Theodor Schwede
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Theodor Konstantin Schwede (russ.: Fjodor Fjodorowitsch) (* 1819; † nach 1863) war ein deutsch-baltischer Landschaftsmaler.
Schwede war der Sohn eines Theodor Schwede und ein Vetter von Robert Schwede. Er war Schüler an der Sankt Petersburger Akademie, die ihm 1847 den Titel freier Künstler verlieh. Schwede wirkte als Zeichenlehrer in Sankt Petersburg. 1848 stellte er Werke über Volkssagen her, 1868 malte er Schloss Kolzen (heute Birini in Lettland).
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schwede, Theodor Konstantin. In: Julius Döring, Wilhelm Neumann (Hrsg.): Lexikon Baltischer Künstler. Jonck & Poliewsky, Riga 1908, S. 145 (Textarchiv – Internet Archive).
- Schwede, Theodor. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 30: Scheffel–Siemerding. E. A. Seemann, Leipzig 1936, S. 372 (biblos.pk.edu.pl).
- Paul Campe: Lexikon liv- und kurländischer Baumeister, Bauhandwerker und Baugestalter von 1400-1850. Stockholm, 1951–1957.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Baltische Historische Kommission (Hrsg.): Eintrag zu Schwede, Theodor* Konstantin. In: BBLD – Baltisches biografisches Lexikon digital
Personendaten | |
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NAME | Schwede, Theodor |
ALTERNATIVNAMEN | Schwede, Theodor Konstantin (vollständiger Name); Schwede, Fjodor Fjodorowitsch (russisch) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsch-baltischer Landschaftsmaler |
GEBURTSDATUM | 1819 |
STERBEDATUM | nach 1863 |