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Jan van Eyck

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Mann mit rotem Turban (1433; Selbstporträt?), National Gallery London
Die Arnolfini-Hochzeit (1434), National Gallery London
Madonna in der Kirche (1426), Gemäldegalerie Berlin

Jan van Eyck (* um 1390 in Maaseik; † 1441 in Brügge) war ein flämischer Maler des Spätmittelalters und gilt als der Begründer und zugleich der berühmteste Vertreter der altniederländischen Malerei. Er leitete die neue naturalistische Kunstepoche nördlich der Alpen ein. Wegen seiner vollendeten Maltechnik und seines Sinns für eine wirklichkeitsgetreue Darstellung wurde er von vielen Autoren sogar als „König unter den Malern“ bezeichnet.

Der Künstler wurde um 1390 in Maaseik, einer Kleinstadt 25 km nördlich von Maastricht, geboren. Seine Jugend liegt trotz intensiver Forschungsarbeit im Dunkeln. Zwar wird die Quellenlage ab 1422 besser, doch über seine Werke bleibt das Wissen lückenhaft. Hier kommt erschwerend hinzu, dass ein großer Teil seiner Arbeit nicht mehr erhalten ist. Bei wem van Eyck in die Lehre ging, ist unbekannt. Seine frühen Werke fertigte er im Stile eines Buchmalers (Illuminator). Erstmals urkundlich erwähnt wurde er 1422, wobei er in den Dienst Herzog Johanns von Bayern, des Grafen von Holland, trat. Seine Stellung war die eines Kammerdieners (französisch valet de chambre), und er betätigte sich fortan als Hofmaler für die Ausmalung des Binnenhofes der Residenz zu Den Haag.

Nach dem Tod des Herzogs 1425 fand van Eyck Anstellung bei Philipp dem Guten. Sein Ruf als Maler hatte ihn an den damals prächtigsten Hof Europas, nämlich nach Lille, gebracht, denn er war auf Grund seiner Fähigkeiten, „von denen der Herzog durch in seinen Diensten stehende Personen gehört hatte und die auch er in der Person des Jan van Eyck erkannte“, eingestellt worden. Sein Vertrag war auf ein Jahr begrenzt, doch führte die Verlängerungsklausel dazu, dass van Eyck viele Jahre am Hofe Philipps III. blieb. Sein Aufgabenbereich beschränkte sich nicht nur auf das Malen von Porträts und das Dekorieren fürstlicher Residenzen, sondern er war auch für die Entwürfe vornehmer höfischer Kleidung, Schmuck für festliche Zeremonien oder für die Ausrichtung von Turnieren und anderen Festivitäten zuständig. Weitere Aufgaben waren das Bemalen von Schildern, Bannern und Fassen von Statuen.

Neben der Malerei erfüllte Jan van Eyck auch diplomatische Aufträge. Philipp schickte ihn innerhalb von zehn Jahren auf mehrere Auslandsreisen. Während einer dieser Missionen nahm er am 18. Oktober 1426 in Tournai an einem Fest des heiligen Lukas teil. Man nimmt an, dass er hier die Künstler Robert Campin (?), Rogier van der Weyden und Jacques Daret kennenlernte. 1427 reiste er nach Valencia, danach gehörte er einer Delegation nach Portugal (1428) an, die in Philipps Namen um die Tochter König Johanns I., Isabella, anhielt. Jan van Eyck malte die Infantin, damit sich sein Herr ein Bild seiner zukünftigen Braut machen konnte. Ab 1430 bis zu seinem Tode war er wieder in Brügge tätig.

Zweifellos sein Hauptwerk aber ist der Genter Altar von ca. 1435, den er mit seinem vermeintlichen Bruder Hubert van Eyck begonnen haben soll. Dieses Polyptychon ist ein Meisterwerk der Feinmalerei und das größte bekannte Werk der altniederländischen Malerei. Ab dieser Zeit arbeitete er auch für private Auftraggeber. Für den Kanzler Nicolas Rolin malte er eine Madonna mit dem betenden Stifter des Bildes als ihr Gegenüber, dargestellt im Stile einer ‚stillen Andacht‘. Für die Stadt Brügge schuf er sechs vergoldete Statuen, die für die Fassade des Rathauses gedacht waren. Im Jahr 1433 heiratete er Margarete und erwarb ein Haus im Hof- und Botschaftsviertel Brügges. Philipp der Gute erwies dem Künstler seinen Respekt, indem er für eines der beiden Kinder van Eycks eine Patenschaft übernahm. Nach sechzehnjähriger Tätigkeit im Dienst des Herzogs starb van Eyck 1441 in Brügge, wo er am 9. Juli in der Kirche Sint-Donaas beigesetzt wurde.

