maßnahmen zum Schutz der Brügger Madonna zu ergreifen, fährt Jeffries einen Tag vor der kampflosen Befreiung Brügges eigenmächtig nachts alleine mit einem Fahrrad in die Stadt, um die Madonna zu schützen. Er wird von einem deutschen Kommando unter Führung von Oberst Wegner entdeckt und erschossen. Die Deutschen schaffen die Madonna fort. Mittlerweile hat die US-Army Siegen erobert, wohin laut einer belauschten Unterhaltung deutscher Soldaten viele Kunstschätze gebracht worden sein sollen. Vor Ort findet Stokes allerdings nur zerbombte Ruinen vor und keine Spur der Raubkunst. Jean-Claude Clermont und Walter Garfield geraten zwischen die Fronten und Clermont wird von abziehenden deutschen Truppen beschossen und erliegt seinen Verletzungen.
Bereits zuvor wollten belgische Priester den Genter Altar von Jan van Eyck vor den Nazis schützen. Nachts zerlegten sie ihn und luden die einzelnen Tafeln auf einen Lkw. Die Ladung wird von den Nazis entdeckt und der Altar ebenfalls von ihnen abtransportiert.
Durch die eher zufällige Festnahme von Viktor Stahl gelangen Stokes und seine Männer in den Besitz einer Karte mit Standorten, zu denen die Nazis die geraubten Kunstgegenstände gebracht haben könnten. Allerdings können sie an den betreffenden Orten keine Kunstwerke finden, bis sie bemerken, dass den Ortsangaben auf der Karte chemische Elemente, wie Kalium oder Kupfer, zugeordnet sind. Sie schließen daraus, dass die Kunstwerke in Bergwerken nahe den genannten Orten zu suchen seien. Nachdem sie einen zugemauerten Stollen in Siegen geöffnet haben, können sie eine große Menge an Kunstwerken sicherstellen. In einer Kalimine nahe Merkers entdecken sie tonnenweise Nazigold: Goldbarren – die Devisenreserve der Reichsbank – sowie massenweise Kunstschätze. Es wird gezeigt, wie die US-Generäle Omar N. Bradley, George S. Patton und Dwight D. Eisenhower im April 1945 in die Grube einfahren, um die Funde zu begutachten – in Anlehnung an die historischen Ereignisse, darunter den Fund der Büste der Nofretete und anderer Kunstschätze der Berliner Gemäldegalerie. Doch finden sie von Werken moderner Künstler wie Paul Klee und Pablo Picasso nur noch verbrannte Überreste, sie sind aufgrund des Nerobefehls zerstört worden.
Claire Simone liest von der Festnahme von Viktor Stahl und fasst nun Vertrauen zu James Granger. Sie lädt ihn zu einer privaten Feier ein und erweist ihm einen wichtigen Dienst: Sie hat heimlich über die Raubkunst Buch geführt und übergibt ihm ihre Notizen. Sie vermutet, dass viele der Kunstschätze in Schloss Neuschwanstein aufbewahrt werden.
Nach Ende des Krieges in Europa am 8. Mai 1945 beginnt ein Wettlauf gegen die Sowjetarmee. Stokes hat inzwischen erfahren, dass die Sowjets, die 20 Millionen Kriegstote zu beklagen haben, Kunstschätze aus den von ihnen besetzten Gebieten als Reparationen in die Sowjetunion haben bringen lassen. Das Bergwerk in Altaussee (Österreich), in dem die Monuments Men u. a. den Genter Altar vermuten, könnte jedoch an die vertraglich vorgesehene Sowjetische Besatzungszone fallen. Kurz vor Eintreffen der sowjetischen Soldaten gelingt es dem MFAA-Team, die Tafeln des Altars und die Brügger Madonna, für deren Schutz Jeffries sein Leben gelassen hat, zu sichern.
In die USA zurückgekehrt, erstattet Stokes dem neuen Präsidenten Truman Bericht über die Mission. Vom Präsidenten befragt, ob er angesichts der beiden Gefallenen der Meinung sei, die Rettung der Kunstschätze rechtfertige den Verlust von Menschenleben, antwortet Stokes nun mit ja. In der Schlussszene sieht man Frank Stokes als alten Mann, wie er 1977 mit seinem Enkel die Brügger Madonna besichtigt.
Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ursprünglich sollte der Film am 18. Dezember 2013 veröffentlicht werden.[3] Am 8. August 2013 wurde ein Trailer veröffentlicht,[4] am 22. Oktober 2013 der Filmstart wieder auf einen unbestimmten Zeitpunkt im Februar 2014 verschoben.[5] Am 24. Oktober 2013 wurde bekannt, dass der Film am 7. Februar 2014 auf den 64. Internationalen Filmfestspielen Berlin („Berlinale“) seine Internationale Premiere feiern werde.[6] Monuments Men – Ungewöhnliche Helden feierte seine Weltpremiere am 4. Februar 2014 in New York City, am 8. Februar lief der Film außerhalb des Wettbewerbs der Berlinale zum ersten Mal in Europa. Der Verleiher Fox Deutschland brachte den Film zum bundesweiten Kinostart am 20. Februar 2014 heraus.[7]
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Monuments Men ist eine deutsch-amerikanische Koproduktion.[8] Die Dreharbeiten fanden nahezu komplett in Deutschland statt. Das in der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam ansässige Studio Babelsberg (Studio Babelsberg AG) ist sowohl Koproduzent als auch ausführende Produktionsfirma (Studio Babelsberg Motion Pictures). Weiterhin wurde der Film hauptsächlich in den Studiohallen und Außenkulissen der Babelsberger Filmstudios sowie im Harz gedreht.
Erste Treffen vor Ort und Vorbereitungen, wie Motivsuche und Ähnliches, fanden im Frühjahr/Sommer 2012 in Potsdam statt; die Dreharbeiten dauerten von Anfang März bis Ende Juni 2013. Im Mai 2013 wählte das Produktionsteam den Harzort Ilsenburg für vier Wochen als Basis für die Dreharbeiten in der dortigen Umgebung.[9][10]
Die 40 Drehorte befanden sich neben dem Studiogelände in den deutschen Bundesländern Berlin (unter anderem Neue Wache, Palais am Festungsgraben, Zeughaus), Brandenburg (Potsdam, Umgebung und Museumspark Rüdersdorf), Niedersachsen (Hellertalbrücke Altenau, Ottiliae-Schacht Clausthal-Zellerfeld, Lautenthal, Bad Grund (Harz), Rammelsberg und Steinbergalm Goslar)[11] und Sachsen-Anhalt (Komplexlager 12 Halberstadt, Merseburg, Osterwieck).
Winterliche Waldaufnahmen eines US-Camps entstanden beispielsweise in den Waldgebieten an der Moorlake in Wannsee,[12] das alte Kasernengelände Krampnitz in Potsdam fungierte als Kriegsschauplatz[13] und der Halberstädter Dom diente als Originalmotiv; das im Film vorkommende Schloss Neuschwanstein wurde jedoch im Potsdamer Studio Babelsberg nachgebaut.[8] Die in Merkers geplanten Dreharbeiten wurden nicht umgesetzt.[14]
Es wurden über 10.200 Komparsenauftritte verzeichnet.[8][15]
Der Film wurde vom Deutschen Filmförderfonds (DFFF), vom Medienboard Berlin-Brandenburg und von der Mitteldeutschen Medienförderung gefördert.[8]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Monuments Men erhielt eher negative Kritiken. Von 215 ausgewerteten Kritikern bei Rotten Tomatoes erhielt der Film lediglich zu 30 % positive Bewertungen.[16]
Bei einem Produktionsbudget von ca. 70 Millionen US-Dollar spielte er weltweit knapp unter 155 Millionen US-Dollar ein.[17]
Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) verlieh dem Film das Prädikat „besonders wertvoll“[18]
Rudolf Worschech von epd Film vergab 3 von 5 Sternen und urteilte:
„MONUMENTS MEN ist ein Unikum. Ein Film, der genauso in den fünfziger und sechziger Jahren hätte gedreht werden können, der wirkt, als hätte es die desillusionierenden Kriegsfilme der letzten Zeit gar nicht gegeben. Man kann den Film auch als eine Hommage an die unbedarften Kriegsfilme jener Jahre wie THE GREAT ESCAPE oder DIE BRÜCKE AM RIVER KWAI verstehen, vor denen sich Clooney bis in die Musik mit ihren Trommelwirbeln hinein verbeugt, und natürlich schwingt im Erinnern an die Ideale von einst auch eine Kritik an der Gegenwart mit.“
Bedeutung des Films für aktuelle Fragestellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im November 2013 erhielt der Film durch die Berichterstattung und die öffentliche Diskussion um den Schwabinger Kunstfund eine unerwartete Aktualität.[20] Die Monuments Men hatten 1945 125 Werke aus Hildebrand Gurlitts Kunstsammlung sichergestellt und 1950 zurückgegeben. Sie waren ein Teil der Kollektion, die 2012 bei seinem Sohn Cornelius durch die Staatsanwaltschaft Augsburg beschlagnahmt wurde.[21]
