Thomas Strutius
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Thomas Strutius (* 1621 in Preußisch Stargard; † 1687) war ein Organist und Komponist in Danzig.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Strutius wurde als Sohn eines Organisten gleichen Namens in Stargard geboren. 1642 wurde er zum Organisten an der Kirche St. Trinitatis in Danzig ernannt. 1647 erhielt er das Danziger Bürgerrecht. 1668 wurde er als Nachfolger von Ewald Hinz Organist an der großen Orgel der Marienkirche.[1]
Veröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lobsingende Hertzens-Andacht über die Evangelia. Danzig 1656.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Franz Kessler: Danziger Kirchen-Musik. Vokalwerke des 16.-18. Jahrhunderts. Hännsler-Verlag, Neuhausen-Stuttgart 1973.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Robert Eitner: Strutius, Thomas. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 36, Duncker & Humblot, Leipzig 1893, S. 671.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Werke von und über Thomas Strutius im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Strutius, Thomas |
KURZBESCHREIBUNG | Danziger Organist und Komponist |
GEBURTSDATUM | 1621 |
GEBURTSORT | Preußisch Stargard |
STERBEDATUM | 1687 |