Geschichte zum Genter Altar

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Genter Altar, Domkirche Sankt Bavo, Gent
Genter Altar: 1934 wurden die Tafeln mit den Gerechten Richtern und Johannes dem Täufer gestohlen. Letztere wurde zurückgegeben. Für die ungleich wertvolleren Gerechten Richter wurde jedoch, wahrscheinlich von Arseen Goedertier, ein Lösegeld von einer Million belgische Francs (24 789 ) gefordert. Da die Summe nicht gezahlt wurde, erfolgte keine Rückgabe. Das Bild ist nach wie vor verschollen.

Sein bekanntestes Werk ist der monumentale Genter Altar.

Eine Inschrift, die Hubert van Eyck als den Schöpfer und größten Maler bezeichnet, Jan van Eyck dagegen den Zweiten in der Kunst nennt, der das Werk vollendet habe, befindet sich auf der Rahmung des Genter Altars.

Transkription:
P(ic)tor Hubertus eeyck ♦ maıor quo nemo repertus
Incepıt ♦ pondus ♦ q(ue) Johannes arte secundus
(Frater per)fecıt ♦ Judocı Vıȷd prece fecıt
Versu sexta Maıvos collocat acta tuerı [1]
Übersetzung:
Der Maler Hubert Eyck, der größte, der sich je fand, hat dieses Werk begonnen, und sein Bruder Johannes, in der Kunst der Zweite, hat die schwere Aufgabe vollendet, der Bitte des Joos Vijd folgend. Mit diesem Gedicht gestattet er euch, am 6. Mai das Vollbrachte anzuschauen.[2]

Seit Generationen haben verschiedene Kunsthistoriker diese Zeilen als zeitgenössisch ausgelegt, bis eine Röntgenuntersuchung im Jahr 1950 nahelegte, sie als nachträglich aufgebracht zu betrachten. Als Albrecht Dürer den Altar im April 1521 besuchte, hielt er fest: „Am mittwoch frühe fuhrten sie mich auf S. Johannes thurn; do über sahe ich die groß wunderbarlich statt, darin ich gleich vor groß ansehen ward. Darnach sahe ich des Johannes taffel; das ist ein über köstlich, hoch verständig gemähl, und sonderlich die Eva, Maria und Gott der vatter sind fast gut.“[3] Eine Inschrift erwähnte er nicht. Auch in der ersten gesicherten Quelle aus dem Jahr 1496, in der von dem Altar die Rede ist, hatte der Verfasser Hieronymus Münzer ebenfalls nichts von Hubert berichtet.

Volker Herzner stellte 1995 in seiner Studie zum Genter Altar die These auf, dass Jan van Eyck der alleinige Schöpfer des Altars sei, was van Asperen de Boer 1979 durch Röntgenreflektogramme der Unterzeichnung bestätigt sah. Aufgrund neuerer Erkenntnisse im Zuge der von 2012 bis 2019 dauernden Restaurierung wurde im Gegensatz dazu von einigen Kunstwissenschaftlern der Standpunkt vertreten, es gebe keinen Anlass, die Authentizität der auf der Erstfassung der Rahmen angebrachten Inschrift und damit die Mitwirkung Hubert van Eycks zu bezweifeln.[4]

Kunsthistorische Bedeutung

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Mit den Werken von Jan van Eyck, Robert Campin und Rogier van der Weyden beginnt eine neue Ära der Malerei, die sich durch minutiös-realistische Detailschilderungen auszeichnet. Da es sich in vielen Fällen um Bilder religiösen Inhalts handelt, in denen Heilige dargestellt werden, bringt die realistische Darstellung „das Heilige ins Haus“ und ermöglicht dem Betrachter eine neue Unmittelbarkeit im Zugang zum Religiösen.

