The Veiled City
Film | |
Titel | The Veiled City |
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Produktionsland | Vereinigtes Königreich |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Länge | 13 Minuten |
Stab | |
Regie | Natalie Cubides-Brady |
Drehbuch | Natalie Cubides-Brady |
Produktion | Jacob Swan Hyam |
Musik | Athena Varosio |
Schnitt | Ona Bartroli |
Besetzung | |
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The Veiled City ist ein britischer Kurzfilm unter der Regie von Natalie Cubides-Brady aus dem Jahr 2023. Der Film feierte am 19. Februar 2023 auf der Berlinale seine Weltpremiere in der Sektion Berlinale Shorts.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Historische Filmaufnahmen aus dem Jahr 1952 wurden in diesem Film zu einer unheimlichen Collage zusammengefügt, die als Zukunftsvision fungiert. In diesem Jahr ereignete sich die Smog-Katastrophe in London, in der die Stadt als Folge der Industrialisierung in einem dichten Nebel aus Abgasen versank und Tausende an Atemproblemen starben. Worte und Bilder längst Verstorbener werden zum Material einer dystopischen Filmfantasie, die als Vorbote gelesen werden kann.[1][2]
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Filmstab
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regie führte Natalie Cubides-Brady, von der auch das Drehbuch stammt. Die Musik komponierte Athena Varosio und für den Filmschnitt war Ona Bartroli verantwortlich.[1]
Die Rolle der Erzählerin übernahm Aerynne Eastwood.
Produktion und Förderungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Produziert wurde der Film von Jacob Swan Hyam, Produktionsfirma war JSH Films, London.[1]
Dreharbeiten und Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film feierte am 19. Februar 2023 auf der Berlinale seine Weltpremiere in der Sektion Berlinale Shorts.
Auszeichnungen und Nominierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c The Veiled City. Abgerufen am 11. März 2023.
- ↑ The Veiled City - Kritik | Film 2023. Abgerufen am 11. März 2023.