Während der Präsentation des Films auf der Berlinale äußerte sich George Clooney zugunsten einer Rückgabe jener Fragmente der Akropolis, die sich als „Elgin Marbles“ in London befinden. Als er diese Meinung wiederholte, wurde er von Londons Bürgermeister Boris Johnson bezichtigt, eine „Agenda der Beutekunst wie einst Hitler“ zu verfolgen.[22]
Im Hinblick auf die Raubgrabungen und die Antikenhehlerei, die im Zusammenhang mit dem Bürgerkrieg in Syrien seit 2011 unzählige archäologische Fundstellen vernichtet, setzt beispielsweise die UNESCO darauf, dass der Film dem Thema Kulturgüterschutz weiteres öffentliches Interesse und mediale Aufmerksamkeit bringt.[23]
International werden die Mitarbeiter von Blue Shield International wegen der teilweise sehr gefährlichen Einsätze zum Schutz von Kulturgütern gegen Plünderung, Beschlagnahme und Zerstörung bei Krieg und Unruhen wie im Irak, in Syrien, in Mali oder in Afghanistan, aber auch durch Erdbeben wie in Haiti oder Nepal oft als die neuen „Monuments Men“ bezeichnet.[24][25][26][27]
Trivia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anders als im Film dargestellt, war der Genter Altar von Jan van Eyck nicht für Hitlers Führermuseum vorgesehen, sondern für die Berliner Gemäldegalerie.[28]
Der Komponist der Filmmusik Alexandre Desplat hat einen Gastauftritt als Kutscher Emile, der Granger (Matt Damon) fragt, wo dieser Französisch gelernt habe.[29]
Einige der vom Studio Babelsberg hergestellten und zu den Dreharbeiten verwendeten Kulissen und Requisitenteile des Films sind erhalten geblieben und seitdem Attraktionsbestandteil des benachbarten Filmparks Babelsberg.[30]
Anders als im Film dargestellt, handelt es sich beim Hainer Stollen der Grube Alte Silberkaute, in dem im damaligen Siegener Stadtteil Hain die Kunstschätze eingelagert wurden, keineswegs um eine Kupfermine. Sie gehört zu den zahlreichen Siegener Eisenerzgruben.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Robert M. Edsel mit Bret Witter: The Monuments Men. Allied Heroes, Nazi Thieves and the Greatest Treasure Hunt in History. London, New York 2009, ISBN 978-1-59995-149-2.
- Robert M. Edsel mit Bret Witter: Monuments Men. Die Jagd nach Hitlers Raubkunst. Wilhelm Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-43764-7.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Monuments Men – Ungewöhnliche Helden bei IMDb
- Monuments Men – Ungewöhnliche Helden bei RobertEdsel.com
- The Monuments Men bei AllMovie (englisch)
- The Monuments Men bei Rotten Tomatoes (englisch)
- The Monuments Men bei Metacritic (englisch)
- Monuments Men – Ungewöhnliche Helden in der Online-Filmdatenbank
- Drehorte von Monuments Men - Ungewöhnliche Helden. In: Filmtourismus.de
- Christian Fuhrmeister: Hier menschelt es besonders wertvoll. In: FAZ.net, 14. Februar 2014
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Monuments Men – Ungewöhnliche Helden. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Januar 2014 (PDF; Prüfnummer: 142 792 K).
- ↑ Alterskennzeichnung für Monuments Men – Ungewöhnliche Helden. Jugendmedienkommission.
- ↑ Angie Han: Release Dates: George Clooney’s ‘Monuments Men’ Slotted for December 2013, Terence Malick’s ‘To the Wonder’ Announces April Release. /Film, 7. Dezember 2012, abgerufen am 5. März 2013.
- ↑ Kristopher Tapley: 'Monuments Men' trailer finds George Clooney and Matt Damon on the hunt for stolen art. HitFix, 8. August 2012, abgerufen am 8. August 2013.
- ↑ The Monuments Men Moves to 2014. ComingSoon.net, abgerufen am 23. Oktober 2013.
- ↑ Mike Fleming: 'Monuments Men' Release Date - Set For February 7, 2014. Deadline.com, abgerufen am 15. November 2013 (englisch).
- ↑ filmstarts: „Monuments Men – Ungewöhnliche Helden“ www.filmstarts.de, abgerufen am 3. Dezember 2013.