Auch maltechnisch begann mit van Eyck eine neue Ära. Er verwendete neben den traditionellen Tempera- und wässrigen Leimfarben auch häufig Ölfarben. Giorgio Vasari beschrieb Jan van Eyck als den Erfinder der Ölmalerei, was jedoch nicht richtig ist, denn die Ölharzmalerei war auch schon früher bekannt, etwa beim Straßburger Malerbuch (falls diese Handschrift, wie Ernst Berger vermutete, schon um 1400 datierbar ist) und bei den Fassmalern, also bei denjenigen, die Holzbildwerke vergoldeten oder bemalten (etymolog. Bedeutung von 'fassen' = einfassen). Jan van Eyck war vermutlich jedoch der erste Maler, der sikkativierte und gebleichte Öle (für Korrekturen) verwendete, das Potential der Ölmalerei durch seine neue Farbigkeit mit ihrer mannigfaltigen Nuancierung innerhalb der Tafelmalerei aufzeigte und sie in größerem Maße auch angewandt hat. Seine Werke waren von grundlegender Bedeutung für die Überwindung mittelalterlicher Traditionen in der (nord-)europäischen Malerei und sind in vielen größeren Museen zu finden.

Werke (Auswahl)

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„Bildtitel“ sortiert die weltlichen Bildnisse zuoberst, danach die religiösen Themen.

Bildtitel Gattung/Form Jahr Ort (Stadt, Museum)
Miniaturen der Hand G im Turin-Mailänder Stundenbuch Buchmalerei um 1420 Turin, Palazzo Madama, Museo Civico, 467/M
Genter Altar bemaltes Flügelretabel um 1425–1432 Gent, Kathedrale St. Bavo
Bildnis des Baudouin de Lannoy Porträt um 1428–1441[5] Berlin, Gemäldegalerie, Inv. Nr. 525G
Bildnis eines Mannes mit blauer Sendelbinde Porträt um 1430 Sibiu (Hermannstadt), Brukenthalsche Gemäldesammlung
Die Stigmatisierung des hl. Franziskus Tafelbild um 1430[6] Turin, Galleria Sabauda
Die Stigmatisierung des hl. Franziskus Tafelbild um 1430–1432[7] Philadelphia, Philadelphia Museum of Art, Inv. Nr. Cat. 314
Rolin-Madonna Tafelbild um 1430/35[8] Paris, Louvre, Inv. Nr. 1271
Bildnis des Léal Souvenir Porträt 1432[9] London, National Gallery, Inv. Nr. NG 290
Bildnis eines Mannes mit rotem Chaperon Porträt 1433[10] London, National Gallery, Inv. Nr. NG 222
Mariae Verkündigung Diptychon um 1433–1435[11] Madrid, Museo Thyssen-Bornemisza, Inv. Nr. 137.b
Die Arnolfini-Hochzeit Tafelbild 1434[12] London, National Gallery, Inv. Nr. NG 186
Verkündigung an Maria Tafelbild um 1434–1436[13] Washington, National Gallery of Art, Inv. Nr. 1937.1.39
Bildnis des Goldschmieds Jan de Leeuw Porträt 1436[14] Wien, Kunsthistorisches Museum, Inv. Nr. 946
Madonna des Kanonikus van der Paele Tafelbild 1436[15] Brügge, Groeningemuseum, Inv. Nr. GRO0161.I
Flügelretabel mit Kreuzigung und Jüngstem Gericht Diptychon um 1436/38[16] New York, Metropolitan Museum of Art, Inv. Nr. 33.92ab
Heilige Barbara 1437[17] Amsterdam, Koninklijk Museum voor Schone Kunsten, Inv. Nr. 410
Lucca-Madonna Tafelbild um 1437[18] Frankfurt am Main, Städel Museum, Inv. Nr. 944
Dresdner Marienaltar Triptychon 1437[19] Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv. Nr. 799
Madonna in der Kirche Tafelbild um 1437/40[20] Berlin, Gemäldegalerie, Inv. Nr. 525C
Bildnis Kardinal Niccolò Albergati Zeichnung um 1438[21] Dresden, Kupferstich-Kabinett, Inv. Nr. C 775
Bildnis Kardinal Niccolò Albergati Porträt um 1438[22] Wien, Kunsthistorisches Museum, Inv. Nr. 975
Bildnis eines Mannes (aus der Familie Arnolfini?) Porträt um 1438/40[23] Berlin, Gemäldegalerie, Inv. Nr. 523A
Bildnis Margarethe van Eyck Porträt 1439[24] Brügge, Groeningemuseum, Inv. Nr. GRO0162.I
Madonna am Springbrunnen Tafelbild 1439[25] Amsterdam, Koninklijk Museum voor Schone Kunsten, Inv. Nr. 411
Kreuzigung Christi Zeichnung 1440/41[26] Rotterdam, Museum Boijmans van Beuningen, Inv. Nr. MB 2014/T 1

Siehe auch: Frau bei der Toilette, als Kopie erhalten

(Auswahl)

