Thieting von Reichenau
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Thieting (* im 9. Jahrhundert; † 916) war von 913 bis 916 Abt des Klosters Reichenau.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Thieting war Reichenauer Mönch und wurde 913 der 19. Abt der Reichenau. Er war bis zu seinem Tode 916[1][2] oder 917[3] im Amt.
Unter Abt Thieting kam der griechische Mönch Simeon[4][5] auf die Reichenau und trat in das Kloster Reichenau ein.[6]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nobbe, Wattenbach: Die Chronik Hermanns von Reichenau, 1892, S. 5
- ↑ Martin Klonnek: Chronologie der Geschichte der Schweiz 10. Jahrhundert Jahr 900-999, 2016
- ↑ Franz Xaver Conrad Staiger: Die Insel Reichenau im Untersee, Bodensee, Fritz Verlag 1874, S. 177
- ↑ Eintrag Simeon von Reichenau auf leo-bw.de, abgerufen am 6. Juni 2024
- ↑ Eintrag Simeon von Reichenau auf degruyter.com, abgerufen am 6. Juni 2024
- ↑ Die Kultur der Abtei Reichenau. Erinnerungsschrift zum zwölfhundertsten Wiederkehr des Gründungsjahres des Inselklosters 724–1924 (Band 1), Scientia-Verlag 1970, S. 112
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
---|---|---|
Hugo | Abt von Reichenau 913–916 | Heribrecht |
Personendaten | |
---|---|
NAME | Thieting |
ALTERNATIVNAMEN | Thieting von Reichenau |
KURZBESCHREIBUNG | Abt des Klosters Reichenau (913–916) |
GEBURTSDATUM | 9. Jahrhundert |
STERBEDATUM | 916 |