The Slapstickers

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The Slapstickers
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Allgemeine Informationen
Herkunft Brühl, Deutschland
Genre(s) Ska
Aktive Jahre
Gründung 1995 als Skaracho
Auflösung
Website https://www.slapstickers.de/
Aktuelle Besetzung
Tobias Vogelfänger (seit 1995)
Christian Spiecker (seit 1997)
Philipp „Piet“ Klocke (seit 2002)
Oliver Matt (seit 2005)
David Gómez Stiefenhöfer (seit 2021)
Till Krempel (seit 2015)
Klaus Kaminski (1995–2005, seit 2016)
Ingo May (seit 2016)
Ehemalige Mitglieder
Oliver Emrich (1998–2017)
Posaune
Thomas Hartmann (2005–2015)
Hammond-Orgel
Philipp v. Böselager (1995–2015)
Schlagzeug, Gesang
Thomas „Fritto“ Velden (1995 – 2002)
Gesang
Garlef Bohlken (1995 – 1997)
Gitarre
Holger „Holz“ Boos (1995)
Gitarre
Andy Booth (2013 – 2021)
Bass
Calle Böhm (1995)
Tenorsaxophon
Corinna Floßdorf (1995)
Tenorsaxophon
Daniel Wolf (1995 – 1998)
Posaune
Jan Hosmann (1996 – 2001)
Gitarre
Jochen Lehmann (1995 – 1998)
Tenorsaxophon
Guido Gering (1998 – 2001)
Tenorsaxophon
Heiner Schmitz (1998 – 2001?)
Posaune
Tilman Gruhn (2002 – 2005)
Tenorsaxophon
Lars Wetendorf (2001 – 2012)
Bass
Stefan "Lurch" Löhberg (1995 – 2015)

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The Slapstickers ist eine Ska-Band, die 1995 in Brühl gegründet wurde.

Die Band entstand 1995, die ersten Monate unter dem Namen Skaracho. Bands wie The Busters und The Toasters prägten und prägen den Sound der Slapstickers.

In den ersten Jahren profilierte sich die Band vor allem durch die Teilnahme an Band-Wettbewerben. So belegte die Band 1998 den ersten Platz des Toys2Masters-Bandcontests,[1] was ihr die Veröffentlichung der ersten CD Ska Invasion einbrachte.

Bereits 1997 spielte die Band als Vorgruppe der international erfolgreichen Skaband The Toasters. Später folgten größere Konzerte und Touren durch ganz Deutschland, teilweise als Vorband (zum Beispiel für die Busters und für Madness), in der Regel aber als Hauptgruppe mit Unterstützung lokaler Ska-Bands.

2000 gewann die Band einen Wettbewerb von Radio 1Live und trat in der ARD-Serie Tanja auf.

Im Jahr 2005 folgten ein Live-Album mit dem Titel a-huii!! und Auftritte gemeinsam mit den Skatalites.

2015 feierte die Band ihr 20-jähriges Jubiläum mit einer aufwändigen Studioproduktion mit der Kölner Big Band The Swingcredibles. 2017 erschien das Weihnachtsalbum Lametta. 2024 folgte ein neues Studioalbum mit dem Titel Silverback.

Die Band spielt regelmäßig auf Konzerten und Festivals, etwa bei Rhein in Flammen 2014 und beim Green Juice Festival 2015.[2] Zudem veranstaltet die Band regelmäßig Weihnachtskonzerte im Musikclub Harmonie in Bonn.[3]

  • 1998: Nine Cowboys From Outta Space: Ska Invasion
  • 2001: Skascraper
  • 2003: Taste It!
  • 2007: Rocket
  • 2010: Sonic Island (CD/DVD)
  • 2014: Addicted to the road
  • 2024: Silverback
  • 1999: Waiting For The Summer
  • 2015: The Slapstickers feat. The Swingcredibles

Weitere Veröffentlichungen

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  • 1995: Demo
  • 2005: a-huii!! (Livealbum, 2 CDs)
  • 2017: Lametta! (Weihnachtsalbum)
  • 2018: Dromedar / Delta 145 (Single, nur digital erschienen)

Beiträge auf Kompilationen

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Plattentests.de bewertete das Album Rocket als „prächtig funktionierende Gute-Laune-Platte“ und vergab eine Bewertung von 7 von 10 Punkten.[4] Die Tageszeitung Westfälische Nachrichten bezeichnete die Gruppe in einer Konzertrezension von 2024 als „Kultband“ und schrieb, sie gehöre „zu den besten ihres Faches“.[5]

Einzelnachweise

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  1. Toys2Masters. Abgerufen am 19. November 2019.
  2. Thomas Kölsch: Green Juice Festival: Größer und besser - vor allem aber familiär. In: General-Anzeiger Bonn. 23. August 2015, abgerufen am 9. November 2024.
  3. Thomas Kölsch: Springmaus, Pantheon und Co.: Diese Weihnachtsprogramme zeigen Bonner Kleinkunstbühnen. In: General-Anzeiger Bonn. 13. November 2022, abgerufen am 9. November 2024.
  4. Holger Schauer: The Slapstickers - Rocket. In: Plattentests.de. 14. Dezember 2007, abgerufen am 9. November 2024.
  5. Axel Engels: Slapstickers in der Kulturschmiede: Ehrwürdiges Gebäude in Grundfesten erschüttert. In: Westfälische Nachrichten. 7. April 2024, abgerufen am 9. November 2024.