Jan van Eyck vermerkte in der Hohlkehle des Rahmens im Mittelaltar des Dresdner Marienaltars seine Signatur mit Jahreszahl und dem Zusatz 'als ixh xan' auf Deutsch: so gut ich es vermag. Über dem rückwertigen Spiegel der Arnolfini Hochzeit lesen wir: Johannes de Eyck fuit hic 1434 (Jan van Eyck ist hier gewesen 1434).

nach Autoren / Herausgebern alphabetisch geordnet

  • Ludwig Baldass: Jan van Eyck. Phaidon-Verlag, Köln 1952.
  • Hermann Beenken: Hubert und Jan van Eyck. Bruckmann, München 1941; 2. Auflage ebenda 1943.
  • Hans Belting, Dagmar Eichberger: Jan van Eyck als Erzähler: Frühe Tafelbilder im Umkreis der New Yorker Doppeltafel. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1983. Taschenbuch: ISBN 978-3-88462-025-0; Textileinband: ISBN 978-3-88462-026-7 (Mit einer nicht allgemein anerkannten Übersicht der Forschungsgeschichte zu den Gebrüdern van Eyck)
  • Till-Holger Borchert (Hrsg.): Jan van Eyck und seine Zeit. Flämische Meister und der Süden 1430–1530. Belser-Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-7630-2398-4 (Ausstellungskatalog).
  • Elisabeth Dhanens: Hubert und Jan van Eyck. Langewiesche, Königstein/Taunus 1980, ISBN 3-7845-9190-6. (Niederländische Originalausgabe: Elisabeth Dhanens: Hubert en Jan van Eyck. Mercatorfonds, Antwerpen 1980)
  • Max Dvorák: Das Rätsel der Kunst der Brüder van Eyck. Mit einem Anhang über die Anfänge der holländischen Malerei In: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen in Wien Bd. 24, 1904, S. 162–317 (Nachdruck WUV-Universitäts-Verlag, Wien 1999, ISBN 3-85114-415-5).
  • Dagmar Eichberger: Bildkonzeption und Weltdeutung im New Yorker Diptychon des Jan van Eyck. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1987, ISBN 978-3-88226-366-4
  • Daniela Hammer-Tugendhat: Jan van Eyck: Autonomisierung des Aktbildes und Geschlechterdifferenz. In: Anja Zimmermann (Hrsg.), Kunstgeschichte und Gender. Eine Einführung, Berlin 2006. Kommentierter Wiederabdruck eines Aufsatzes von 1989, der erschienen war in: Detlef Hoffmann (Hrsg.): Der nackte Mensch. Jonas Verlag, Marburg/Lahn 1989 = kritische berichte 1989/3.
  • Volker Herzner: Jan van Eyck und der Genter Altar. Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1995, ISBN 3-88462-125-4
  • Thomas Ketelsen, Uta Neidhardt: Das Geheimnis des Jan van Eyck. Die frühen niederländischen Zeichnungen und Gemälde in Dresden. Deutscher Kunstverlag, München 2005, ISBN 3-422-06566-0
  • Alexander Kirchhof, Martin Missfeldt: Jan van Eyck, Die Madonna in der Kirche. Duplicon Publications, Berlin 2000, ISBN 3-936697-03-5. (1 CD-ROM)
  • Otto Pächt: Van Eyck. Die Begründer der altniederländischen Malerei. Prestel, München 1989, 3. Auflage 2002, ISBN 3-7913-2720-8.
  • Ludwig Scheewe: Hubert und Jan van Eyck. Ihre literarische Würdigung bis ins 18. Jahrhundert. Nijhoff, Den Haag 1933 (Digitalisat).
  • Norbert Schneider: Jan van Eyck, Der Genter Altar. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt/Main 1997, ISBN 3-596-23933-8.
  • Johanna Schopenhauer: Johann van Eyck und seine Nachfolger. 2 Bände. Frankfurt/M. 1822 (Digitalisat Band 1).
  • Adolphe Siret: Eyck, van. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 6, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 778–793.
Belletristik
  • Gilbert Sinoué: Das Geheimnis von Flandern. Droemer Knaur, 2002, ISBN 3-426-62249-1 (Roman über die diplomatische Tätigkeit van Eycks).
Commons: Jan van Eyck – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Christina Meckelnborg: Die Inschrift des Genter Altars – eine philologische Betrachtung. In: Stephan Kemperdick und Johannes Rößler (Hrsg.): Der Genter Altar der Brüder van Eyck. Begleitpublikation zur Ausstellung Der Genter Altar der Brüder van Eyck in Berlin. 1820–1920. Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz 2014, S. 114 f. ISBN 978-3-7319-0089-4.