- ↑ a b c d George Clooney zurück in Berlin: Studio Babelsberg-Koproduktion „Monuments Men – Ungewöhnliche Helden“ hat Premiere auf der Berlinale. In: Studiobabelsberg.com. Pressemitteilung Studio Babelsberg AG, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 24. November 2013; abgerufen am 3. Dezember 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ „Monuments Men“-Dreharbeiten: Clooneys Besuch wird kaum vermarktet. In: Mitteldeutsche Zeitung. 17. Februar 2014, abgerufen am 16. Juni 2021.
- ↑ Hollywood-Star George Clooney ist zu Gast in Sachsen-Anhalt. Gerüchten zufolge finden im Merseburger Dom erste Dreharbeiten zu seinem neuen Film statt. Anschließend wird in Goslar gedreht.: Dreharbeiten: Clooney-Mania in Merseburg und Goslar | Das Erste. In: www.mdr.de. 26. April 2013, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2015; abgerufen am 14. November 2015.
- ↑ Andres Lehmann: "Bilder: Drehorte von George Clooney – von Altenau bis Zellerfeld Ukonio.de abgerufen am 19. Februar 2015
- ↑ MAZ: In Babelsberg dreht Hollywood das Kriegsdrama „The Monuments Men“ – Nachtschicht mit George Clooney ( des vom 21. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Märkische Allgemeine Zeitung vom 14. März 2013, abgerufen am 5. Februar 2014
- ↑ PNN: Hollywood-Star in Potsdam – Clooney dreht Kriegsszenen in Krampnitz Potsdamer Neueste Nachrichten vom 10. April 2013, abgerufen am 5. Februar 2014
- ↑ HNA: George Clooneys neuer Film beleuchtet Kriegsende im Kalibergwerk Merkers Hessische/Niedersächsische Allgemeine vom 17. Februar 2014, abgerufen am 1. März 2014
- ↑ HAZ: Neuer Film: George Clooney sucht Komparsen für Filmdreh in Potsdam ( des vom 22. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 22. Januar 2013, abgerufen am 3. Dezember 2013.
- ↑ The Monuments Men. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 3. März 2022 (englisch).
- ↑ Einspielergebnisse auf Boxofficemojo.com, abgerufen am 18. August 2014.
- ↑ Monuments Men – Ungewöhnliche Helden. In: FBW-Filmbewertung.com. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
- ↑ Rudolf Worschech: Monuments Men. epd Film, 18. Februar 2014, abgerufen am 16. April 2015.
- ↑ Berlinale 2014: George Clooney zeigt Krimi über Raubkunst. In: Spiegel Online. 8. November 2013, abgerufen am 3. Januar 2014: „Kurz nachdem bekannt wurde, dass in München 1400 Kunstwerke sichergestellt wurden, trumpft die Berlinale mit einer passenden Meldung auf: Auf dem Festival wird George Clooneys „Monuments Men“ gezeigt – ein Krimi über Kunstjäger, die Werke aus den Händen der Nazis befreien müssen.“
- ↑ Münchener Kunstfund ist „politisches Problem der Bundesregierung“ in Deutschlandradio, 8. November 2013, abgerufen am 3. Januar 2013
- ↑ George Clooney gerät mit Londons Bürgermeister aneinander Tiroler Tageszeitung: Streit um Akropolis-Bruchstücke
- ↑ Kuwait News Agency (6. Februar 2014): UNESCO praises Syria's protection of museums from looting
- ↑ Peter Stone: „Monuments Men: protecting cultural heritage in war zones.“ In: Apollo – The International Art Magazine vom 2. Februar 2015.
- ↑ Robert Bevan: „George Clooney on The Monuments Men and the great art escape.“ In: The Times vom 18. Jänner 2014.
- ↑ Joris Kila im Interview in „Monument Men der Gegenwart. Schutz vor Bomben und Plünderungen“, in: Kölner Stadt-Anzeiger vom 20. Februar 2014.
- ↑ Tanja Bernsau: „Geschichte der „Monuments Men“ wiederholt sich“, in: Artresearch Service, 14. September 2013.
- ↑ Birgit Schwarz,: Alle retten den Genter Altar. Der Weg durch Europa 1940-1945. In: Stephan Kemperdick, Johannes Rößler, Joris Corin Heyder (Hrsg.): Der Genter Altar: Reproduktionen, Deutungen, Forschungskontroversen = The Ghent altarpiece: reproductions, interpretations, scholarly debates. 1. Auflage. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2017, ISBN 978-3-7319-0456-4, S. 12–25.
- ↑ IMDb: Monuments Men www.imdb.com, abgerufen am 14. März 2016
- ↑ Filmpark Babelsberg ( des vom 19. März 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. www.filmpark-babelsberg.de, abgerufen am 14. März 2016