  2. Christina Meckelnborg: Die Inschrift des Genter Altars – eine philologische Betrachtung. In: Stephan Kemperdick und Johannes Rößler (Hrsg.): Der Genter Altar der Brüder van Eyck. Begleitpublikation zur Ausstellung Der Genter Altar der Brüder van Eyck in Berlin. 1820–1920. Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz 2014, S. 119. ISBN 978-3-7319-0089-4.
  3. Jane Campbell Hutchinson: Albrecht Dürer. Frankfurt/New York 1994, S. 204.
  4. Stephan Kemperdick: Die Geschichte des Genter Altars. In: Stephan Kemperdick und Johannes Rößler (Hrsg.): Der Genter Altar der Brüder van Eyck. Begleitpublikation zur Ausstellung Der Genter Altar der Brüder van Eyck in Berlin. 1820–1920. Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz 2014, S. 22 (siehe auch Anm. 36). ISBN 978-3-7319-0089-4.
  5. Baudouin de Lannoy (1388-1474). In: Sammlungen Online. Staatliche Museen zu Berlin, abgerufen am 20. Oktober 2024.
  6. Stimmate di San Francesco. Musei Reali Torino, abgerufen am 20. Oktober 2024 (italienisch).
  7. Saint Francis of Assisi Receiving the Stigmata. In: Collection. Philadelphia Museum of Art, abgerufen am 20. Oktober 2024 (englisch).
  8. La Vierge et l'Enfant au chancelier Rolin. In: Collections. Louvre, abgerufen am 22. Oktober 2024 (französisch).
  9. Portrait of a Man ('Léal Souvenir'). The National Gallery, abgerufen am 22. Oktober 2024 (englisch).
  10. Portrait of a Man (Self Portrait?). The National Gallery, abgerufen am 20. Oktober 2024 (englisch).
  11. The Annunciation Diptych. Museo Thyssen-Bornemisza, abgerufen am 21. Oktober 2024 (englisch).
  12. Portrait of Giovanni(?) Arnolfini and his Wife. The National Gallery, abgerufen am 20. Oktober 2024 (englisch).
  13. The Annunciation, c. 1434/1436. In: Collection. The National Gallery of Art, abgerufen am 20. Oktober 2024 (englisch).
  14. Der Goldschmied Jan de Leeuw (1401- nach 1456). Kunsthistorisches Museum Wien, abgerufen am 22. Oktober 2024.
  15. Madonna des Chorherren Joris van der Paele. In: Collectie. Musea Brugge, abgerufen am 22. Oktober 2024 (niederländisch).
  16. The Crucifixion; The Last Judgment. In: The Collection. Metropolitan Museum of Art New York, abgerufen am 20. Oktober 2024 (englisch).
  17. Saint Barbara. In: The Collection. KMSKA, abgerufen am 20. Oktober 2024 (englisch).
  18. Jochen Sander: Niederländische Gemälde im Städel 1400–1550 (= Kataloge der Gemälde im Städelschen Kunstinstitut Frankfurt am Main. Band 2). 2. Auflage. Mainz am Rhein 2002, S. 245–263.
  19. Triptychon mit Maria und dem Kind, der heiligen Katharina und dem Erzengel Michael mit Stifter. In: Online Collection. SKD, abgerufen am 22. Oktober 2024.
  20. Die Madonna in der Kirche. In: Sammlungen Online. Staatliche Museen zu Berlin, abgerufen am 20. Oktober 2024.
  21. Bildnis eines älteren Mannes. In: Online Collection. SKD, abgerufen am 22. Oktober 2024.
  22. Kardinal Niccolò Albergati ? (1375-1443). Kunsthistorisches Museum Wien, abgerufen am 20. Oktober 2024.
  23. Bildnis eines Mannes (aus der Familie Arnolfini?). In: Sammlungen Online. Staatliche Museen zu Berlin, abgerufen am 20. Oktober 2024.
  24. Portret van Margareta van Eyck. In: Collectie. Musea Brugge, abgerufen am 22. Oktober 2024 (niederländisch).
  25. Madonna at the Fountain. In: The Collection. KMSKA, abgerufen am 20. Oktober 2024 (englisch).
  26. Crucifixion of Christ. Museum Boijmans van Beuningen, abgerufen am 20. Oktober 2024 (englisch).